Janina hat geschrieben: ... das kenne ich von den Indianern. [...] Eine deutlich erhöhte Lebenserwartung hat das aber nicht mit sich gebracht.
Bringt's die?
Ab 50 ist hierzulande ein Bauarbeiter mit seinen Knochen ruiniert,
Der Büromensch schafft es kaum noch mit seinen Rückenbeschwerden auf einen Stuhl zu klettern.
Alzheimer grüßt zahlreiche schon bei Renteneintritt - oder zahlreiche andere Beschwerden ab der Lebensmitte.
Was mich interessieren würde, sind die Erfahrungen der Schwarzen. Da kommen jedoch überhaupt keine Informationen. In Amerika wurden sie entwurzelt und weitgehend schon zuvor ihrer Kultur entnommen.
Alte Mythen erzählen, dass ein Volk, damals von Kain und seinen Söhnen auf der Flucht, weit über's Meer kam. Sie überlebten die Flut, die nicht zu den Quellen des Nils kam. Durch die Anpassung an die heißen Zonen veränderten sie Hautfarbe und Blut. Zur Zeit Jesu kamen sie auf eine lange Reise nach Memphis in Ägypten, wo sie ihre Herden zurückließen. Dann reisten sie ein Stück per Schiff weiter, um Jesus zu finden. Sein Kommen hatten sie durch übernatürliche Ereignisse erfahren und sich auf den Weg gemacht. Sie sollen damals ihre Fähigkeiten demonstriert haben, die sie unbewusst aus alter Zeit "vererbt" bekamen, und durch ihre einfache, natürliche Lebensweise behielten. Sie beherrschten die Elemente. Sie konnten allein durch ihren Willen Feuer entfachen, auf dem Wasser gehen ohne einzusinken und die Fische zu sich rufen. Sie konnten Bäume entwurzeln, wilde Tiere zähmen, Schlangen vertreiben.
Außer eine Menge Aberglauben ist jedoch recht wenig in unseren Geschichtsbänden überliefert worden.
Was weiß man noch?