#1 Die heilige Geometrie der Schwingung
Verfasst: Fr 20. Jun 2014, 03:46
Ein sehr schöner und spannender Artikel von "SEIN".
"Die heilige Geometrie der Schwingungen: Wenn Wellen sich küssen
Die Energie-Wellen im unendlichen Ozean der Schöpfung tanzen durch- und miteinander. Immer, wenn sie sich treffen, beeinflussen sie sich gegenseitig, tauschen Informationen aus und bilden neue Wellen und Muster, die aus ihrer Interaktion entstehen. Dies kann in vielfältiger Weise erfolgen: Wellen können sich verstärken (addieren) oder schwächen (subtrahieren). Im ungünstigsten Fall stehen ihre Wellenlängen so zueinander, dass sie sich gegenseitig aufheben - eine komplett destruktive Interferenz (Wechselwirkung). Für Daniel Winter gibt es nun eine Form, in der die Wellen interagieren können, die sich von allen anderen Möglichkeiten abhebt:
"Wenn die Wellen oder Frequenzen im Universum einander kreuzen, sind sie nicht wie Schiffe, die in der Nacht aneinander vorbeifahren. Jedes Mal, wenn sie sich kreuzen und austauschen, haben sie 'Kinder'. Dies schafft ein durchgängiges System gegenseitiger Beeinflussung. Jedes Mal, wenn sich Wellen kreuzen und berühren, müssen sich ihre Wellenlängen wiederholt addieren können, wenn die Wellenlängen ihrer 'Kinder' noch in das Muster des Wellen-Nestes passen sollen, ohne damit zu kämpfen. Wenn die kontinuierliche Addition der Wellen rekursiv ist (in der Lage, sich immer zu wiederholen), bedeutet dies effektiv, dass sich die Wellen gleichzeitig addieren und multiplizieren. Während die Wellen sich also vermischen, müssen sie sich in eine Symmetrie (ein Muster) fügen, in dem sie sich nicht gegenseitig auslöschen. Um die maximale Anzahl von Wellen oder Schwingungsknoten in einer komplett konstruktiven Interferenz ineinander zu verschachteln, müssen sie sich im Verhältnis des goldenen Schnitts addieren und multiplizieren. Das Ergebnis ist eine unendlich konstruktive Interferenz", erklärt Daniel Winter - und er hat gerade erst angefangen. Winters Leidenschaft dafür, Sachen ineinander zu verschachteln, ist ziemlich offensichtlich in seiner Website und seinen Präsentationen, die mit überwältigenden Grafiken und rätselhaften Texten überquellen und manchmal recht chaotisch daherkommen.
Was Winter sagt, ist im Wesentlichen, dass Wellen in der Lage sein müssen, sich ineinander zu verschachteln, um ein stabiles und nicht-destruktives Muster bilden zu können. Und der beste Weg, dies in einem dreidimensionalen Raum zu erreichen, ist, dass sie so aufeinander treffen, dass sie im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander stehen. Auf diese Weise beeinflussen sie sich nicht nur konstruktiv, sie sind auch ein Fraktal geworden - eine Struktur, welche die gleichen Prinzipien auf vielen verschiedenen Ebenen zeigt.
Wenn die Wellen nun in dieser fraktalen Beziehung des Goldenen Schnitts interagieren, geschieht etwas Aufregendes: Sie bilden einen Wirbel. Aufgrund der Natur dieses Wirbels, entstehen Zentripetalkräfte und die Wellen beschleunigen sich in Richtung des Zentrums dieses Wirbels, wo alle Wellen störungsfrei in einem einzigen Punkt zusammenfließen - etwas, das Winter eine Implosion nennt. Durch diesen Prozess entsteht ein sich selbst erhaltender, stabiler fraktaler Wirbel. Winter und viele andere glauben, dass diese Wirbel die wahre Ursache für die Entstehung von Materie, Schwerkraft und Bewusstsein sind. Diese einfache Formel ist das wichtigste Prinzip des fraktalen Universums, so glaubt Winter. Aufbauend auf diesem Prinzip hat er die "Implosions-Physik" begründet, die alle natürlichen Phänomene durch die Mathematik der heiligen Geometrie zu erklären versucht.
Seine Ergebnisse decken sich gut mit den Erkenntnissen von vielen anderen Wissenschaftlern, die das so genannte "Schwarze-Loch-Prinzip" erforschen , das besagt, dass in der Mitte jeder Struktur im Universum ein schwarzes Loch zu finden ist. Winters Implosions-Physik beschreibt, wie diese Schwarzen Löcher durch die Implosion fraktaler Wellenmuster entstehen, und wie sie zu Energiefeldern in Form der platonischen Körper führen - den Bausteinen ​​der heiligen Geometrie. Und weil dieses Prinzip allem zugrunde liegt, ist alles in unserem Universum nach den Gesetzen dieser Geometrien aufgebaut."


"Die heilige Geometrie der Schwingungen: Wenn Wellen sich küssen
Die Energie-Wellen im unendlichen Ozean der Schöpfung tanzen durch- und miteinander. Immer, wenn sie sich treffen, beeinflussen sie sich gegenseitig, tauschen Informationen aus und bilden neue Wellen und Muster, die aus ihrer Interaktion entstehen. Dies kann in vielfältiger Weise erfolgen: Wellen können sich verstärken (addieren) oder schwächen (subtrahieren). Im ungünstigsten Fall stehen ihre Wellenlängen so zueinander, dass sie sich gegenseitig aufheben - eine komplett destruktive Interferenz (Wechselwirkung). Für Daniel Winter gibt es nun eine Form, in der die Wellen interagieren können, die sich von allen anderen Möglichkeiten abhebt:
"Wenn die Wellen oder Frequenzen im Universum einander kreuzen, sind sie nicht wie Schiffe, die in der Nacht aneinander vorbeifahren. Jedes Mal, wenn sie sich kreuzen und austauschen, haben sie 'Kinder'. Dies schafft ein durchgängiges System gegenseitiger Beeinflussung. Jedes Mal, wenn sich Wellen kreuzen und berühren, müssen sich ihre Wellenlängen wiederholt addieren können, wenn die Wellenlängen ihrer 'Kinder' noch in das Muster des Wellen-Nestes passen sollen, ohne damit zu kämpfen. Wenn die kontinuierliche Addition der Wellen rekursiv ist (in der Lage, sich immer zu wiederholen), bedeutet dies effektiv, dass sich die Wellen gleichzeitig addieren und multiplizieren. Während die Wellen sich also vermischen, müssen sie sich in eine Symmetrie (ein Muster) fügen, in dem sie sich nicht gegenseitig auslöschen. Um die maximale Anzahl von Wellen oder Schwingungsknoten in einer komplett konstruktiven Interferenz ineinander zu verschachteln, müssen sie sich im Verhältnis des goldenen Schnitts addieren und multiplizieren. Das Ergebnis ist eine unendlich konstruktive Interferenz", erklärt Daniel Winter - und er hat gerade erst angefangen. Winters Leidenschaft dafür, Sachen ineinander zu verschachteln, ist ziemlich offensichtlich in seiner Website und seinen Präsentationen, die mit überwältigenden Grafiken und rätselhaften Texten überquellen und manchmal recht chaotisch daherkommen.
Was Winter sagt, ist im Wesentlichen, dass Wellen in der Lage sein müssen, sich ineinander zu verschachteln, um ein stabiles und nicht-destruktives Muster bilden zu können. Und der beste Weg, dies in einem dreidimensionalen Raum zu erreichen, ist, dass sie so aufeinander treffen, dass sie im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander stehen. Auf diese Weise beeinflussen sie sich nicht nur konstruktiv, sie sind auch ein Fraktal geworden - eine Struktur, welche die gleichen Prinzipien auf vielen verschiedenen Ebenen zeigt.
Wenn die Wellen nun in dieser fraktalen Beziehung des Goldenen Schnitts interagieren, geschieht etwas Aufregendes: Sie bilden einen Wirbel. Aufgrund der Natur dieses Wirbels, entstehen Zentripetalkräfte und die Wellen beschleunigen sich in Richtung des Zentrums dieses Wirbels, wo alle Wellen störungsfrei in einem einzigen Punkt zusammenfließen - etwas, das Winter eine Implosion nennt. Durch diesen Prozess entsteht ein sich selbst erhaltender, stabiler fraktaler Wirbel. Winter und viele andere glauben, dass diese Wirbel die wahre Ursache für die Entstehung von Materie, Schwerkraft und Bewusstsein sind. Diese einfache Formel ist das wichtigste Prinzip des fraktalen Universums, so glaubt Winter. Aufbauend auf diesem Prinzip hat er die "Implosions-Physik" begründet, die alle natürlichen Phänomene durch die Mathematik der heiligen Geometrie zu erklären versucht.
Seine Ergebnisse decken sich gut mit den Erkenntnissen von vielen anderen Wissenschaftlern, die das so genannte "Schwarze-Loch-Prinzip" erforschen , das besagt, dass in der Mitte jeder Struktur im Universum ein schwarzes Loch zu finden ist. Winters Implosions-Physik beschreibt, wie diese Schwarzen Löcher durch die Implosion fraktaler Wellenmuster entstehen, und wie sie zu Energiefeldern in Form der platonischen Körper führen - den Bausteinen ​​der heiligen Geometrie. Und weil dieses Prinzip allem zugrunde liegt, ist alles in unserem Universum nach den Gesetzen dieser Geometrien aufgebaut."

