#1 Wir sind alle Eins..
Verfasst: Sa 20. Apr 2013, 12:43
Wir sind alle Eins..!
Weisheitslehrer aller Zeiten haben immer schon behauptet, dass alles zusammenhängt.
In der
Im Kolosserbrief schreibt Paulus, dass es überhaupt nichts gibt, das nicht von der Gottheit geschöpft wurde und das nicht in der Gottheit ist.
Was bei C.G.Jung als Kollektiv-Schatten bezeichnet wird und bei E.Tolle als Kollektiv-Schmerzkörper.
Paulus betrachtet den Christus als einen grossen All-Leib, einen Organismus, in dem es viele Glieder gibt, die alle zu dem einen grossen leib Christi gehören. Und alle die verschiedenen Glieder dieses einen Leibes sind notwendig.
Wenn auch nur ein Geschöpf leidet, so spüren das auch alle anderen.
****Keiner lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst.****
So sind alle Wesen ein Teil des Christus..!
Der Pantheismus (die Gottheit bzw. „das Göttliche“ in allen Erscheinungen der Welt zu sehen (Allgottglaube) findet sich in allen Schriften wieder, wie im indischen Vedanta, in der Bhagavad-Gita, im chinesischen Taoismus, im Glauben der jüdischen Propheten, in der Religion Altägyptens.
Es werden zwar dort andere Bezeichnungen für Christus und für Gott benutzt, aber alle weisen hin auf das All-Eine, den Unmanifesten, Unfassbaren von dem man sich kein Gleichnis, kein Bild machen soll, weil man es nicht kann durch unser polares Bewusstsein, da das Unmanifeste nicht polar ist, sondern Einheit, Ganz, Vollkommen.!
Christliche Kirchen und Gemeinden sind Spaltungen, Trennung voneinander, weil das Ego Trennung benötigt um sich lebendig zu fühlen. Die Botschaft Jesu ist die Liebe, nicht die Spaltung in Gemeinden und Sekten.
Weisheitslehrer aller Zeiten haben immer schon behauptet, dass alles zusammenhängt.
Eph. 4,6 - ein" Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.
Eph. 5,30 - Denn wir sind Glieder seines Leibes.
In der
Apg.17,24 sagt Paulus: Der Gott, der den Kosmos geschöpft hat und das ganze, das in ihm ist, dieser , Schöpfer Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, mit Händen gemacht, noch wird er von menschlichen Händen gepflegt, als ob er etwas benötige, denn er selber gibt allen Leben und Odem und überhaupt alles.
2 Kor. 6,16 -Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes;
Röm. 11,36 - Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.
Im Kolosserbrief schreibt Paulus, dass es überhaupt nichts gibt, das nicht von der Gottheit geschöpft wurde und das nicht in der Gottheit ist.
Kol. 1,16-17 - Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
1. Kor. 12,26: Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder mit.
Was bei C.G.Jung als Kollektiv-Schatten bezeichnet wird und bei E.Tolle als Kollektiv-Schmerzkörper.
Paulus betrachtet den Christus als einen grossen All-Leib, einen Organismus, in dem es viele Glieder gibt, die alle zu dem einen grossen leib Christi gehören. Und alle die verschiedenen Glieder dieses einen Leibes sind notwendig.
1.kor.12,21 Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht. Sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nötigsten; 23 und die uns dünken am wenigsten ehrbar zu sein, denen legen wir am meisten Ehre an; und die uns übel anstehen, die schmückt man am meisten. 24 Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,
Wenn auch nur ein Geschöpf leidet, so spüren das auch alle anderen.
Matthaeus 25,40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Matthaeus 25,45: Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
****Keiner lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst.****
So sind alle Wesen ein Teil des Christus..!
Römer 14,7: Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
Der Pantheismus (die Gottheit bzw. „das Göttliche“ in allen Erscheinungen der Welt zu sehen (Allgottglaube) findet sich in allen Schriften wieder, wie im indischen Vedanta, in der Bhagavad-Gita, im chinesischen Taoismus, im Glauben der jüdischen Propheten, in der Religion Altägyptens.
Es werden zwar dort andere Bezeichnungen für Christus und für Gott benutzt, aber alle weisen hin auf das All-Eine, den Unmanifesten, Unfassbaren von dem man sich kein Gleichnis, kein Bild machen soll, weil man es nicht kann durch unser polares Bewusstsein, da das Unmanifeste nicht polar ist, sondern Einheit, Ganz, Vollkommen.!
Christliche Kirchen und Gemeinden sind Spaltungen, Trennung voneinander, weil das Ego Trennung benötigt um sich lebendig zu fühlen. Die Botschaft Jesu ist die Liebe, nicht die Spaltung in Gemeinden und Sekten.