Gespräche mit Gott (?)

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Novas
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#81 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Mo 13. Jun 2016, 21:37

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Weshalb betonst Du dann ständig das Trennende? Es mag verschiedene Gottesbilder geben, aber es gibt nur einen göttlichen Grund des Seins, einen "gemeinsamen Nenner an dem alle Zähler partizipieren".

3 Da sprach Gott: »Es soll Licht entstehen!«, und es entstand Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Dann trennte er das Licht von der Finsternis.
5 Gott nannte das Licht »Tag« und die Finsternis »Nacht«. (1. Mose 1,3-5; Neues Leben)

Die Finsternis war nicht gut. Sie wurde vom Licht getrennt.

LG lovetrail

Die Kraft der Liebe, die verbindet, erleuchtet und heilt, ist das Licht; und Menschen trennende und gegeneinander ausspielende und entmündigende religiöse Glaubensysteme sind die Finsternis, so sehe ich das :wave:

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#82 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Mo 13. Jun 2016, 22:00

Novalis hat geschrieben:
Die Kraft der Liebe, die verbindet, erleuchtet und heilt, ist das Licht; und Menschen trennende und gegeneinander ausspielende und entmündigende religiöse Glaubensysteme sind die Finsternis, so sehe ich das :wave:
Du willst mich doch nur provozieren mit einem solchen geistigen Käse...
Da geh ich lieber ins Bett.

Gute Nacht
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#83 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Mo 13. Jun 2016, 22:05

Savonlinna hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: :) Die Bergpredigt richtet(e) sich an Insider. An Gläubige.
Nein! Sie richtete sich an alle, die herbeigeströmt waren, an Hinz und Kunz

So ist es! Außerdem gehört die Bibel der ganzen Menschheit und es gibt nicht nur eine, sondern viele verschiedene Lesarten. Manche Menschen wollen aber nur ihre Sichtweise sehen.

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#84 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Mo 13. Jun 2016, 22:11

lovetrail hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Die Kraft der Liebe, die verbindet, erleuchtet und heilt, ist das Licht; und Menschen trennende und gegeneinander ausspielende und entmündigende religiöse Glaubensysteme sind die Finsternis, so sehe ich das :wave:
Du willst mich doch nur provozieren mit einem solchen geistigen Käse...
Da geh ich lieber ins Bett.

Gute Nacht

Keineswegs. Ich meine es vollkommen ernst :angel: die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wurden mit Verweis auf ein solches Glaubenssystem begründet. Deshalb bin ich ein sehr religionskritischer Mensch.

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#85 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Mo 13. Jun 2016, 22:18

Novalis hat geschrieben:[

Keineswegs. Ich meine es vollkommen ernst :angel: die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wurden mit Verweis auf ein solches Glaubenssystem begründet.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob du das ernst meinst. Einerseits postest du hochstehende Sachen und dann kommen wieder so abgelutschte Allgemeinplätze. Was ist los mit dir?

LG
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#86 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Mo 13. Jun 2016, 23:08

lovetrail hat geschrieben:Was ist los mit dir?

LG

Das selbe frage ich mich bei Dir. Wenn Menschen die Bücher von Neale lesen, regt sie das vielleicht zum Nachdenken an. Daran kann ich nichts verwerfliches erkennen. Du machst daraus ein unnötiges Problem. Für mich gilt da der Grundsatz "suum cuique".

Zur näheren Erläuterung:

...Christian Thomasius gilt als der eigentliche Begründer der deutschen Früh-Aufklärung:
Er hielt Vorlesungen erstmals in Deutsch statt Latein, forderte z. B. die Einstellung der Hexenprozesse in Deutschland und propagierte vor allem die Trennung von Kirche und Staat.
Er legte damit wohl auch die Grundlagen der Emanzipation der Juden in Deutschland.
Seine Devise "Jedem das Seine" bezog sich vor allem auf die unterschiedlichen Religionsgruppen und bekam unter Friedrich dem Großen die berühmte Ausformung "Jeder nach seiner Facon selig" werden zu lassen.
Es handelt sich also ursprünglich nicht um einen sogenannten "Nazi- Spruch", sondern ganz im Gegenteil um einen Zentralbegriff aufgeklärter Toleranz.

Dr. Gerhard Metschies


http://www.sopos.org/forum.php3?reply=0 ... 1.phtml#15

Was mit mir los ist? Ich verteidige diese Toleranz :)

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Magdalena61
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#87 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Magdalena61 » Di 14. Jun 2016, 00:47

Novalis hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:In dieser Welt kann man mit Begriffen wie "Gott", "Sünde", "Verdammnis", "Kreuzestod", "Errettung", "Glaubensgehorsam" und "Selbstverleugnung" nicht unbedingt landen
Kann man schon, wie C.S. Lewis beweist.
Die Chroniken von Narnia sind --- Geschmackssache. Eine Fantasygeschichte nach einer Idee der Bibel, aber mehr nicht.
Es kommt wohl darauf an, wie man diese Begriffe und den dazu gehörigen Glauben kommuniziert.
Ja, natürlich.
Und das Bestreben des Autors Walsch, ein modernes Vokabular zu verwenden sowie einige Erkenntnisse aus Psychologie und Philosophie einfließen zu lassen, war oder ist jedenfalls einen Versuch wert.

Nur.... mir scheint, er skizziert ein ganz anderes Welt- und Gottesbild, als es die Bibel vermittelt. Für mich liest sich beispielsweise das hier ziemlich kompliziert:
(...)Deshalb wirst du die Erfahrung machen, daß
sich Gott jetzt nicht offenbart, denn wenn Gott für dich
existierte, würdest du ihn nicht bitten zu sein.

Heißt das, ich kann nicht um etwas bitten, was ich mir
wünsche? Sagst du, daß Beten und Bitten um etwas
dieses Etwas von uns wegstößt!

DAS IST EINE Frage, die zu allen Zeiten gestellt wurde - und
die immer, wenn sie gestellt wurde, auch beantwortet wurde.
Doch du hast die Antwort nicht gehört oder wirst sie
nicht glauben. Die Frage wird, in den Begriffen und in der Sprache von
heute, wiederum folgendermaßen beantwortet:
Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen,
und du kannst auch nicht alles haben, was du möchtest.
Das ist deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht
. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - indeiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet.

(Gespräche Mit Gott; Donald Neale Walsh; Seite 31; Taschenbuchausgabe 2006)
Was soll denn das jetzt suggerieren?
Dass ein Mensch, der einen Mangel empfindet, ein Defizit, und der die Bitte um Abhilfe vor Gott bringt, selbst schuld ist, wenn der Mangel bestehen bleibt?

Und was sollte der Leidende stattdessen besser tun? Den Mangel ignorieren oder so tun, als gäbe es ihn nicht? Denn offenbar hat er ja etwas falsch gemacht, sonst wäre er rundum zufrieden und glücklich--- meint Herr Walsch das? (?)

Ein schöner Gott ist das, den der Schriftsteller da verkündigt. :? Ein unnützer Gott. Ein Gott, der nur zuschaut, der in das Leben eines Menschen nicht mehr eingreifen und nicht mehr lenken/ gestalten will und scheinbar keine Unterscheidung mehr trifft zwischen "gut" und "böse", zwischen Täter und Opfer.
Novalis hat geschrieben: Eine frohe Botschaft ist jedenfalls nicht sonderlich glaubwürdig, wenn sie mit staubtrockenen Ernst und weitgehend humorlos vorgetragen wird. Die gleichen Christen reden dann besonders gerne vom Teufel, Verdammnis usw.... besteht da womöglich ein Zusammenhang? :oops:
David Wilkerson hat sehr ernst geschrieben. Leider darf man von ihm kaum etwas kopieren. Man kann nur ganze Seiten verlinken oder die homepage, die ich gerade nicht finde.

Beurteilen Sie Ihren geistlichen Stand nicht nach Gefühlen
Etwas schwer zu lesen, aufgrund der fehlenden "ä", "ö" und "ü".

Meiner Meinung nach ist Wilkerson über jeden Zweifel erhaben. Der Mann hatte keine psychische Macke, der war dem gewöhnlichen Christen nur schlicht und einfach um einige Hundert Kilometer voraus.

Eine Predigt wie diese ist nur für "Fortgeschrittene" geeignet, man kann sie kirchenfernen Menschen nicht vorsetzen, die kriegen ja den Schreck ihres Lebens.

Aber die noch sehr bildungsbedürftigen Interessenten ersatzweise und dauerhaft mit Lollis und Kinderschokolade zu ernähren, also den Schwierigkeitsgrad in der Jüngerschule drastisch herab zu setzen und den Schülern zu vermitteln, das sei so in Ordnung-- das führt letztlich in ein geistliches Analphabetentum.
Nicht mal Milch ist drin... ein Evangelium ohne Jesus ist nicht das originale Evangelium.
Lewis nimmt das auf die Schippe und sagt dazu: „Freude ist im Himmel eine ernst zu nehmende Angelegenheit.“
Und Christen müssen erlöster aussehen, ja, das ist mir bekannt. :)

Da wird ein unheimlicher Druck aufgebaut mit dieser Forderung nach einem christlichen Dauergrinsen und nicht abreißenden Erfolgsserien als "Beweis" für die Attraktivität und Rentabilität eines Lebens unter der Führung Gottes.

Das Leben auf der Erde ist halt nun einmal nicht unbedingt immer erfreulich-- "und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen", sagt die Bibel Ps. 90,10.
Ich glaube auch nicht, dass es viel nützen würde, den erfolgreichen Sunnyboy drauf zu haben. Denn diejenigen, denen es nicht so gut geht, weil sie unablässig mit Bergen von Schwierigkeiten zu kämpfen haben, denken dann halt: "Der hat gut lachen; dem geht es ja viel besser als mir. Und deswegen ist seine Religion nichts für mich, der soll seine Weisheiten für sich behalten und mich gefälligst damit in Ruhe lassen, der versteht in seinem Wolkenkuckucksheim doch null und nichts von der Wirklichkeit... soll er weiter spinnen und damit aufhören, andere Leute zu belästigen".

Meiner Erfahrung nach kommt es besser an, wenn man sich wie ein "ganz normaler" Mensch benimmt und sich langfristig darum bemüht, FAIR zu sein- auch zu "Feinden".
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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#88 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Di 14. Jun 2016, 01:43

Magdalena61 hat geschrieben:Ja, natürlich. Und das Bestreben des Autors Walsch, ein modernes Vokabular zu verwenden sowie einige Erkenntnisse aus Psychologie und Philosophie einfließen zu lassen, war oder ist jedenfalls einen Versuch wert

Neale Donald Walsch ist ein Vertreter einer modernen (religionsfreien) Spiritualität, was eine inzwischen sehr weit verbreitete Einstellung ist, weil viele Menschen Religion eher kritisch gegenüberstehen. „Spiritual but not religious“ (SBNR) wird auch dazu gesagt. Dazu gehören wohl auch viele Menschen, die vom Christentum – oder von ihren Begegnungen mit Christen – enttäuscht sind. Die New York Times schreibt dazu: „in the 2012 survey by the Pew Religion and Public Life Project, nearly a fifth of those polled said that they were not religiously affiliated — and nearly 37 percent of that group said they were “spiritual” but not “religious.” It was 7 percent of all Americans, a bigger group than atheists, and way bigger than Jews, Muslims or Episcopalians.“
http://www.nytimes.com/2014/07/19/us/ex ... .html?_r=0
also eine wachsende Gruppe von Menschen, die in den Vereinigten Staaten schon deutlich größer ist, als die der „Brights“ (New Atheists), die einfach nur deshalb öfter in den Medien auftauchen, weil die SBNR's nicht so lautstark auftreten. Meine Erfahrung mit solchen Menschen ist, dass sie häufig eine aufrichtige, selbstständige und sehr hingebungsvolle Wahrheitssuche betreiben.

Nur.... mir scheint, er skizziert ein ganz anderes Welt- und Gottesbild, als es die Bibel vermittelt

Was ist denn „das“ Welt- und Gottesbild der Bibel? Dazu gibt es sehr viele verschiedene Auffassungen. Ich bitte deshalb um eine Konkretisierung deiner Aussage. Übrigens glaube ich nicht, dass Walsch mit Gott gesprochen hat, er hat - wie alle Schriftsteller - in einem tiefen inneren Dialog mit seiner Seele gesprochen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass für die christliche Mystik der Seelengrund und Gott – as the universal timeless ground of all being ;) - zusammen gehören. Meister Eckhart sagte: „Womit ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, mit dem Gott mich sieht. Mein Auge und Gottes Auge, das ist Ein Auge, Ein Sehen, Ein Erkennen, Ein Lieben.“ was sofort an diese bekannten Sätze von Goethe denken lässt:

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?


Ich frage mich, weshalb manche Christen ein solch offensichtlich deutliches Problem damit haben, wenn (non-dualistische) Aussagen wie „Gott ist Alles in Einem“ oder „jedes Wesen nimmt Anteil am göttlichen Leben“ vertreten werden. Im Christentum glauben wir schließlich auch daran, dass sein Wort Fleisch geworden ist. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ (Joh 1,1-3)

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#89 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Rembremerding » Di 14. Jun 2016, 08:23

Novalis hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: :) Die Bergpredigt richtet(e) sich an Insider. An Gläubige.
Außerdem gehört die Bibel der ganzen Menschheit und es gibt nicht nur eine, sondern viele verschiedene Lesarten. Manche Menschen wollen aber nur ihre Sichtweise sehen.
Natürlich gehört die Bibel der ganzen Menschheit, aber gerade bei der Berg-/Feldpredigt hat sich Jesus an seine Jünger gewandt. Da müssen wir uns dem Hl. Geist und Jesus demütig beugen, dies nicht ignorieren, sondern bestimmen, was das nun konkret für die Nachfolger des Herrn bedeutet und welche Aufgaben daraus wachsen für andere. Genau an solchen Bibelstellen nützt es nichts eigene Wünsche einfließen zu lassen und das lesen zu wollen, was man gerne hätte. Wir müssen schon hören, was Gott durch die Bibel uns sagt. Das nimmt der Botschaft doch nichts, sondern macht sie eben erst zur Kraft, die uns verwandeln kann. :)
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#90 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von NIS » Di 14. Jun 2016, 08:51

Rembremerding hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: :) Die Bergpredigt richtet(e) sich an Insider. An Gläubige.
Außerdem gehört die Bibel der ganzen Menschheit und es gibt nicht nur eine, sondern viele verschiedene Lesarten. Manche Menschen wollen aber nur ihre Sichtweise sehen.
Natürlich gehört die Bibel der ganzen Menschheit, aber gerade bei der Berg-/Feldpredigt hat sich Jesus an seine Jünger gewandt. Da müssen wir uns dem Hl. Geist und Jesus demütig beugen, dies nicht ignorieren, sondern bestimmen, was das nun konkret für die Nachfolger des Herrn bedeutet und welche Aufgaben daraus wachsen für andere. Genau an solchen Bibelstellen nützt es nichts eigene Wünsche einfließen zu lassen und das lesen zu wollen, was man gerne hätte. Wir müssen schon hören, was Gott durch die Bibel uns sagt. Das nimmt der Botschaft doch nichts, sondern macht sie eben erst zur Kraft, die uns verwandeln kann. :)
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