Du packst das schonLena hat geschrieben:Höre mir das Hörbuch an. Du hast doch Werbung dafür gemacht, lieber Lovetrail

LG
Du packst das schonLena hat geschrieben:Höre mir das Hörbuch an. Du hast doch Werbung dafür gemacht, lieber Lovetrail
In den Konzentrationslagern verhungerten Millionen von Menschen, weil sich kein Gott für ihre Bitten interessierte.lovetrail hat geschrieben:10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.
Eine Schlange könnte man wenigstens verspeisen. Doch die Erfahrung zeigt, dass den Vater im Himmel keinerlei Bitte interessiert. Der Vater im Himmel gibt weder Fisch noch Schlange, und jeder Christ, der die Wahrheit liebt und die Lüge hasst, könnte diesen Sachverhalt bestätigen. Aber welcher Christ liebt schon die Wahrheit. Falsches Zeugnis abzulegen wider seines Nächsten gehört in christlichen Kreisen ja schon zu den Aufnahmekriterien.11 Wen von euch, der Vater ist, wird der Sohn um einen Fisch bitten - und wird er ihm statt des Fisches etwa eine Schlange geben?
Gegen verlogene Bibelzitate kommt kaum ein Gefühl an. Wenn in der Bibel geschrieben stünde, dass Wasser für gewöhnlich nach oben fließt, dann würde das auch jeder Christ aus persönlicher Erfahrung bezeugen.Lena hat geschrieben:Nach 16 Minuten mag ich nicht mehr hören. Er meint Gefühle seien eher Wahrheit als Worte.
Lena hat geschrieben:Nach 16 Minuten mag ich nicht mehr hören. Er meint Gefühle seien eher Wahrheit als Worte
Die Bibel ist ein altes Buch, das von der Geschichte Gottes mit der Menschheit erzählt UND dem Leser vermittelt, was Gott von ihm erwartet.Novalis hat geschrieben:Warum wurde die Bibel geschrieben? So kann zurück gefragt werden.Magdalena61 hat geschrieben:Warum schreibt jemand solche Aufsätze? fragt man sich.
Und was macht er mit den Erlös, mit dem Verdienst? Ist er reich geworden oder spendet er jeden Cent, um das Elend in der Welt zu lindern?Mit seinen Büchern hat er Millionen von Menschen weltweit erreicht und ihnen geholfen auf ihrem Lebensweg und ermutigt für ihre innere Entwicklung.
Na ja, das ist ein Versuch, Gott zu definieren. Gott (der Geist Gottes) ist nicht z.B. in Mördern, Ehebrechern und Lügnern. Menschen, die tot sind in ihren Sünden, haben den Geist Gottes nicht. Das merkt man übrigens auch im Umgang mit ihnen. Und da, wo der Geist nicht ist, da ist Gott nicht. Es gibt sozusagen weiße Flecken auf der Landkarte.YogaRelations: Wer und wo ist Gott?
Neale Donald Walsch: Diese Frage ist so groß, dass du eine kleinere Frage stellen musst. Die kleinere Frage ist, wer und wo ist Gott nicht? Und die Antwort zu dieser Frage ist: nichts und nirgends. Das heißt: Gott ist nirgends nicht und es gibt nichts, das Gott nicht ist. Zu versuchen Gott zu definieren ist so, als ob du versucht, das zu definieren, was nicht definierbar ist. Es ist ungefähr so sinnlos wie zu sagen: Wo ist das Universum? Wo ist das Universum nicht? Mir wurde gesagt und ich glaube, dass Gott überall und in allem ist und dass der beste Weg, dies zu beschreiben, der ist, zu sagen, dass Gott gleich Leben ist. Das Leben stellt Gott in physischer Gestalt dar.
http://www.yogarelations.com/magazin/pr ... alsch.html
Dass Gott alle Gebete hört, ist richtig.In diesem Sinne - wenn Gott allgegenwärtig und in allem anwesend ist - kann potentiell jeder Mensch jederzeit „ein Gespräch mit Gott“ führen, das scheint mir die Grundaussage seiner Bücher zu sein. Ist es nicht auch eine typisch christliche Idee, dass wir uns in Gedanken mit dem Heiligen Geist verbinden können?
Das gilt für diejenigen, denen die Sünden vergeben wurden und die in Christus geheiligt worden sind und den Geist Gottes als Erstlingsgabe erhalten haben. Sie können sich die Gabe aber auch wieder versemmeln und den Tempel des Heiligen Geistes versauen, dann zieht der Geist sich zurück.“Wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt?“ (1. Korinther 6,19)
Hm... wenn ich dieser Logik folge, dann dürfte ich aufgrund der frustrierenden bis traumatischen (!) Erfahrungen, die ich nach meinem 2. Anlauf im Glauben über Jahre hinweg mit Christen verschiedener Denominationen gemacht hatte, heute eigentlich gar nicht mehr gläubig sein.Novalis hat geschrieben:Wenn Christen ihren Glauben nicht nachvollziehbar vermitteln, dann orientieren sich die Menschen woanders. Kann man ihnen das verübeln?
Ich glaube nicht, dass diejenigen, die sich auf die Sünden der Christen berufen, um ihre eigene Weigerung, Gott so lange zu suchen, bis sie Ihn gefunden haben, zu "ent- schuldigen" bei Gott damit durchkommen werden.Wahrscheinlich kennt jeder Zeitgenossen, die Fehler gerne anderen in die Schuhe schieben. Schuldzuweisungen sind beliebt, liefern sie doch immer gleich die “Ent-Schuldigung†mit und schaffen damit sofortige Erleichterung eines Zustands, der für manche Menschen unerträglich scheint: für sich selbst verantwortlich zu sein.
Und immer wieder sind die anderen schuld
Magdalena61 hat geschrieben:Na ja, das ist ein Versuch, Gott zu definieren
https://www.erf.de/radio/erf-plus/media ... 45/73-3583Wir sollen nicht nur die Menschen lieben, die uns lieben, sondern alle unsere Mitmenschen, einschließlich unserer Feinde. Dadurch soll unsere Zugehörigkeit zu Gott deutlich werden. Denn allen, nicht nur denen, die ihn lieben, sondern auch denen, die seine Gebote nicht befolgen, lässt Gott die Sonne scheinen. Für alle lässt er es regnen. Er entzieht den Bösen und Ungerechten nicht einfach die Lebensgrundlagen.
Magdalena61 hat geschrieben:In dieser Welt kann man mit Begriffen wie "Gott", "Sünde", "Verdammnis", "Kreuzestod", "Errettung", "Glaubensgehorsam" und "Selbstverleugnung" nicht unbedingt landen
Oder behaupten, mit ihm eine persönliche Beziehung zu führen.Magdalena61 hat geschrieben:In dieser Bibel wird klar und unmißverständlich vor falschen Propheten gewarnt, die besonders zum Ende der Zeit hin auftreten werden. Manche werden sogar so weit gehen, sich als Christus auszugeben.
Wieso steht dann in 2. Mose 21:13, dass Gott die Hand von Mördern führt?Gott (der Geist Gottes) ist nicht z.B. in Mördern,
Wie oft war der denn schon dort?Novalis hat geschrieben:Lewis nimmt das auf die Schippe und sagt dazu: „Freude ist im Himmel eine ernst zu nehmende Angelegenheit.“
Novalis hat geschrieben: Kannst Du die Wahrheit der Worte des Evangeliums ohne Bezug zu deinen eigenen Gefühlen und Erfahrungen verstehen?