UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

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Pluto
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#141 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Pluto » Di 31. Mär 2015, 23:58

JackSparrow hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Woher willst du das wissen?
Wir sind die technisch hochentwickeltste Spezies auf der Erde. Unser Austausch mit den meisten anderen Spezies auf der Erde besteht darin, dass wir sie auf unsere Speisekarte setzen. Auch mit technisch unterentwickelten Vertretern unserer eigenen Spezies besteht unser Austausch meist nur in einer Ausrottung.
Als Stephen Hawking eine ähnliche These vor einigen Jahren in die Welt setzte, habe ich ihn von der Liste meiner "geistigen Helden" gestrichen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Zeus
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#142 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Zeus » Mi 1. Apr 2015, 01:28

Pluto hat geschrieben:
JackSparrow hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Woher willst du das wissen?
Wir sind die technisch hochentwickeltste Spezies auf der Erde. Unser Austausch mit den meisten anderen Spezies auf der Erde besteht darin, dass wir sie auf unsere Speisekarte setzen. Auch mit technisch unterentwickelten Vertretern unserer eigenen Spezies besteht unser Austausch meist nur in einer Ausrottung.
Als Stephen Hawking eine ähnliche These vor einigen Jahren in die Welt setzte, habe ich ihn von der Liste meiner "geistigen Helden" gestrichen.
:o
Hast du, lieber Pluto, vergessen, was mit den Ureinwohnern Nord- Mittel- und Südamerikas nach der Endeckung durch die Europäer passiert ist?
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#143 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Martinus » Mi 1. Apr 2015, 06:36

Zeus hat geschrieben: Hast du, lieber Pluto, vergessen, was mit den Ureinwohnern Nord- Mittel- und Südamerikas nach der Endeckung durch die Europäer passiert ist?

genau, das läßt sich beliebig fortsetzen. Sklavenjagt durch die Engländer, Judenverfolgung, Völkermord in Ruanda, Armenien usw.. Aktuell ist es der " Islamische Staat" der uns zeigt wie tief die Meßlatte hängt.
Angelas Zeugen wissen was!

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#144 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 08:54

piscator hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:Was fur ein Gefühl würde ein offizielles Aufdecken der Existenz solcher "Geschwister" bei dir auslösen?

Dazu brauchen wir keine Außerirdischen. Ich lebe mit einen humanoiden Wesen zusammen, das lecker aussieht, gut riecht, sich gut anfühlt und sehr viele angenehme Eigenschaften hat. :Herz: :Herz: :Herz:

lol
die Beschreibung klingt ein wenig nach ner Portion Cheesburger mit Pommes :lol: :D
(Spaß muss sein)
Freue mich für dich.
Nicht jeder hat das Glück so ne Portion Freude zu haben .
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#145 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 09:21

Faransil hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:Darum untersuche ich das Thema Schritt fur Schritt.
Etwas, das dir nicht vorliegt, kannst du nicht untersuchen.
na ja ,ich kann meine Erlebnisse mit denen anderer vergleichen
Vieles macht mich da schon stutzig-es sind doch schon auffällige Parallelen vorhanden.
Ich kann Geschichte und alte Mythen neu aufrollen und sie unter neuen Gesichtspunkten betrachten,vergleichen

Leokadia hat geschrieben:Was hältst du von potenziellen anderen humanoiden Rassen?
Abgesehen vom Menschen?
Nicht viel. Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Universum auch an anderen Orten Leben gibt halte ich für hoch. Dass es an anderen Orten (aktuell, also zeitgleich mit uns) intelligentes Leben gibt halte ich für eher gering, aber sicherlich möglich.

Dass dieses (intelligente) Leben humanoid ist, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Dass es eine Möglichkeit für diese gibt, bis zur Erde zu reisen, liegt nahe null.

ich gehe davon aus, dass die Entwicklung etlicher anderer Spezies in einem so extrem riesigen Universum schon sehr weit fortgeschritten sein muss ,so weit, dass die meisten von uns es sich nicht mal
vorstellen können zu was Intelligenz fähig ist
ich gehe von mindestens Millionen Jahren Fortschritt aus
Kann mir zum Beispiel gut vorstellen., dass manche von ihnen ihre Existenz so sehr verfeinert haben, dass sie aus reiner Information bestehen-also aus maximal kondensiertem hochschwingendem Licht(auch manche von uns) und sich zwischendurch doch hin und wieder vorübergehend verkörpern (um z.B. niedriger entwickelten Wesen zu helfen)
Andere auf anderen Entwicklungsstufen wären noch dauerhaft körperlich (durchaus humanoid oder ähnlich )verankert,jedoch würden sehr lange in ihren Körpern leben und interstellar forschend reisen.

Leokadia hat geschrieben:Was fur ein Gefühl würde ein offizielles Aufdecken der Existenz solcher "Geschwister" bei dir auslösen?
Keines. Abgesehen von grenzenloser Interesse.
Mein erstes Wort wäre sicherlich: Cool!
:)
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#146 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 10:14

JackSparrow hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Woher willst du das wissen?
Wir sind die technisch hochentwickeltste Spezies auf der Erde. Unser Austausch mit den meisten anderen Spezies auf der Erde beschränkt sich darauf, dass wir sie auf unsere Speisekarte setzen. Auch mit technisch unterentwickelten Vertretern unserer eigenen Spezies besteht unser Austausch meist nur in deren Ausrottung.
stimmt
der Mensch handelt so (er ist keineswegs hochentwickelt)
aber wieso denkst du , dass wirklich hochentwickelte Spezies dasselbe mit niedriger entwickelten Massen machen würden?
dies würde keineswegs für ihre Intelligenz sprechen
Der Mensch ist in meinen Augen nicht wirklich hoch entwickelt.
Vieles in seiner sogenannten "hochentwickelten" Kultur ist mental betrachtet höchst retardiert.
Er hat zwar seit gerade knapp 100 Jahren Strom und Automobile/Motore zur Verfügung, aber was hat er damit als erstes angestellt?
den I. und den II. Weltkrieg (Panzer/Flugzeuge zum töten und erobern benutzt)
Der Mensch ist meiner Meinung nach noch nicht mal in der Kindergartenstufe der Intelligenz.
Wahre Intelligenz würde ihre Technik mit humaner Verantwortung und Weitsicht planen und verwirklichen.
Für mich läge die Grundlage für wahre Intelligenz in der Schulung der emotionalen Intelligenz und in der Ausbildung der direkten Demokratie aller Erdbewohner.
Wahre Intelligenz sehe ich in der Abschaffung jetziger Systeme.
Münek hat geschrieben:Keiner von den strohdoofen Braunen kennt den Fixstern "Aldebaran".
Deren Geist reicht doch nur so weit, wie eine Sau springt!
ich glaube auch nicht dass die Kritik allein den "strohdoofen Braunen " gebührt.
Das jetzige System der Dinge hat WELTWEIT vorwiegend die männliche Denkweise inne:
-kämpfe
-konkurriere
-erobere
-vernichte
-unterwerfe
-herrsche
-beute aus
-versorge egoistisch die eigene Brut(Nation/Rasse/etc),ohne Rücksicht auf die anderen.Dies geschieht seit tausenden und aber tausenden von Jahren unter den Menschen.
Diese Rückständigkeit trifft leider immer noch alle Länder dieser Welt.
Man kann also nicht sagen "die Braunen " waren oder sind böse ,dabei aber übersehen wie die deutsche Regierung z.B. gemütlich Waffen ,Panzer etc produziert und an andere mordlustige Länder verkauft.
So eine Regierung ist in nichts besser als alle kriegerische Verbrecher alter Zeiten.
Und ob da Frauen an der Spitze stehen oder Männer ist egal -die Denkweise bleibt die männliche und diese basiert auf Angstmache/Kontrolle/Kampf etc.
Diese gilt es zu überdenken finde ich .
Darin sehe ich das Ungleichgewicht auf diesem Planeten.
Zuletzt geändert von Leokadia am Mi 1. Apr 2015, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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#147 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 10:30

Martinus hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Hast du, lieber Pluto, vergessen, was mit den Ureinwohnern Nord- Mittel- und Südamerikas nach der Endeckung durch die Europäer passiert ist?

genau, das läßt sich beliebig fortsetzen. Sklavenjagt durch die Engländer, Judenverfolgung, Völkermord in Ruanda, Armenien usw.. Aktuell ist es der " Islamische Staat" der uns zeigt wie tief die Meßlatte hängt.
ich sags ja -typisch archaisch männliche Denkweise
Schätze es wäre Zeit dies weltweit zu überdenke und es bald zu ändern.
Frage mich schon lange wieso die Psychologie nicht von Anfang an in die Schulbildung miteinbezogen wird.
Warum verschwenden wir unsere Zeit in den Schulen mit Auswendiglernen von irgendwelchen Schwachfug und übergehen das Wichtigste : das Erlernen von wahrer Humanität, Empathie, Einheit (Zwar wären normalerweise die Eltern dafür verantwortlich ,aber dies ist meistens kaum möglich, da die Eltern zu arbeiten haben/gestresst/überfordert sind ).
Die Antwort liegt auch nahe -all diese Atribute dienen nicht der Herrscher/Sklavenmentalität des jetzigen Systems .
Menschen, die zu viel wissen/denken sind unbequem und anstrengend.
Man verblödet sie lieber per Schulbank(oder Tv) um sie später dem System zu unterwerfen.
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#148 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Mi 1. Apr 2015, 12:05

Leokadia hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:Darum untersuche ich das Thema Schritt fur Schritt.
Etwas, das dir nicht vorliegt, kannst du nicht untersuchen.
na ja ,ich kann meine Erlebnisse mit denen anderer vergleichen
Das entspricht aber keiner Untersuchung.

Leokadia hat geschrieben:Ich kann Geschichte und alte Mythen neu aufrollen und sie unter neuen Gesichtspunkten betrachten,vergleichen
Durch welche "neuen" Gesichtspunkte denn?

Leokadia hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:Was hältst du von potenziellen anderen humanoiden Rassen?
Abgesehen vom Menschen?
Nicht viel. Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Universum auch an anderen Orten Leben gibt halte ich für hoch. Dass es an anderen Orten (aktuell, also zeitgleich mit uns) intelligentes Leben gibt halte ich für eher gering, aber sicherlich möglich.

Dass dieses (intelligente) Leben humanoid ist, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Dass es eine Möglichkeit für diese gibt, bis zur Erde zu reisen, liegt nahe null.
ich gehe davon aus, dass die Entwicklung etlicher anderer Spezies in einem so extrem riesigen Universum schon sehr weit fortgeschritten sein muss ,so weit, dass die meisten von uns es sich nicht mal vorstellen können
Das macht nichts. Was physikalisch nicht möglich ist, ist physikalisch eben nicht möglich. Da ändert auch ein Fortschritt nichts.

Leokadia hat geschrieben:Kann mir zum Beispiel gut vorstellen., dass manche von ihnen ihre Existenz so sehr verfeinert haben, dass sie aus reiner Information bestehen
Derartiges gibt es nicht. Dass du dir das vorstellen kannst macht ja dabei nichts.

Leokadia hat geschrieben:also aus maximal kondensiertem hochschwingendem Licht
Hochschwindendem Licht? Was soll das sein?

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#149 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von piscator » Mi 1. Apr 2015, 12:07

Leokadia hat geschrieben: ich gehe davon aus, dass die Entwicklung etlicher anderer Spezies in einem so extrem riesigen Universum schon sehr weit fortgeschritten sein muss ,so weit, dass die meisten von uns es sich nicht mal vorstellen können zu was Intelligenz fähig ist
ich gehe von mindestens Millionen Jahren Fortschritt aus.
Kann mir zum Beispiel gut vorstellen., dass manche von ihnen ihre Existenz so sehr verfeinert haben, dass sie aus reiner Information bestehen-also aus maximal kondensiertem hochschwingendem Licht(auch manche von uns) und sich zwischendurch doch hin und wieder vorübergehend verkörpern (um z.B. niedriger entwickelten Wesen zu helfen)
Andere auf anderen Entwicklungsstufen wären noch dauerhaft körperlich (durchaus humanoid oder ähnlich )verankert,jedoch würden sehr lange in ihren Körpern leben und interstellar forschend reisen.

Intelligenz bedeutet doch nicht automatisch, dass diese Intelligenz unsere Sicht der Ethik und Moral teilen muss. Im Gegenteil. Die Handlungen und Beweggründe einer extrem weit fortgeschrittenen Intelligenz würden uns wie Magie erscheinen und wären uns mit Sicherheit nicht unbedingt schlüssig und erklärbar.

Wir verstehen ja nicht einmal die Beweggründe des christlichen Gottes. Wie heißt es so schön: "Gottes Wege sind unergründlich".
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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#150 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Mi 1. Apr 2015, 14:32

@piscator
Klar,so kann es auch sein.
Es könnten ganze Föderationen von verschiedenartig tickenden Wesen sein.
Könnte auch sein wir sind für manche so primitiv,dass es denen egal ist wieviel Unglück und Dummheit hier stattfindet solange wir nicht zu fortgeschritten werden um nach denen zu jagen.
Klar, unsere Moral oder Unmoral muss nicht überall gelten.
apropos christlicher Gott:
So stelle ich mir z.B. "Götter" der Bibel vor:sie kamen von woanders her, kreierten aus welchem Grund auch immer Klone ihrer selbst, setzten sie auf der jungen Erde unter den Affen aus, wollten sie vor wahrscheinlicher Selbstzerstörung durch falsche und zu früh angewandte Technik bewahren(die verbotene "Frucht,sie kannten wohl ihre eigene frühere Fehler nur zu gut)bevor sie verschwanden mischten sie sich mit den verwilderten Kreuzungen ihrer(sexy) Sprösslinge ,verschwanden als das Projekt als misslungen erkannt wurde,hinterliesen verdutzte und verwirrte Mischwesen ohne jede vernünftige Begleitung.
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