ceam hat geschrieben:Janina hat geschrieben:ceam hat geschrieben:Vitamin B 12 ist in Dreckwasser enthalten
Nein. Es sei denn, jemand hat Fleischbrühe in den Ausguss gekippt.
Vielleicht glaubst du ja DerArtgenosse
Da gibt es gar nichts zu glauben. Er bestätigt das Bekannte und windet sich dabei wie ein Wurm. Ja, du kriegst es in der Apotheke. Ich esse lieber Leber.
Gesund sieht der Typ aber auch nicht aus...
Danke für die Fehlerliste. Ist mir zu lang um sie einzeln zu korrigieren.
- Die B12-bildenden Bakterien befinden sich hauptsächlich in Gedärmen von Tieren, weniger im Boden.
- Einige befinden sich in Knollen von Leguminosen, sind da aber vergleichsweise bedeutungslos. Um die Dosis B12 von 1 Liter Milch aufzunehmen, müsste man 4kg Ingwer essen. Nicht praktikabel.
- Kühe speichern keine Bakterien in den Muskeln.
- Aufnahme von Fäkalien ist keine praktikable Empfehlung.
- Die höchste Konzentration des Vitamines findet sich in der Leber. Also essen, das Teil.
Aber im Grunde steht da dasselbe: Tiere essen oder in die Apotheke gehen.
ceam hat geschrieben:Janina hat geschrieben:ceam hat geschrieben:deswegen überleben all die Vegetarier und Veganer
Nein. Sie überleben, weil sie Vitamin B12 in der Leber gespeichert haben oder es in der Apotheke kaufen.
Dann wäre bereits halb Indien gestorben, weil viele dort sich nur vegetarisch oder vegan ernähren...
Schonmal was von Milch und heiligen Kühen gehört?
ceam hat geschrieben:Update. Ich habe im Internet noch mal nachgelesen. Angeblich essen die Inder häufig auch Insekten...
Wird aktuell propagiert. Habe ich grundsätzlich kein Problem mit. Krabben sind auch lecker und nah verwandt.
ceam hat geschrieben:schon allein deswegen, weil viele Omnivore nur selten Fleisch essen kommt es zu einen Vitamin B 12 Mangel.
Das ist richtig, aber der wäre dann eher Not-Veganer als Omnivore.
ceam hat geschrieben:Vitamin B 12 ist vor allem in den Organen enthalten, die meisten werden das wohl nicht essen.
Ich empfehle das ausdrücklich und finde das auch lecker. Kalbshirn ist vielleicht etwas aus der Mode, aber alles andere geht. Knochen und Sehnen werden zu Suppe und Markklößchen, sogar der Darm wird zu Wurstpelle. Es gibt nichts was man wegschmeißen muss.
Die Seite behauptet, es gäbe keinen Mangel. Das ist falsch. Wir bilden es zwar in der Sonne, aber leider gibt es hier nicht genug davon, und wir sind dafür auch nicht nackt genug. Es gibt Rachitis, das ist Fakt. Rachitis wurde bereits bei Neandertalern nachgewiesen.
ceam hat geschrieben:Also hier steht, dass Hunde und Katzen, dass Vitamin D nur über die Nahrung aufnehmen.
Was bei Carnivoren auch naheliegt. Größte Quelle in der Nahrung ist mal wieder die gute alte Leber.
Empfehlung von Lebertran - ja doch.
ceam hat geschrieben:Janina hat geschrieben:ceam hat geschrieben:Dazu kann ich noch mal sagen, dass man wie gesagt, die Tiere ja auch essen kann, nachdem sie gestorben sind, ohne sie zu töten.
Guten Appetit.
Wo ist der Unterschied? Ich rede ja nicht davon, dass man so ein Tier erst Tage nach seinem Tod verarbeiten und essen sollte.
Haltst du das allen Ernstes für praktikabel?
Und hast du jemals ein Tier sterben sehen? Einmal "natürlich" und einmal im Schlachthof?
https://www.youtube.com/watch?v=XSFho_SZSBY
Also ich würde meiner Nahrung aus reiner Tierliebe den Schlachthof gönnen.
https://www.youtube.com/watch?v=8rKbJcvZG3o