Gespräche mit Gott (?)

Alternative Heilmethoden, Astrologie, Numerologie, Tarot...
Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#91 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Di 14. Jun 2016, 20:30

Magdalena61 hat geschrieben:Aber die noch sehr bildungsbedürftigen Interessenten ersatzweise und dauerhaft mit Lollis und Kinderschokolade zu ernähren, also den Schwierigkeitsgrad in der Jüngerschule drastisch herab zu setzen und den Schülern zu vermitteln, das sei so in Ordnung-- das führt letztlich in ein geistliches Analphabetentum

und wer fordert soetwas? :roll: ich gehe davon aus, dass meine Mitmenschen mündige Wesen sind, die weder Lollis noch überhebliche religiöse Bevormundung benötigen. Diese Bevormundung führt in ein geistiges Analphabetentum. Im Nationalsozialismus sagte man dazu:

Führer befiehl, wir folgen Dir

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#92 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Di 14. Jun 2016, 20:47

Novalis hat geschrieben: und wer fordert soetwas? :roll: ich gehe davon aus, dass meine Mitmenschen mündige Wesen sind, die weder Lollis noch überhebliche religiöse Bevormundung benötigen. Diese Bevormundung führt in ein geistiges Analphabetentum. Im Nationalsozialismus sagte man dazu:

Ich möchte kurz daran erinnern, dass dieses Buch mutmaßlich durch ein geistiges Diktat aus der übernatürlichen Welt zustande kam. Ein anderer Ausdruck dafür ist "automatisches Schreiben".

Bei den Autoren der Bibel war dies nicht der Fall. Diese schrieben in Freiheit und Mündigkeit, inspiriert vom heiligen Geist.

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#93 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Di 14. Jun 2016, 20:57

Savonlinna hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Erziehung/ Resozialisierung ist nicht immer angenehm. Weder für den Pädagogen/ Justitia noch für den Zögling.
"Resozialisierung" läuft nicht über "Züchtigung".
Züchtigen ist ein Verbrechen.

Wie wird ein "Christ" zum Beispiel diesen Autor von "Gespräche mit Gott" züchtigen, der doch im Auge dieses Christen so extrem "sündigt"?
Wie wird er ihm - aus Liebe - Grenzen setzen, ihm seine "Sünde" bestrafen? Wie also wird er ihn "resozialisieren"?

Die Antwort darauf würde mich auch interessieren :D vorallem weil es einem Christen nicht zusteht seine Mitmenschen zu richten. "Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden." was inhaltlich wohl auch bedeutet: jeder kann sich primär nur selbst berichtigen , das ist tatsächlich unsre Verantwortung.

Wer sich selbst kennt weiß: "Damit bin ich schon ausreichend beschäftigt."

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#94 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Savonlinna » Di 14. Jun 2016, 21:23

lovetrail hat geschrieben: Ich möchte kurz daran erinnern, dass dieses Buch mutmaßlich durch ein geistiges Diktat aus der übernatürlichen Welt zustande kam. Ein anderer Ausdruck dafür ist "automatisches Schreiben".
An so etwas glaube ich überhaupt nicht.
Ich vermute, dass man es aus verkaufstechnischen Gründen so genannt hat.

So, wie der Autor es beschrieben hat, war sein Schreiben ein ganz normales Schreiben, so wie es die meisten Schriftsteller kennen.
Darüber habe ich hier mehrmals geschrieben. Man hat das Gefühl, es werde einem diktiert: früher nannte man so etwas "die Muse".

Ich habe früher viel Tagebuch geschrieben, vor allem in verzweifelten Situationen. Während des Schreibens klärten sich die Dinge oft,
Wenn man sich nämlich auf etwas konzentriert, sich völlig darauf einlässt, dann tauchen "aus der Tiefe" Antworten auf, und man weiß nicht, woher sie kommen.

Auch ganz unreligiöse literarische Schriftsteller wissen darum, es ist uns Menschen geschenkt.

Aber, und das muss ich auch deutlich sagen: diese "Klarheiten", die man dann bekommt, bekommt der Jeweilige, der da schreibt.
Sie sind für ihn selber gedacht. Es sind keine allgemeingültigen Wahrheiten.
Natürlich können manchmal auch andere damit etwas anfangen. Aber es sind dennoch keine objektiven Wahrheiten.

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#95 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von lovetrail » Di 14. Jun 2016, 21:36

Savonlinna, der Autor beschreibt doch selbst wie der Schreibprozess ablief. Soll das wirklich gelogen sein?

Als ich die letzte meiner bitteren, unbeantwortbaren Fragen
hingekritzelt hatte und den Stift schon beiseite legen
wollte, verharrte die Hand zu meiner Überraschung weiterhin
in schwebender Haltung über dem Papier - so, als würde
sie von einer unsichtbaren Kraft festgehalten. Plötzlich
bewegte sich der Stift ganz von selbst.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Benutzeravatar
Savonlinna
Beiträge: 4300
Registriert: So 2. Nov 2014, 23:19

#96 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Savonlinna » Di 14. Jun 2016, 22:17

lovetrail hat geschrieben:Savonlinna, der Autor beschreibt doch selbst wie der Schreibprozess ablief. Soll das wirklich gelogen sein?

Als ich die letzte meiner bitteren, unbeantwortbaren Fragen
hingekritzelt hatte und den Stift schon beiseite legen
wollte, verharrte die Hand zu meiner Überraschung weiterhin
in schwebender Haltung über dem Papier - so, als würde
sie von einer unsichtbaren Kraft festgehalten. Plötzlich
bewegte sich der Stift ganz von selbst.
Stifte bewegen sich nicht von selbst.

Es ist immer - ich habe das früher mal durchgecheckt - der eigene Finger, der den Stift führt, auch wenn er nicht mehr vom Verstand gesteuert wird, sondern vom Unbewussten.

Wenn Du mir jetzt gegenüber säßest, könnte ich Dir das vorführen.
Leg mal Deine beiden Hände auf einen Tisch, mit den Fingerkuppen nach unten.
Dann heb einen Finger - mit Deinem Willen.

Und dann versuch die andere Version:
Die Hände liegen wieder auf dem Tisch, mit den Fingerkuppen nach unten, aber nun konzentrier Dich nicht auf Deinen bewussten Willen, sondern auf Deinen unbewissten Willen, wo immer Du ihn lokalisiert siehst: viele sehen ihn im Bauch, im Sonnengeflecht.
Du willst also, dass sich der linke Zeigefinger hebt, ohne dass Du ihn bewusst hebst.

Das geht nach einer Weile, und ich kann es noch immer: der linke Zeigefinger rührt sich ein wenig, und langsam hebt er sich, oft nur ganz ganz langsam; er zittert sich hoch sozusagen.

Es gibt einfach zwei Möglichkeiten, etwas in einem selber in Bewegung zu setzen: mit dem Kopf oder mit dem Instinkt.
Beim Schreiben und auch beim Theaterspielen kann man den trainierten Instinkt nutzen und tut es auch, sonst wird das Ganze nix.

Man muss darum kein großes Theater machen.
Was der Autor da oben schreibt - in dem von Dir Zitierten - klingt etwas pathetisch, ist aber ein normaler Vorgang.
Wenn man schon aufhören will mit Schreiben, und es kommt einem eine Idee, dann bleibt der Stift halt in der Luft.

Wenn man besoffen ist - als Beispiel -, dann schreibt man mitunter einfach los und kann sich am nächsten Tag nicht mal erinnern, dass man es geschrieben hat. Man realisiert auch beim Schreiben nicht, was genau man da schreibt.
Und diesen Besoffenheitszustand kann man sich auch nüchtern einsuggerieren.
Und es können echt tolle Ergebnisse sein.

Oder wenn man Drogen nimmt. Ich hab zweimal in meinem Leben Haschisch genommen, jeweils aus Verzweiflung.
In meinem Gehirn formulierten sich beim ersten Mal Sätze, die so wirkten, als seien sie von außen gekommen.
Es waren richtige "Weisheits"-Sätze, auf die mein individuelles Bewusstsein nie gekommen wäre.

Alles dies aber kommt aus derselben Quelle: aus dem Unbewussten, möglicherweise aus einem kollektiven Unbewussten, dessen Funktionsweise wir noch nicht erforscht haben, möglicherweise nicht erforschen können.

Da ist nichts Unnatürliches oder Übernatürliches dabei, sofern wir uns Menschen als Teil der Natur verstehen.
Aber wir haben ziemlich viele Schichten in uns, die möglicherweise quer durch alle Menschen gehen und einander beeinflussen.

Ich gebe Dir aber unbedingt darin Recht, dass das eigene Bewusstsein das, was da plötzlich auf dem Papier steht, überprüfen muss.
Wir wissen ja von Psychopathen, dass sie mitunter "Befehle" hören, den und den zu töten. Und sie versuchen es dann auch.
Solche Befehle sind unbedingt in Zusammenhang mit dem Menschen zu sehen, der solche Befehle wahrnimmt.

Zurück zu dem Autor von "Gespräche mit Gott":
Ich selber überprüfe solche Sätze, ob sie beim Lesen einen "frei" machen oder ob sie einen binden wollen.
Ist also das Gottesbild, das dahinter steht, etwas, das mir positive Impulse gibt, oder ist es eine Drohbotschaft.

Sie ist eine Antwort auf Fragen, die dieser verzweifelte Autor hatte, als er am sozialen Abgrund stand.
Die Antwort war auf ihn und seine Situation ausgerichtet. So wie es auch bei meinem Tagebuchschreiben war.
Ich kriegte meine Fragen klarer.

Aber wenn die Fragen ähnlich bei vielen Menschen sind, dann können die Antworten auch vielen Menschen nützlich sein.
Dennoch sind sie nie und nimmer objektive Antworten eines objektiven Gottes.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#97 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Di 14. Jun 2016, 22:28

lovetrail hat geschrieben:Savonlinna, der Autor beschreibt doch selbst wie der Schreibprozess ablief. Soll das wirklich gelogen sein?

Als ich die letzte meiner bitteren, unbeantwortbaren Fragen
hingekritzelt hatte und den Stift schon beiseite legen
wollte, verharrte die Hand zu meiner Überraschung weiterhin
in schwebender Haltung über dem Papier - so, als würde
sie von einer unsichtbaren Kraft festgehalten. Plötzlich
bewegte sich der Stift ganz von selbst.

LG


Das kenne ich und ist für mich (als Angehöriger der schreibenden Zunft) vollkommen normal. Die besten Texte sind eher das Resultat einer Eingebung. Angestrengte Grübelei führt hingegen zu oberflächlichen Texten, weil "ES" nicht frei fließen kann :) woher kommt die Inspiration, die Menschen befähigt etwas Neues zu erschaffen?

Das ist für mich eine interessante Frage.


Savonlinna hat geschrieben:Zurück zu dem Autor von "Gespräche mit Gott":
Ich selber überprüfe solche Sätze, ob sie beim Lesen einen "frei" machen oder ob sie einen binden wollen.
Ist also das Gottesbild, das dahinter steht, etwas, das mir positive Impulse gibt, oder ist es eine Drohbotschaft.

Sie ist eine Antwort auf Fragen, die dieser verzweifelte Autor hatte, als er am sozialen Abgrund stand

Genau so ist es. Außerdem verlangt er von seinen Lesern nirgendwo einen blinden Glauben und bedroht all jene mit Verdammnis, die sich weigern. Damit ist er schon mal weiter als jene Christen, welche die frohe Botschaft Christi (Evangelium | bzw. "Indschil" oder Injil (arabisch إنجيل , DMG inǧīl) wie Muslime sagen) mit ihrer eigenen Drohbotschaft verwechseln.

Aber wenn die Fragen ähnlich bei vielen Menschen sind, dann können die Antworten auch vielen Menschen nützlich sein.Dennoch sind sie nie und nimmer objektive Antworten eines objektiven Gottes.

... und genau da ist dann eine "erkenntnistheoretische" Skepsis angebracht. Ein Jude würde vielleicht fragen: ist das koscher? Ich bin selbst Vegetarier und achte darauf, welche Nahrungsmittel ich physisch zu mir nehme. Genau so handhabe ich es auch mit "geistiger Nahrung".

JackSparrow
Beiträge: 5501
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 13:28

#98 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von JackSparrow » Di 14. Jun 2016, 23:39

Novalis hat geschrieben:Die Kraft der Liebe, die verbindet,
Hitler und Stalin hatten ihren Pakt sicherlich nicht geschlossen, weil sie sich gegenseitig so schrecklich liebten. Das machten sie aus Angst. Auch die Spieler in einer Fußballmannschaft verbindet nicht Liebe, sondern ein gemeinsamer Gegner. Selbst eine Herde Antilopen lebt nicht aus Liebe zusammen, sondern weil eine feindliche Umwelt sie dazu zwingt.

Daraus können wir schlussfolgern: Nicht Liebe, sondern Bedrohungen sind die Kraft, die verbindet. Diese göttliche Wahrheit wurde mir soeben nach intensivem Gebet durch den Heiligen Geist in meinen linken Temporallappen eingeflüstert.

ich gehe davon aus, dass meine Mitmenschen mündige Wesen sind, die weder Lollis noch überhebliche religiöse Bevormundung benötigen
Da würd ich keine 20 Cent drauf verwetten.


Magdalena61 hat geschrieben:Dass ein Mensch, der einen Mangel empfindet, ein Defizit, und der die Bitte um Abhilfe vor Gott bringt, selbst schuld ist, wenn der Mangel bestehen bleibt?
Erstaunlich, dass du ausgerechnet diese eine Stelle kritisiert. Wo doch Walsh hier ausnahmsweise mal das gleiche sagt wie Jesus: Alles, um was ihr betet und bittet, glaubt nur, daß ihr es empfangen habt, und es wird euch zuteil werden. Mk11:24

Und was sollte der Leidende stattdessen besser tun? Den Mangel ignorieren oder so tun, als gäbe es ihn nicht?
Richtig. Denn so stehts in der Bibel.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#99 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Novas » Di 14. Jun 2016, 23:56

JackSparrow hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Die Kraft der Liebe, die verbindet,
Hitler und Stalin hatten ihren Pakt sicherlich nicht geschlossen, weil sie sich gegenseitig so schrecklich liebten. Das machten sie aus Angst

Das hast Du gut erkannt. Das passt zu diesen Worten von Walsch, die genau so der hl. Paulus und viele andere Heilige und weise Menschen gesagt haben könnte:

Angst hält eng an sich, Liebe hält wert und lieb. Angst reißt an sich, Liebe läßt los. Angst nagt und wurmt, Liebe besänftigt. Angst attackiert, Liebe bessert. Jeder Gedanke, jedes Wort oder jede Tat eines Menschen gründen sich auf eine dieser beiden Emotionen ~ N. D. Walsch

Hier wurde zuvor von der Unterscheidung der Geister gesprochen. Für mich macht es Sinn, wenn die Geisteshaltung der Liebe und die Geisteshaltung der Angst unterschieden werden. Metaphorisch gesprochen ist Liebe geistiges Licht und Leben und Angst Finsternis und geistiger Tod. Was ist der Unterschied zwischen Hitler und dem heiligen Franziskus? Meiner Ansicht nach einzig und allein dies: der Eine handelte ganz und gar aus Angst und der Andere ganz und gar aus Liebe.

„In der Liebe ist keine Furcht, vollkommene Liebe vertreibt alle Angst!“ 1. Johannes 4,18

Biblisch gesehen ist Angst ein natürlicher Bestandteil der gefallenen Welt. Eben deshalb, weil es die Angst gibt, ist der Mensch ein erlösungsbedürftiges Wesen. Der Mensch möchte erlöst sein von den Ketten der Angst und des Todes.

Rembremerding
Beiträge: 2984
Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16

#100 Re: Gespräche mit Gott (?)

Beitrag von Rembremerding » Mi 15. Jun 2016, 10:32

Novalis hat geschrieben: Hier wurde zuvor von der Unterscheidung der Geister gesprochen. Für mich macht es Sinn, wenn die Geisteshaltung der Liebe und die Geisteshaltung der Angst unterschieden werden. Metaphorisch gesprochen ist Liebe geistiges Licht und Leben und Angst Finsternis und geistiger Tod. Was ist der Unterschied zwischen Hitler und dem heiligen Franziskus? Meiner Ansicht nach einzig und allein dies: der Eine handelte ganz und gar aus Angst und der Andere ganz und gar aus Liebe.

„In der Liebe ist keine Furcht, vollkommene Liebe vertreibt alle Angst!“ 1. Johannes 4,18

Biblisch gesehen ist Angst ein natürlicher Bestandteil der gefallenen Welt. Eben deshalb, weil es die Angst gibt, ist der Mensch ein erlösungsbedürftiges Wesen. Der Mensch möchte erlöst sein von den Ketten der Angst und des Todes.
Was soll man dazu noch sagen? :thumbup:
Vielleicht, dass die Angst daraus resultiert, etwas von seiner Eigenliebe und materielles zu verlieren und damit sich selbst verliert, die tätige Liebe jedoch bewirkt, dass man die seiende Liebe und geistiges empfängt und beides dadurch vermehrt erhält, man sein eigentliches Sein gewinnt.
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Antworten