#61 Impfungen - Segen oder Fluch?
Verfasst: Sa 11. Sep 2021, 18:19
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Meine Kinder sind ja fast im gleichen Alter und als der Kleine in Quarantäne war, habe ich Kinderkrankengeld bekommen. Ich hätte nicht arbeiten können, wenn der dazwischen rumspringt. Bei dem Älteren wäre es was anderes. Wieso kann die dem 8-Jährigen nicht erklären, dass sie arbeitet und er sich für eine gewisse Zeit beschäftigen bzw seine Schulaufgaben machen muss?? Ja, es ist super nervig und anstrengend, man hat keine Pause mehr, aber in dem Alter kann das Kind auch ein gewisses Verständnis für die Situation haben. Als Wechselunterricht war, bin ich ständig zwischen Kinderzimmer und meinem Rechner hin- und hergerannt.Die berufstätige Mutter eines Achtjährigen ist nun aus Betreuungsgründen zum Homeoffice verdonnert und schon jetzt wieder mit den Nerven am Ende
Soweit ich weiß, brauchen Geimpfte nicht in Quarantäne. Wie ist das bei euch? Sie kann ihre Kinder bestimmt bald impfen lassen.Wegen wenigen Ungeimpften müssen die Geimpften leiden!
Gute Idee.^^ Und dann möchte ich, dass bspw Übergewichtige für ihre Behandlungskosten auch selbst aufkommen, wenn sie durch die Folgen mal was in Anspruch nehmen. Wo soll so eine Diskussion hinführen? Der ganze Artikel ist ziemlich aufgeladen.Sie würde sich die Einführung einer Impfpflicht wünschen - oder zumindest, dass Ungeimpfte ihre Krankenhauskosten selbst zahlen müssen.
Was ist mit der 2G-"Corona Party" in Münster?Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 11. Sep 2021, 16:03Find ich schon etwas heftig und scheinbar hat auch sie noch nicht verstanden, dass auch Geimpfte den Virus übertragen können bzw. daran erkranken können...
Same here.Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 11. Sep 2021, 18:15Ich renn seit Beginn der Pandemie durch die Gegend und "Preis dem Herrn " noch nicht infisziert...
Das befürchte ich auch. Wenn man da nachgibt, was kommt als Nächstes? Es ist wichtig, dass man die Möglichkeit hat, sich zu entscheiden und nicht gezwungen wird. Selbst bei einer Impfpflicht müsste die Entscheidung getroffen werden, ob man sich zur Wehr setzt. Ganz frei von der Verantwortung wäre man auch dann nicht.
Auch Aspirin kann fatale Nebenwirkungen haben.
Na ja, was wäre die Alternative gewesen? Alles schleifen lassen, wie die USA oder Brasilien? Dann hätten wir 2,5 mal mehr Tote zu beklagen.
Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 11. Sep 2021, 18:15
Ich renn seit Beginn der Pandemie durch die Gegend und "Preis dem Herrn " noch nicht infisziert...
Ich bin auch gewillt, für immer und ewig in den Öffis ne FFP Maske zu tragen, egal ob Covid oder nicht....
Durchaus. Gleichzeitig könnte es gewisse Risikogruppen vor Herzinfarkten oder Schlaganfällen schützen und somit die Belegung von Intensivbetten reduzieren. Wieso also existiert keine gesetzliche oder moralische Pflicht zur Einnahme von Aspirin?
Nur müssten sich auch Geimpfte an die Hygienemaßnahmen halten und die Impfquote würde stagnieren, wenn irgendwann keine weiteren Lockerungen mehr in Aussicht gestellt werden können.Naqual hat geschrieben:M.E. sollte man (unabhängig von C19) in der Erkältungszeit MItte Sept bis Anfang Nov grundsätzlich in allen öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln Maske tragen. Also das könnte man wirklich beibehalten.
Man könnte es auch umdrehen. Wenn der Staat Impfungen verboten hätte, dann könnte man sich den Stoff sicher in der Querdenkerszene illegal besorgen.JackSparrow hat geschrieben: ↑So 12. Sep 2021, 16:02Durchaus. Gleichzeitig könnte es gewisse Risikogruppen vor Herzinfarkten oder Schlaganfällen schützen und somit die Belegung von Intensivbetten reduzieren. Wieso also existiert keine gesetzliche oder moralische Pflicht zur Einnahme von Aspirin?
Gleichzeitig könnte es gewisse Risikogruppen vor Herzinfarkten oder Schlaganfällen schützen und somit die Belegung von Intensivbetten reduzieren. Wieso also existiert keine gesetzliche oder moralische Pflicht zur Einnahme von Aspirin?[/quote]
Es geht nicht um die Interessen von "Staat und Wirtschaft" sondern von denen, mit denen wir zusammenleben. Wenn mein Handeln (oder Unterlassen) eine erhebliche Gefährdung für andere darstellt, hat die Gesellschaft (über die staatl. Institutionen) gegenzusteuern. Natürlich gibt es keine "feingeschnittene Grenze" ab wann. Aber es ist sicherlich nicht gut aus falsch verstandenem "Freiheitsdenken" nichts zu tun.Nach welcher Maxime sollte entschieden werden, in welchen Fällen eine medizinische Behandlung verweigert werden darf und in welchen Fällen die Interessen von Staat und Wirtschaft höher wiegen als das Selbstbestimmungsrecht des Patienten?
LoL.