4religion.de

oTp hat geschrieben: ↑

Fr 1. Jul 2022, 20:15

Danke.

Ich meinte Piscator, weil er aktuell erkrankt ist. Dein Genesungswunsch an ihn kommt ziemlich spät.

oTp hat geschrieben: ↑

Fr 1. Jul 2022, 20:15

An der Geschmacksabstimmung könnte sich noch etwas ändern

Trotz Impfung?! Das kann ich mir ja gaaar nicht vorstellen. Erzählst du uns nicht einen vom Pferd, Cowboy?

Ich hatte im Januar Corona mit drei Tage Fieber und Geschmack weg. Der war aber nach wenigen Tagen wieder da. Nach etwa 10 Tagen insgesamt fühlte ich mich gesund wie vorher. Kein Husten, keine Atembeschwerden.

Geimpft war und bin ich nicht.

Nee, das ist recht häufig, dass man zumindest eine leichte Corona trotz Impfung bekommt.

War heute in Eile. Darum wohl nicht genau geschaut.
Die Eile ist wegen der Hochzeit und Feier, wo ich gerade noch bin.

Wenn du nach Monaten immer noch nicht alles wieder normal schmeckst, dann hast du doch Long Covid. Trotz Impfung. Das war ein bedeutendes Argument der Corona-Jünger: Die Impfung schütze vor Long Covid.


https://www.mdr.de/wissen/long-covid-ge ... v-100.html


Wie dem auch sei: Dir natürlich gute Besserung.

SamuelB hat geschrieben: ↑

Sa 2. Jul 2022, 18:03

Wenn du nach Monaten immer noch nicht alles wieder normal schmeckst, dann hast du doch Long Covid. Trotz Impfung. Das war ein bedeutendes Argument der Corona-Jünger: Die Impfung schütze vor Long Covid.


https://www.mdr.de/wissen/long-covid-ge ... v-100.html


Wie dem auch sei: Dir natürlich gute Besserung.

Danke.
Geschmacksverlust ist ja nur eine der möglichen Corona-Folgen. Und Geschmacksverlust hatten auch Frau und Sohn. Bei mir ist Geschmack wieder da, aber mir fällt auf, dass ich immer noch Blut im Mund nicht schmecke. Aber das sagt ja nur, dass der Heschmack sich noch nicht völlig regeneriert hat. Kann aber noch, auch nach Monaten. Ist aber wie gesagt, keine Beeinträchtigung.

Geschmacksverlust ist wohl kein spezieller Long Covid.
Und meiner ist sowieso nur leicht. Aber mir reicht schon, mehr Folgen möchte ich nicht.

Geschmackverlust habe ich nicht, nur trockenen Husten, eine laufende Nase und am ersten Tag etwas Schüttelfrost und bin fast eingeschlafen. Ist jetzt weitgehend weg, dafür hat es jetzt auch mein Mädel erwischt, die eh schon geschwächt ist, da sie innerhalb kurzer Zeit zwei Gallenoperationen hatte. 

Ich hatte mich eh gewundert, dass es so lange gedauert hat, bis ich mir das Virus eingefangen habe, da ich berufsbedingt mit sehr vielen Menschen zusammenkomme und es natürlich keinen 100%-igen Schutz gibt.

Ärgerlich ist die Zwangspause schon, da wir in der Kanzlei durch andere Krankheitsereignisse  notorisch unterbesetzt sind und nach den ganzen Corona-Anträgen mit der anfälligen Grundsteuerreform nun das nächste bürokratische Monster auf dem Tisch haben, das arbeitsmäßig nicht in der Zeit bearbeitet werden kann.


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Die Datenlage verdichtet sich zu dem Verdacht, dass Covid19-Infektionen das Risiko von Alzheimer, Schlaganfall und Parkinson deutlich erhöhen.

https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... rt-5486464

Auch scheint es Risikogruppen zu geben, die häufiger an Long-Covid erkranken als andere.

https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... rt-5380924

Die Omikron Varianten tricksen das Immunsystem aus und führen zu immer häufigeren Reinfektionen.

https://www.news.de/panorama/856366245/ ... ariante/1/

Danke für deine Berichte.
Wir brauchen Erkenntnisse, um die Behauptungen der Impfgegner wirksam zerplatzen zu lassen.

Die laufende Nase ist fast erledigt, was wirklich segr stört, ist der Hustenreiz, der gelegentlich noch zu trockenen, sehr unangenehmen Hustenanfällen führt.

Atmen kann ich , obwohl ich mit lungenmässig sehr vorbelastet bin, ohne die Impfungen wäre ich sicher in der Klinik gelandet. 

Meiner Liebsten geht es inzwischen auch deutlich besser,  sie hat nach ihrer Gallen  OP und Corona rund 5 Kilo abgenommen. Ein Problem ist ferner die Arbeit,  die nun seit mehr als 10 Tagen  liegt.

piscator hat geschrieben: ↑

Sa 9. Jul 2022, 04:37

Die laufende Nase ist fast erledigt, was wirklich segr stört, ist der Hustenreiz, der gelegentlich noch zu trockenen, sehr unangenehmen Hustenanfällen führt.

Atmen kann ich , obwohl ich mit lungenmässig sehr vorbelastet bin, ohne die Impfungen wäre ich sicher in der Klinik gelandet. 

Meiner Liebsten geht es inzwischen auch deutlich besser,  sie hat nach ihrer Gallen  OP und Corona rund 5 Kilo abgenommen. Ein Problem ist ferner die Arbeit,  die nun seit mehr als 10 Tagen  liegt.

Danke für den Zwischenbericht. Also so ganz ohne scheint ja auch Omikron nicht zu sein.
Das Problem hoher Krankenstände ist der Ausfall von Personal in der kritischen Infrastruktur. In manchen Kliniken mußten Abteilungen schon geschlossen werden, weil das Personal krankheitsbedingt ausfällt.

Corona kommt ja zu den üblichen Fehlzeiten, bedingt durch Krankheiten Unfällen und ähnlichem, hinzu und das gibt dann sehr schnell Probleme in den Unternehmen.

In meiner Branche machen insbesondere ältere Kollegen ihre Praxen zu. Selbst mit geld und guten worten findet man weder Azubis noch Mitarbeiter,  hinzu kommt der ausufernde Bürokratenstaat, der nur noch fordert, aber kaum liefert.