Impfprivilegien und solche Sachen

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SamuelB
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#81 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von SamuelB » Mi 14. Apr 2021, 21:19

Naqual hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 18:42
Soweit alles innn Orrrrdnangg. Fohl Vitt.
😂
Schön, dass bei dir und @Piscator alles ok ist.
Habe in meinem Umfeld schon andere gruselige Bsp gehört. Bei uns sind gerade mal die 70-Jährigen aufgerufen worden. Bis ich ablehnen darf, wird es wohl noch dauern.  :lol: 
 
Naqual hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 18:42
bei einer Größe von 165 cm so gut 150 kg
Krass.  

 
piscator hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 17:59
Und morgen geht's wieder in die Tretmühle.
Bald ist Wochenende. 

piscator
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#82 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von piscator » Do 15. Apr 2021, 10:26

Zum Glück Wochenende. Ich muss mich mal um mein Mädel kümmern, die Gute ist völlig ausgebrannt.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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Naqual
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#83 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von Naqual » Do 15. Apr 2021, 15:56

SamuelB hat geschrieben:
Mi 14. Apr 2021, 21:19
Schön, dass bei dir und @Piscator alles ok ist.
Habe in meinem Umfeld schon andere gruselige Bsp gehört.

Um mich herum tobt die britische Variante. Das Haus in dem ich lebe ist übersprungen worden. Was ich von denen, die es erwischt hat höre, naja, da sind die Symptome, die ich ein klein wenig habe, geradezu lächerlich. (Arm fühlt sich zwischendurch ein klein bißchen steif im gespritzen Bereich an, keine Kopfschmerzen - aber ich weiß, wenn ich mich anstrenge täte, würde ich welche kriegen heute.)

Ansonsten muss man einfach abwarten. Die Chance Schwierigkeiten zu bekommen sind 1: 1 Mio. Und ich habe beim Lotto bei größerer Wahrscheinlichkeit auch nichts abbekommen. Nicht mal drei Richtige. Warum dann da?

Eusebius
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#84 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von Eusebius » Do 15. Apr 2021, 20:18

Das ganze Corona Thema baut auf:
Glauben + Vertrauen + Angst

Das sind die zentralen Themen, der Kern der Sache.

Wenn man die Einstellung eines Menschen wissen möchte, fragt man ihn nicht nach seiner Einstellung, sondern:
- Wem und was vertraust Du?
- Was glaubst Du?
- Wem und worauf vertraust Du nicht?
- Woran glaubst Du nicht?
- Wovor hast Du Angst und wovor nicht?

Daran kann man dann gut sehen, wo der- oder diejenige steht.

Vertraust Du den Politikern? Ja oder nein?
Glaubst Du, das, was sie tun ist im allgemeinen gut und richtig?
Vertraust Du den Mainstream Medien? Ja oder nein?
Glaubst Du an Gott? Vertraust Du auf Gott? Ja oder nein? Und inwiefern?
Hast Du Angst? Wenn ja, wovor?

Jetzt kommen die möglichen Antworten:
1)
- Ja, ich vertraue unseren Politikern. Sie meinen es gut. Sie wollen helfen. Sie wollen Gutes tun und handeln im Sinne der Bevölkerung. Sie sind kompetent, bemüht und was sie tun, das ist auch hilfreich und zielführend.
- Ja ich vertraue unseren Politikern. Sie meinen es gut, wollen helfen. Aber sie sind nicht unbedingt kompetent im Umgang mit einem Problem wie der Corona-Erkrankung und machen es daher vermutlich nicht so gut.
- Nein, ich vertraue unseren Politikern nicht. Sie sind auch nur Menschen und handeln auch aus egoistischen Motiven. Sie wollen in erster Linie ihre Machtposition, ihr Ansehen, ihren Ruhm, ihren Wohlstand sichern und ausbauen.
- Nein, ich vertraue unseren Politikern nicht. Ich denke, sie sind böse Menschen, die nach außen hin den Schein von Anständigkeit und Aufrichtigkeit geben aber in Wirklichkeit sind es schreckliche Menschen mit den schlimmsten Absichten. Sie wollen Schlechtes tun und der Bevölkerung schaden.

2)
- Ja, ich vertraue den Mainstream Medien. Sie sind seriös, glaubwürdig und man wird dort gut informiert darüber, wie die Dinge wirklich sind.
- Ja, ich vertraue den Mainstream Medien grundsätzlich, aber unter Vorbehalt, denn Irren ist menschlich.
- Nein, vertraue nicht. Die Eigeninteressen vieler Personen, Gruppen, Organisationen etc. mischen kräftig mit und daher sind sie nur mit Vorsicht zu genießen.+
- Nein, ich vertraue nicht. Die Mainstream Medien sind in erster Linie alle unter Kontrolle böser Menschen, die sie benutzen, um die Massen zu manipulieren und kontrollieren.

3)
- Ja, ich glaube an Gott und vertraue auf ihn. Mein Leben liegt in seinen Händen. Niemand und nichts bestimmt den Verlauf und das Ende meines Lebens. Wer leben soll, wird gerettet. Wer sterben soll, stirbt.
- Ja, ich glaube an Gott aber mein Leben liegt in meinen eigenen Händen und denen der Welt. Gott wird mich nicht retten sondern der Arzt oder der Sanitäter tut das.
- Nein, ich glaube nicht an Gott. Wir sind hier auf uns gestellt. Rette sich, wer kann.

4)
- Nein, ich habe keine Ängste im Allgemeinen.
- Ja, ich habe vor allem Angst davor, an einer Erkrankung durch den Corona Virus zu sterben.
- Ja, ich habe vor allem Angst davor, durch die Maßnahmen der Politik meine Existenz zu verlieren.
- Ja, ich habe vor allem Angst davor, bald in einer dystopische Gesellschaft, einer Diktatur, einem totalitären Regime zu leben.
- Ja, ich habe Angst davor, als jemand, der sich nicht impfen lassen möchte, von der Gesellschaft verstoßen und geächtet zu werden.
- Ja, ich habe Angst vor verschiedenen Konsequenzen, die sich aus den politischen Maßnahmen ergeben.
- Ja, ich habe Angst davor, dass das der Anfang der Apokalypse ist.
(andere Ängste sind möglich)

Nun ist eine gute Frage dabei:
Woran liegt es eigentlich genau, was ein Mensch glaubt oder nicht glaubt? Wem er vertraut oder nicht vertraut? Ob er Angst hat und wovor?
Ängste liegen wohl in dem begründet, was man glaubt. Und was man glaubt, hängt sehr davon ab, wem man vertraut.

Aber was hat das zu bedeuten? Ist das ein Zeichen von Dummheit oder Schwäche, wenn ein Mensch an dieses oder jenes glaubt, diesem oder jenem vertraut? Kann man einem Menschen daraus einen Vorwurf machen? Macht es Sinn, einen Menschen für das, was er glaubt und wem er vertraut, zu verurteilen?

Also lasse ich das mal so stehen. Man kann sich ja Gedanken darüber machen oder auch nicht.













 

SilverBullet
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#85 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von SilverBullet » Do 15. Apr 2021, 22:05

Eusebius hat geschrieben:Nun ist eine gute Frage dabei:
Woran liegt es eigentlich genau, was ein Mensch glaubt oder nicht glaubt? Wem er vertraut oder nicht vertraut? Ob er Angst hat und wovor?
Hallo Eusebius, tatsächlich gute Fragen.

Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch ein selbstlernender Akteur ist, d.h. seine Einstellung zu einem Thema hängt letztlich von seinem persönlichen Zugang ab, wobei dieser Zugang nicht nur "äusserlich" bestimmt ist (-> "Gelegenheiten"), sondern auch durch seine innerliche (körperliche) Entwicklung (-> "Eignung") bestimmt wird.

Eusebius hat geschrieben:Aber was hat das zu bedeuten? Ist das ein Zeichen von Dummheit oder Schwäche, wenn ein Mensch an dieses oder jenes glaubt, diesem oder jenem vertraut?
Auf Basis meiner obigen Antwort kann ich es nicht als "Dummheit oder Schwäche" einstufen, sondern allerhöchstens als "ungünstigen Zugang".

Eusebius hat geschrieben:Kann man einem Menschen daraus einen Vorwurf machen? Macht es Sinn, einen Menschen für das, was er glaubt und wem er vertraut, zu verurteilen?
Nun, ich gehe davon aus, dass jeder Mensch entlang seines persönlichen Harmonieverständnisses handelt und damit wäre der Sinn der Verurteilung eines anderen Menschen (für das, was er glaubt) in erster Linie im Sinne des Harmoniebedürfnisses des Verurteilers begründet.

Das Harmoniebedürfnis eines Verurteilers kann natürlich ganz handfeste, bis hin zu dramatischen Grundlagen haben, so dass der Sinn letztlich die Abwehr von Gefahren beinhaltet.

Auf der anderen Seite kann eine "Verurteilung" bei einem eher harmlosen verbalen Austausch auch den Zweck haben, einen Diskussionspartner zu grosser Anstrengung zu motivieren.

Ich denke, da gibt es ein grosses Spektrum, wodurch ich zurückfragen möchte:
An welches Szenario und an welche Verurteilung hast du bei deinem Beitrag konkret gedacht?

Zusatz:
"Eusebius" erinnert mich natürlich sofort an "Eusebius von Caesarea".
Ist das für dich eine wichtige Gestalt aus der Vergangenheit?

Eusebius
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#86 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von Eusebius » Do 15. Apr 2021, 22:55

SilverBullet hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 22:05
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch ein selbstlernender Akteur ist, d.h. seine Einstellung zu einem Thema hängt letztlich von seinem persönlichen Zugang ab, wobei dieser Zugang nicht nur "äusserlich" bestimmt ist (-> "Gelegenheiten"), sondern auch durch seine innerliche (körperliche) Entwicklung (-> "Eignung") bestimmt wird.

Ja, sicher, es gibt beides, das Äußere, das Innere. Entwicklung, Eingnung. Das aber bezieht sich auf Dinge wie: Das Denken, das Verarbeiten von Informationen, das Ziehen von Schlüssen, das Erkennen von interdisziplinären Zusammenhängen - als auch Dinge wie Erinnerungsfähigkeit, Bewußtsein, Informationen, Erfahrungen, Reflektionsfähigkeit und so weiter.

Das alles aber - und das ist das, worum es mir nun gerade geht - hängt doch von Dingen ab, die nichts mit alldem zu tun haben. Glaube - Vertrauen - Gefühle. Ein Mensch kann noch so talentiert, erfahren und befähigt sein. Diese Dinge färben ab und spielen eine entscheidende Rolle.

Vertrauen und Glauben - das ist ja die Grundlage für das Aufnehmen von Informationen aber auch die Wahrnehmung, die ja selektiv ist. Und diese Selektion geschieht eher unbewusst aufgrund unserer emotionalen Prägung, aufgrund dessen, wen wir mögen oder verachten, wer oder was uns vertrauenswürdig, glaubwürdig, kompetent erscheint oder unwahrscheinlich, unsinnig etc... Das sind aber teils auch irrationale Dinge, über die wir keine Kontrolle haben, die irgendwo aus unserer Biographie, unserer Veranlagung oder den Tiefen unseres Unterbewußtseins stammen.

Egal, wozu man neigt, es gibt immer einen Weg. Beispiel: Es gibt viele Wissenschaftler, hochgebildet, erfahren und anerkannt. Sie alle sind aber nicht eine Stimme sondern viele Stimmen und sie decken ein ganzes Spektrum ab. Es ist aber nicht so, dass wir dieses ganze Spektrum berücksichtigen sondern uns auf besondere Art und Weise stets zu dem Teil des Spektrums hingezogen fühlen, der unseren Gefühlen, Abneigungen, Vorlieben aber auch unserem Glauben und Vertrauen entspricht. Auch dann, wenn man die anderen Teile eigentlich nicht einfach so ablehnen oder aburteilen kann. Anderes Beispiel: Die Bibel. Ich bin davon überzeugt, dass sich aus der Bibel alle möglichen Dinge heraus interpretieren lassen. Man muss sich nur gut genug auskennen und ein wenig Intelligenz mitbringen. Die Bibel ist ein dickes Buch und die Urtexte geben sehr viel her, zB auch aufgrund der Mehrdeutigkeit so vieler Begriffe.

Warum sehen die einen Menschen in Frau Merkel die "Mutti" - die hilfsbereite, gutherzige Mutter der Nation - während  andere in ihr einen Dämon zu erkennen glauben? Warum glauben ihr die einen während die anderen in ihren Worten vor allem Lügen etc. zu erkennen meinen? 
SilverBullet hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 22:05
Ich denke, da gibt es ein grosses Spektrum, wodurch ich zurückfragen möchte:
An welches Szenario und an welche Verurteilung hast du bei deinem Beitrag konkret gedacht?

An die Be- und Verurteilungen iZ mit dem Corona-Virus und allem, was damit zusammenhängt. Da gibt es doch mehrere "harte Fronten", wo Menschen sich gegenseitig verurteilen und eine Urteilsfähigkeit einander absprechen. Ich denke, dass das, was dahinter steckt, eben genau diese Dinge sind - Glaube - Vertrauen - Angst. Nicht das Wissen, die Kompetenz, die Intelligenz, Ausbildung, Erfahrung etc... Es sind auf allen "Seiten" intelligente, erfahrene, vernünftige Menschen zu finden. Genauso wie es auch andere Beispiele gibt, natürlich. Aber nicht nur hier oder dort.

Ich mag es einfach nicht, wie das so läuft. Früher waren wir ein Land. Heute scheint die Deutsche Bevölkerung sich in Splittergruppen aufzulösen. Wem gefällt sowas? Vertrauen - Glauben - Angst. Das eint uns alle. Jeder, der emotional involviert ist in die Sache, hat eine Angst, die ihn treibt. Und einen Glauben und ein Vertrauen bzw. eine bestimmte Vertrauenshaltung, die ihn selektieren und beurteilen lässt. Diese Dinge verbinden uns wieder. Sie sind eben nichts, was man einander vorwerfen könnte. Weil im Grunde niemand etwas dafür kann, wem oder was er glaubt, vertraut und wovor er Angst. Diese Dinge sind im Grunde genommen irrational.

Beispiel: Zwei Menschen im Supermarkt beschimpfen sich. Der eine sagt zum anderen, er gefährde sein Leben, weil er ihm zu nahe kommt. Der andere meint, dass das Blödsinn ist und er solle sich mal beruhigen. Er wäre ja gesund. Beide haben Gründe für ihre Anschauung. Sie können es erklären, weshalb sie so denken. Aber das Entscheidende dabei ist die Angst des einen und das Nichtvorhandensein von Angst des anderen. Die Angst ist es, die der Situation diese Schärfe, diese Bedeutung gibt. Und je mehr Bedeutung man etwas beimisst, desto schwächer ist die Hemmschwelle, lauter zu werden, überhaupt aktiv zu werden, einem Gefühl von Ärger in sich nachzugeben etc.... Beide sind vielleicht gebildet, beide sind vernünftig, jeder sieht sich im Recht. Beide haben sich umfassend informiert, doch jeder ist zu einem anderen Schluss gekommen. Nun verurteilen sich die beiden. Und das denke ich, ist weder gut noch sinnvoll.
 
SilverBullet hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 22:05
Zusatz:
"Eusebius" erinnert mich natürlich sofort an "Eusebius von Caesarea".
Ist das für dich eine wichtige Gestalt aus der Vergangenheit?

Nein, dieser Name ist aus irgendeinem verborgenen Teil meines Unterbewußtseins heraus gekommen, ich weiß nicht, was es zu bedeuten hat aber ich vermute, dass etwas dahinter steckt. Was auch immer.

Lena
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#87 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von Lena » Fr 16. Apr 2021, 10:59

Eusebius hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 20:18
Woran liegt es eigentlich genau, was ein Mensch glaubt oder nicht glaubt? Wem er vertraut oder nicht vertraut? Ob er Angst hat und wovor?
Ängste liegen wohl in dem begründet, was man glaubt. Und was man glaubt, hängt sehr davon ab, wem man vertraut.
Eine abschliessende Antwort werden wir auf die Fragen nicht finden. Das Leben eines Menschen ist zu komplex.
Da verbindet sich vererbtes mit Erziehung, dem Umfeld, den eigenen Gedanken und wie damit umgegangen wird.

Was wir können, ist, dem Mitmenschen entgegenkommen. Versuchen, seinen Glauben, sein Handeln, seine Angst
ernst zu nehmen. Im Supermarktbeispiel: Der der keine Angst hat, nimmt Rücksicht auf den der Angst hat. 
Der ohne Angst ist in diesem Fall der Ueberlegene, der Stärkere. Er kann grosszügig, gegenüber dem Schwachen sein. 
Er muss seine Freiheit, keine Angst haben zu müssen, nicht herausstellen. 

Eusebius, magst Du etwas persönliches, zum Thema Impfen schreiben? 



 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Lena
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#88 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von Lena » Fr 16. Apr 2021, 11:01

piscator hat geschrieben:
Do 15. Apr 2021, 10:26
Zum Glück Wochenende. Ich muss mich mal um mein Mädel kümmern, die Gute ist völlig ausgebrannt.

Ist sie arbeitsmässig überfordert oder macht ihr die ganze Corona-Sache zu schaffen? 
Wie auch immer, wünsche ich ihr gute Besserung und dir das richtige Händchen, ihr 
beizustehen :)
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

piscator
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#89 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von piscator » Fr 16. Apr 2021, 11:36

Hi Lena,
sie ist arbeitsmäßig überfordert, dazu die Familie mit der Enkelin, ich kuck, dass ich das in absehbarer Zeit ändert. Ist schwierig, sie ist Perfektionist und das kostet Ziet und Mühe
LG piscator
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

piscator
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#90 Impfprivilegien und solche Sachen

Beitrag von piscator » Fr 16. Apr 2021, 11:41

Jetzt geht's mir wieder gut. Nach der Impfung am Mittwochmorgen bin ich nachhause, ins Bett, weil ich todmüde war, dann aufgestanden, größeren Spaziergang gemacht und wieder ins Bett. Gestern heftiges Fieber, und Gliederschmerzen. War interessant zu beobachten,  wie der Körper seine Immunität aufbaut. Gestern Nacht um 23.30 Uhr war das schlagartig vorbei, als wenn man einen Schalter umlegt. Ich kann jedem nur raten, sich schnellst möglichst impfen zu lassen, egal ob Astra oder Pfizer.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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