JackSparrow hat geschrieben:closs hat geschrieben:Wie sind solche Studien möglich, wenn die Kombi aus Krankheit und Typus so vielfältig sein kann, dass man die nötige Anzahl an Probanden unmöglich gleichzeitig zusammenkriegt?
Man sucht sich viele Leute mit der gewünschten Krankheit. Nun bestellt man einen Schamanen, der die Hälfte dieser Menschen gemäß ihres persönlichen Typus homöopathisch behandelt. Die andere Hälfte behandelt man ethisch korrekt. Anschließend vergleicht man den Therapieerfolg in beiden Gruppen.
Dann sagt closs: das sind doch
nur methodische Ergebnisse. In der wirklichen Wirklichkeit sieht alles ganz anders aus.

Seine Wirklichkeit besteht allerdings nur aus Anekdoten.
Dass die Wirkungslosigkeit für alle Verdünnungsgrade gilt (bis auf die niedrigen Verdünnungen, in denen noch Wirkstoffe vorhanden sind), interessiert closs nicht. Er braucht die "Hochpotenzen" nach wie vor als Ausrede.
closs hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:Egal, ob vorher oder nachher, es macht nur Sinn, wenn Wirkung da ist. Da diese fehlt, sind alle "Erklärungen" obsolet.
Das wäre wieder mal Ausdruck Deiner Affinität zu Zirkelreferenzen.
Dann wäre die closssche Alternative: wir suchen eine Erklärung für eine Wirkung, die gar nicht vorhanden ist.
