Homöopathie IV
- Christian41285
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#801 Re: Homöopathie IV
Mich würde Mal interessieren wer hier Erfahrung mit HP gemacht hat..
LG Christian
LG Christian
#802 Re: Homöopathie IV
Das ist aber eine WIE-Frage und keine WAS-Frage.sven23 hat geschrieben: Die Studie kann aber aufzeigen, woran es gelegen hat.
Aber was heißt das? - Es heißt, dass nach dem angewandten Modell und dem Studienaufbau dieser Nachweis erbracht ist - aber es heißt NICHT, dass tatsächlich ausgeschlossen wäre, dass Globuli eine Eigen-Wirkung haben. - Und dieser Unterschied scheint gerne unterschlagen zu werden.sven23 hat geschrieben:Und die Vermutung, Globuli hätten eine Wirkung oberhalb des Placeboeffektes, ist widerlegt.
Nichts - genau das habe ich eben bei Sven gemacht. - Aber beobachtet doch mal, ob Schlussfolgerungen daraus innerhalb oder außerhalb des Begriffs "Modell" gemacht werden.Anton B. hat geschrieben:Was spricht dann dagegen, auch in der Diskussion mit den anderen Foristen, sich auf diese Darstellung zu beziehen.

Erst dann kannst Du WISSENSCHAFTLICH nachdenken - das ist richtig.Anton B. hat geschrieben:Zeige mir des Kaisers Kleider, und ich denke nochmal darüber nach.
Das können wir aber schnell ändern, indem wir zukünftig untersuchen: "Was hieße es, wenn die von mir vertretenen Wahrnehmungen KEINE Täuschung wären UND trotzdem die Wissenschaft falsifizieren würde, dass es eine Eigenwirkung von HP gibt?". - Darum geht es mir - und nicht darum, ob meine Wahrnehmungen unanfechtbar sind, weil es meine sind.Anton B. hat geschrieben:aber bei Dir lese ich überhaupt keine kritische Sensibilität hinsichtlich der Wahrnehmung und der Verarbeitung innerhalb Deines Denkgehäuses heraus.

Natürlich - das wissen "sogar" die HP-Ärzte, die in vielen Fällen sagen "Kann ich mit HP nichts machen". - HP-Anwendungen finden meistens bei "Hausarzt-Krankheiten" oder bei chronischen Krankheiten oder bei austherapierten Krankheiten statt. - Wenn mal Gallensteine da sind, schickt auch ein HP-Arzt den Patienten zur Chirurgie.Anton B. hat geschrieben:Aber es gibt wohl auch immer noch schulmedizinische Heilungen, die durch spezifisch schulmedizinsche Methodik bedingt sind.
Trotzdem sollte man es für möglich halten, dass solche Leute weiter sein können/"aufgeklärter" sein können, als mancher stereotyper Wissenschafts-Anbeter.Anton B. hat geschrieben:Schließe ich mich an. Wobei ich vorsichtigerweise formulieren würde: "... sondern auch Emanzipation derer, die dem empfundenen allgegenwärtigen Schwindel nicht mehr glauben." Denn das reicht ja schon für den Weg ins Posfaktische.
So ist es - aber das wird nicht gemacht. - Man sagt einfach ex cathedra (und dieser Vergleich passt): "Das ist wissenschaftlich".Anton B. hat geschrieben:Denn wenn ein Wissenschaftsjournalist gerade offensichtlich einen neue "Wirklichkeit" durch seine Gazette jagt, wäre das WIssen um den wissenschaftstheoretischen Kontext dahinter zum Verständnis recht hilfreich. Studien haben ein bestimmtes Design, und wer das nicht kennt, der kann auch gemeldete Aussagen und Prozentzahlen nicht interpretieren.
In dem von mir zitierten Fall hat das der BKA-Vertreter gesagt: Dort seien nur bekannte Straftäter sowie als als gefährdend eingestufte Moslems gemeint. - Diese Definition von "Extremismus" ist natürlich eine ganz andere, als wenn "extremistisch" definiert als: "Jeder, der göttliche Gesetze höher einstuft als weltliche Gesetze, ist als 'extremistisch' zu bezeichnen". - So war es in der 38%-Studie.Anton B. hat geschrieben:Und die Polizeistatistik, weißt Du, wie sie aufgebaut ist und was sie damit genau vermeldet?
Der Gag: Nach dieser Studie wären 100% aller Juden, Christen und Moslems "extremistisch". - Die Frage hätte bspw. lauten müssen: "Wären Sie jederzeit bereit, Ihre religiösen Überzeugungen gegen staatliche Gesetze durchzusetzen?". - Dann wären keine 38%, sondern ebenfalls 1% rausgekommen - aber das wäre halt keine Story gewesen - also designt man irreführend, wiewohl man sich dann rein formal irgendwie rausreden kann: "Das hatten wir doch so im Vorwort geschrieben".
Eben - und das wird medial ausgenutzt - übrigens nicht nur medial, sondern auch auf Lobby-Ebene. - Eine wahre Geschichte:Anton B. hat geschrieben:Ich gabe daher zu Bedenken, dass die Informationen nicht falsch, sogar in sich richtig sein können, aber für Bürger Mustermann nicht interpretierbar sind
In meiner Agenturzeit hatten wir mal mit einem ziemlich renommierten Institutsleiter zu tun, der Meinungen wissenschaftlich unterlegt hat (so stand es natürlich nicht im Briefkopf, aber so war es). - Dieser Institutsleiter hat uns dann abends bei einem schönen Essen gesagt - ich formuliere aus dem Gedächtnis:
"Wissen Sie - ich kann ihnen zu fast allen Meinungen tragfähige Statistiken liefern - man muss nur das Modell der Daten-Bemessung dementsprechend gestalten. - Gestern war zum Thema x der Arbeitgeberverband da und hat was zur Frage a angefordert - zufällig hat heute die Gewerkschaft zum selben Thema angerufen und möchte auch etwas. - Beide werden es kriegen, allerdings von unterschiedlichen Firmen, die mir beide unterstehen".
Damals war ich noch jung und idealistisch und dementsprechend geschockt, habe aber dann gelernt, dass es in Wirtschaft/POlitik/Verbänden anscheinend immer so läuft. - Und ich habe ebenfalls gelernt, dass der zitierte Institutsleiter kein faules Ei war, sondern einfach recht hatte. - Er hat es - je nach Thema - so gemacht, wie ich es in dem "Extremismus-Fall" geschildert habe: Einfach Definitionen und Modelle angepasst - und schon sind beide Antworten wissenschaftlich: 38% und 1%.
Dasselbe gilt auch für zwei Studien zum Zigarettenschachtelpreis zur Abdeckung aller Kosten durch Rauchen: Einmal waren es über 40 Euro, das andere mal unter 3 Euro. - Dieselbe Fragestellung mit den jeweils wissenschaftlichen Antworten 38%/1% und 40Euro/3 Euro. - Und da ist der Frühstücksleser überfordert - und emanzipiert sich davon, was man dann "postfaktisch" nennt.
Und da wäre eine Verantwortung bei Wissenschaft und Medien, der man ganz offensichtlich NICHT gerecht wird - und das führt zu Volksverblödung unter als wissenschaftlich gehißter Flagge.
#803 Re: Homöopathie IV
Vor einigen Jahrzehnten hatte ich engen Kontakt mit einigen HP-Ärzten - und die Erfahrungen waren unterm Strich gut.Christian41285 hat geschrieben:Mich würde Mal interessieren wer hier Erfahrung mit HP gemacht hat..
#804 Re: Homöopathie IV
Studien beantworten beide Fragen!closs hat geschrieben:Das ist aber eine WIE-Frage und keine WAS-Frage.sven23 hat geschrieben: Die Studie kann aber aufzeigen, woran es gelegen hat.

Widerlegt ist widerlegt. Es gibt da keinen Unterschied, oder magst du ihn uns erklären?closs hat geschrieben:Aber was heißt das? - Es heißt, dass nach dem angewandten Modell und dem Studienaufbau dieser Nachweis erbracht ist - aber es heißt NICHT, dass tatsächlich ausgeschlossen wäre, dass Globuli eine Eigen-Wirkung haben. - Und dieser Unterschied scheint gerne unterschlagen zu werden.sven23 hat geschrieben:Und die Vermutung, Globuli hätten eine Wirkung oberhalb des Placeboeffektes, ist widerlegt.
Als ob das eine Rolle spielen würde.closs hat geschrieben:Aber beobachtet doch mal, ob Schlussfolgerungen daraus innerhalb oder außerhalb des Begriffs "Modell" gemacht werden.![]()
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du zeigst warum deine Wahrnehmung zuverlässiger ist als die einer systematisch durchgeführten Studie.closs hat geschrieben:Das können wir aber schnell ändern, indem wir zukünftig untersuchen: "Was hieße es, wenn die von mir vertretenen Wahrnehmungen KEINE Täuschung wären UND trotzdem die Wissenschaft falsifizieren würde, dass es eine Eigenwirkung von HP gibt?". - Darum geht es mir - und nicht darum, ob meine Wahrnehmungen unanfechtbar sind, weil es meine sind.![]()
Dazu gehört eine riesige Portion Glaube, es sei denn du kannst das zeigen.closs hat geschrieben:Trotzdem sollte man es für möglich halten, dass solche Leute weiter sein können/"aufgeklärter" sein können, als mancher stereotyper Wissenschafts-Anbeter.
Bei der Studie hast du möglicherweise etwas falsch verstanden.closs hat geschrieben:Diese Definition von "Extremismus" ist natürlich eine ganz andere, als wenn "extremistisch" definiert als: "Jeder, der göttliche Gesetze höher einstuft als weltliche Gesetze, ist als 'extremistisch' zu bezeichnen". - So war es in der 38%-Studie.
Nach welcher Studie denn?closs hat geschrieben:Der Gag: Nach dieser Studie wären 100% aller Juden, Christen und Moslems "extremistisch".
Das beweist nur, dass es überall schwarze Schafe gibt.closs hat geschrieben:ich formuliere aus dem Gedächtnis:
"Wissen Sie - ich kann ihnen zu fast allen Meinungen tragfähige Statistiken liefern - man muss nur das Modell der Daten-Bemessung dementsprechend gestalten. - Gestern war zum Thema x der Arbeitgeberverband da und hat was zur Frage a angefordert - zufällig hat heute die Gewerkschaft zum selben Thema angerufen und möchte auch etwas. - Beide werden es kriegen, allerdings von unterschiedlichen Firmen, die mir beide unterstehen".
Seriös durchgeführte Statstiken, haben diese Fehlerquote nicht.
Nein vermutlich sind Beide unwissenschaftlich und falsch. Belege es doch, wenn du anderer Meinung bist.closs hat geschrieben:Einfach Definitionen und Modelle angepasst - und schon sind beide Antworten wissenschaftlich: 38% und 1%.
Auch kannst du die Studien nicht nennen, weshalb ich das für reine Erfindungen halte.closs hat geschrieben:Dasselbe gilt auch für zwei Studien zum Zigarettenschachtelpreis zur Abdeckung aller Kosten durch Rauchen: Einmal waren es über 40 Euro, das andere mal unter 3 Euro. - Dieselbe Fragestellung mit den jeweils wissenschaftlichen Antworten 38%/1% und 40Euro/3 Euro.
Damit kommen wir nicht weiter.closs hat geschrieben:Und da wäre eine Verantwortung bei Wissenschaft und Medien, der man ganz offensichtlich NICHT gerecht wird - und das führt zu Volksverblödung unter als wissenschaftlich gehißter Flagge.
Bringe doch man einen echten Fall mit den dazugehörigen Studien (mit Quellenangaben), dann sehen wir weiter.
Pauschalangriffe mit nichts als Anekdoten sind nicht unbedingt förderlich für die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#805 Re: Homöopathie IV
Es wird auf Modell-Ebene widerlegt und nicht auf Wirklichkeits-Ebene.Pluto hat geschrieben: Es gibt da keinen Unterschied, oder magst du ihn uns erklären?
Eben nicht - deshalb sage ich doch: Lass uns nachdenken, was es bedeuten würde, wenn die Betroffenen sich NICHT täuschen würden.Pluto hat geschrieben:Vielleicht wäre es angebracht, wenn du zeigst warum deine Wahrnehmung zuverlässiger ist als die einer systematisch durchgeführten Studie.
Nach dieser 38%-Studie müssten sie es sein - insofern waren die 38% erstaunlich niedrig.Pluto hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Der Gag: Nach dieser Studie wären 100% aller Juden, Christen und Moslems "extremistisch".
Nach welcher Studie denn?
Irrelevant - relevant ist, dass die Diskussionsteilnehmer es so verstanden haben und entsprechend empört getönt haben.Pluto hat geschrieben:Bei der Studie hast du möglicherweise etwas falsch verstanden.
Nein - das war kein schwarzes Schaf und beide Studien waren bestimmt richtig. - Denn es ist seriös, einen Begriff "so" oder "anders" zu definieren - und dementsprechend kommen andere Zahlen raus, obwohl der Wortlaut der Studie derselbe ist - aber die Worte sind halt anders definiert - wie auch bei unserem Beispiel das Wort "extremistisch" komplett unterschiedlich definiert wurde.Pluto hat geschrieben:Das beweist nur, dass es überall schwarze Schafe gibt.
Seriös durchgeführte Statstiken, haben diese Fehlerquote nicht.
Das ist ca. 10 Jahre her - und natürlich nicht erfunden. - Es ist auch nicht überraschend - denn auch im Zigaretten-Fall wurde im Nachhinein erklärt, woran die unterschiedlichen Zahlen lagen.Pluto hat geschrieben:Auch kannst du die Studien nicht nennen, weshalb ich das für reine Erfindungen halte.
Die EINE Studie (Raucher-Lobby) hatte alle Folgekosten des Rauchens über den Tod der Raucher hinaus berücksichtigt: "20 Jahre weniger Rente = Ersparnis - ziehen wir ab". - Die andere Studie (Nichtraucher-Lobby) hat die Statistik mit dem Tod der Raucher enden lassen - Folge: Die nicht-zu-zahlenden Renten wurden nicht berücksichtigt. - Das ist nur EIN Unterschied.
Mit anderen Worten: Beide wissenschaftlichen Studien waren seriös, kamen aber trotz medien-fähig gleichem Wortlauf zu extrem unterschiedlichen Ergebnissen - aus Gründen, wie angedeutet. - Das ist normal.
Ziggis und 38% habe ich genannt. Ansonsten empfehle ich, mal abends ganz normal Talkschows zu gucken - da kommen immer wieder Fälle, bei denen wissenschaftliche Studien erwähnt werden, die entweder blind übernommen werden, oder denen vom Gegenüber als falsch widersprochen wird, weil er selber eine zum Thema hat, die anderslautende Ergebnisse hat.Pluto hat geschrieben:Bringe doch man einen echten Fall mit den dazugehörigen Studien
#806 Re: Homöopathie IV
sven23 hat geschrieben:Und, ist schon mal einer an einer Überreaktion gestorben?closs hat geschrieben:Moment - HP-ler glauben, dass eine High-D zum Tode führen kann - aber nicht als "Vergiftung", sondern aus Überreaktion des Körpers.sven23 hat geschrieben:Trotzdem ist eine Vergiftung nicht möglich. Warum nicht?

http://www.scinexx.de/dossier-detail-488-12.html
https://www.deutschlandfunknova.de/beit ... is-globuli
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#807 Re: Homöopathie IV
Den Nachweis erbrachtest du selbst, als du schriebst, für jedes Homöopathikum finde man im ganzen Land höchstens drei Leute, bei denen es wirkt.closs hat geschrieben:Es heißt, dass nach dem angewandten Modell und dem Studienaufbau dieser Nachweis erbracht ist
Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass drei von 89 mal 10 hoch 6 Kindern vom Klapperstorch gebracht wurden. Dass das bisher niemand beobachten konnte, muss ja nicht automatisch heißen, dass es nicht der Fall ist.aber es heißt NICHT, dass tatsächlich ausgeschlossen wäre, dass Globuli eine Eigen-Wirkung haben. - Und dieser Unterschied scheint gerne unterschlagen zu werden.
"Ein Arzt hat beobachtet, dass es dem Patienten besser geht" ist keine Schlussfolgerung.Aber beobachtet doch mal, ob Schlussfolgerungen daraus innerhalb oder außerhalb des Begriffs "Modell" gemacht werden.
Eine Schlussfolgerung wäre beispielsweise "Dem Patienten geht es besser, weil der Arzt ihn beobachtet hat." Und da du Interventionsstudien keinen Glauben schenkst (bzw. gar nicht weißt was das ist), müsstest du die genauso für wahr halten wie jede andere.
#808 Re: Homöopathie IV
Falsch zitiert: Du findest höchstens drei LeuteJackSparrow hat geschrieben:Den Nachweis erbrachtest du selbst, als du schriebst, für jedes Homöopathikum finde man im ganzen Land höchstens drei Leute, bei denen es wirkt.
* zur gleichen Zeit
* mit selber Diagnose
* und selben Typus.
Diese Aussage war gemünzt auf das Problem, wie man Doppelblindstudien mit max. 3 Leuten machen kann.
Es ist die Feststellung eines Faktums - wenn wir für den Moment ausschließen, dass auch Ärzte und schweren Wahrnehmungs-Störungen leiden können. - Und solche Feststellungen sollten nicht per Modell in Frage gestellt werden.JackSparrow hat geschrieben:"Ein Arzt hat beobachtet, dass es dem Patienten besser geht" ist keine Schlussfolgerung.
#809 Re: Homöopathie IV
Wie schon mehrfach erklärt, ist das nicht ein Problem.closs hat geschrieben:Diese Aussage war gemünzt auf das Problem, wie man Doppelblindstudien mit max. 3 Leuten machen kann.
Nur DU bauschst es unproportional zu einer Problematik auf, die es so gar nicht gibt.
Wie sollte man es dann in Frage stellen?closs hat geschrieben:Es ist die Feststellung eines Faktums - wenn wir für den Moment ausschließen, dass auch Ärzte und schweren Wahrnehmungs-Störungen leiden können. - Und solche Feststellungen sollten nicht per Modell in Frage gestellt werden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#810 Re: Homöopathie IV
Wenn die Fragestellung lautet "Haben Ärzte schwere Wahrnehmungsstellungen, wenn sie den Gesundheitszustand eines PAtienten einschätzen?", kann man dies natürlich nur wissenschaftlich beantworten. - Aber ist das wirklich die Fragestellung?Pluto hat geschrieben:Wie sollte man es dann in Frage stellen?