sven23 hat geschrieben:Die Betroffenen erhalten Placebos. Geht es dir damit besser?
Wenn die Globuli keine bekannte oder unbekannte Wirkung haben, sind es Placebos.
sven23 hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
OK - Placebo-Ergebnisse im Umfeld der HP können also regelmäßig schulmedizinische Ergebnisse toppen.
Da wird überhaupt nichts getoppt
Woher willst Du das wissen? - Die Realität bei HP-Ärzten und Patienten scheint eine andere zu sein.
sven23 hat geschrieben:Richtige Medikamente sind kein Placebos und gegen geprüfte Arzneimittel machen Globuli keinen Stich.
Wie erklärst Du DIr dann, dass per HP häufig mehr an Heilung herauskommt als per geprüfte Arzneimittel?
Pluto hat geschrieben:Feststellung ohne Interpretation ist wie Duschen und nicht nass werden.
Widerspruch - ich kann mich selber an Situationen erinnern, an denen ich plötzlich keine Beschwerden x mehr hatte und mich DANN erinnert habe: "Stimmt - ich habe ja gestern was genommen" (in diesem Fall ein Pharmakon).
Pluto hat geschrieben:Hier wird in Köpfen der Patienten ein Ergebnis suggeriert was falsch sein kann..
Widerspruch: Das merken die Patienten doch selber. - Stelle Dir folgenden Test vor:
Patient hat Beschwerden, geht zum Arzt und erfährt NICHTS von der Behandlung (HP oder "normal"- und dann sind die Beschwerden einen Tag später weg. - Meinst Du, dass diese Beschwerden dann wieder kommen, wenn er fälschlicherweise meint, dass dies mit der Behandlung zu tun hat?
Pluto hat geschrieben:Das ist eine Falle, in die viele Menschen unbewusst tappen. Es ist ganz offenbar, dass du den Unterschied nicht verstanden hast
Du kannst sicher sein: Dieser Unterschied war mir bereits vor der Eröffnung dieses Threads bekannt.

- Das Problem liegt woanders: Du machst das Phänomen von der Begründung abhängig, zäumst also den Gaul von hinten auf.
ICH beobachte und überlege DANACH: Hm, wie ist das zu begründen, was ich beobachtet habe. - DU untersuchst, welche Begründung die richtige ist, und entscheidest danach, was zu beobachten gewesen sein kann. - Du machst die Realität zu einer abhängigen Größe einer Begründung - und genau das geht aus meiner Sicht nicht.