Impfung -- JA oder NEIN?

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barbara
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#311 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von barbara » Fr 14. Nov 2014, 21:36

closs hat geschrieben:Doch - wie gesagt: Ich meine, es hier eingestellt zu haben - die wissenschaftliche (!) Aussage lautet: Masern-geimpfte Menschen erkranken später signifikant öfter an Gürtelrose.

Einfach damit's nicht wiedker ein Geschrei gibt von wegen unpräzise: es waren doch Windpocken, nicht Masern, oder?


Wir sprechen hier von langfristigen Folgen, die nicht als unmittelbar mit der Masern-Impfung im Zusammenhang gesehen werden.

Wissenschaft ist heute leider ziemlich schlecht in allem Langfristigen - also sagen wir alles, wo Ursache und Wirkung mehr als ein Jahr auseinander liegt.


Und genau das vermuten kritische Ärzte aus ihrer Praxiserfahrung.

ja. zur ärtzlichen Praxiserfahrung sagte Pluto ja noch vor kurzem erst eben:
Man stützte sich auf Erfahrungswerte aus der Praxis, die midestens genauso zuverläßlig sind wie moderne Studien.

;)

gruss, barbara

barbara
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#312 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von barbara » Fr 14. Nov 2014, 21:39

Pluto hat geschrieben:Woher weißt, dann dass es welche gibt?

ich weiss es nicht. Drum sag ich ja: man müsste das erst studieren, und die vorhandenen DAten klassifizieren und auswerten.


Du bist jener, der ganz offensichtlich von
Bauchgefühl?

motiviert, und ohne Belege gestützt, die Behauptung aufstellt: diese Zusammenhänge gäbe es nicht.

Und wie du ja auch schon mehrfach gesagt hattest: wer etwas behauptet, muss Belege liefern.




Was suchst du denn genau?

Ich hab's inzwischen zwei Mal geschrieben und Closs hat es zwei, drei Mal zitiert.

Wenn es bei diesen fünf Gelegenheiten nicht in deinem Geist haften blieb, wird das auch beim sechsten Mal nicht besser klappen. Drum: ich geb's auf, es dir verständlihc machen zu wollen. Glaub mir einfach: was ich suche, finde ich im RKI nicht.

gruss, barbara
Zuletzt geändert von barbara am Fr 14. Nov 2014, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.

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#313 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von Janina » Fr 14. Nov 2014, 21:40

sven23 hat geschrieben:Von den Pocken wurde "nur" ein drittel der europäischen Bevölkerung hingerafft, zweidrittel haben also überlebt. Käme irgend jemand auf die Idee, Pocken zur Stimulierung des Immunsystems einzusetzen?
Masern werden verharmlost, insbesondere die Spätfolgen dürfen nicht unterschätzt werden. Das Ziel der WHO, die Masern weltweit bis 2015 auszurotten ist sehr ehrgeizig, aber richtig.
Masern gehören zu den Dingen, auf die die Menscheit gut und gerne verzichten kann. Dazu muß man aber auf hohe Durchimpfungsraten von 90% oder mehr kommen.
Ich hab jetzt was mega interessantes gefunden!
Vielleicht können wir doch eines Tages froh sein, wenn wir nicht alles vernichtet haben, was wir vernichten wollten:
http://www.apotheken-umschau.de/Krebs/M ... 34583.html
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/5095.php :o

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#314 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von barbara » Fr 14. Nov 2014, 21:43

sven23 hat geschrieben: Ich weiß gar nicht, ob man sich da partout weigert. Der Vergleich von Geimpften und nicht Geimpften ließe sich doch in diesem Fall recht einfach über die Krankenakten verfolgen. Da braucht man nicht mal neue Langzeitstudien.

Die Studie würde ja grad im Auswerten der Krankenakten bestehen - eine Herkulesarbeit. und folglich entsprechend teuer.



Da werden Hörensagen und Volksmärchen einfach weitertransportiert, obwohl die Fakten ganz anders sind.

Das Problem ist ja grad, dass die Fakten in bezug auf langfristige Effekte bisher nicht oder nur in sehr geringem Mass überhaupt erforscht und aufgearbeitet werden.

Une wenn man Fakten nicht hat, muss man eben Heuristiken benutzen, und generell sind die Heuristiken der Volkstraditionen so schlecht nicht. Sogar dann, wenn die Logik der Begründungen völlig schräg udn krumm sein sollte. Wichtig ist ja schliesslich nicht, was man sagt, sondern das, was man tut - und für die Abschätzung von Folgen von Handlungen bei Abwesenheit sicherer Daten sind diese Heuristiken perfekt geeignet.

gruss, barbara

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#315 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von Pluto » Fr 14. Nov 2014, 21:52

Janina hat geschrieben:Ich hab jetzt was mega interessantes gefunden!
Ja. Das Nanotechnologie Zeitalter kommt auch in der Medizin. Das sind die lohnenswerten Studien des 21. Jahrhunderts.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#316 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von barbara » Fr 14. Nov 2014, 21:57

Pluto hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Ich hab jetzt was mega interessantes gefunden!
Ja. Das Nanotechnologie Zeitalter kommt auch in der Medizin. Das sind die lohnenswerten Studien des 21. Jahrhunderts.

nun, da sollen sich bitte andere zur Verfügung stellen, um für Nanotechnologie Versuchskaninchen zu spielen.

Aber da haben wir's ja wieder: wenn die Nanoteilchen erst mal in der Natur sind, sind sie nicht zurückzuholen. Der Zauberlehrling schwingt wieder mal seinen Zauberstab.

gruss, barbara

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#317 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von Pluto » Fr 14. Nov 2014, 22:02

barbara hat geschrieben:nun, da sollen sich bitte andere zur Verfügung stellen, um für Nanotechnologie Versuchskaninchen zu spielen.
Und du könntest doch die Langzeituntersuchungen mit den altbewährten Impfstoffen machen?

Aber da haben wir's ja wieder: wenn die Nanoteilchen erst mal in der Natur sind, sind sie nicht zurückzuholen. Der Zauberlehrling schwingt wieder mal seinen Zauberstab.
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, handelt es sich um Masernviren.
Die gibts schon sehr lange auf der Welt. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#318 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von closs » Fr 14. Nov 2014, 22:05

sven23 hat geschrieben: Der Vergleich von Geimpften und nicht Geimpften ließe sich doch in diesem Fall recht einfach über die Krankenakten verfolgen.
Genau das - man vergleiche von (meinetwegen) 10.000 Geimpften und Nicht-Geimpften (Masern, Röteln, Keuchhusten, Mumps - falls es für das alles Impferein gibt) auf Lebenszeit die Krankenakten. - Dann werden Statistiker schnell herausfinden, ob es signifikante Unterschiede gibt. - Um mehr geht es mir nicht.

sven23 hat geschrieben: Da werden Hörensagen und Volksmärchen einfach weitertransportiert, obwohl die Fakten ganz anders sind.
Kann sein - oder umgekehrt, dass Erfahrungsschätze über Generationen ausradiert werden - und dann hört man nach 50 Jahren: "Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass ... ". - Habe ich einige Male im phythopharmakologischen Bereich gehört.

Pluto hat geschrieben:Ist eine Behauptung die du erstmal belegen müsstest.
Ich behaupte es nicht, sondern weise darauf hin, dass dies das Erfahrungs-Argument der impf-kritischen Ärzte zu sein scheint - ein Argument, das ich logisch nachvollziehen kann.

Pluto hat geschrieben:Ich fragte, weil ich mit der Forumssuchfunktion nichts auffinden konnte.
Habs gefunden - hatte es in einen Fließtext integriert:

SZ 2.Juli 2013:"Jetzt häufen sich die Belege für eine weitere Gefahr: dass nämlich die Impfung das Auftreten einer sogenannten Gürtelrose bei nicht geimpften Erwachsenen fördert, einer schmerzhaften und weitaus ernsteren Krankheit. Dass diese Gefahr real ist, darauf deuten erste Zahlen nun hin. Die Stiko erwägt deshalb, auch noch die Impfung gegen Gürtelrose zu empfehlen. <Erläuterung: Damit scheint gemeint zu sein, dass in der Jugend Geimpfte als Erwachsene anfällig sind, wenn sie sich nicht nochmal impfen lassen - dieser Satz ist komisch formuliert - oder ich stehe auf der Leitung - weiter unten könnte es deutlicher werden> ...

Wenn die körpereigene Abwehr - oft im Alter oder durch Krankheit - geschwächt ist, kann der Erreger wieder zum Leben erwachen. Er ruft dann keine Windpocken mehr hervor, sondern Herpes Zoster, eine schmerzhafte Entzündung, die von den Nervenknoten ausgehend auf die Haut übergreift und einen gürtelartigen Ausschlag hervorruft. Die Krankheit wird deshalb auch Gürtelrose genannt.

Allerdings gab es bislang einen gewissen natürlichen Schutz gegen die Gürtelrose. Erwachsene nämlich, die als Kind die Windpocken durchgemacht haben und das Virus deshalb in sich tragen, profitieren offenbar vom erneuten Kontakt mit an Windpocken erkrankten Kindern. Die körpereigene Abwehr wird dadurch beständig angeregt - und kann so besser verhindern, dass der im Körper schlummernde Erreger wieder aktiv wird. Und dieser Kontakt war früher gar nicht so selten, da sich vor Einführung der Windpocken-Impfung etwa 90 Prozent der Kinder schon im Grundschulalter ansteckten".


Pluto hat geschrieben:Dies Aussage ist falsch. Die Gürtelrose hat mit Masern nichts zu tun.
Stimmt in diesem Fall - es ging um Gürtelrose und Windpocken. - Überhaupt geht es hier erst einmal darum, einen Grundgedanken zu transportieren, der da heisst: Impfung (hier: Windpocken) hat Folgen, die man in diesem Fall rausgekriegt hat - sicherlich überraschenderweise für die Wissenschaft.

Pluto hat geschrieben:Wie du siehst, helfen hier Grundkenntnisse um das Missverständnis zu klären.
Stimmt - da habe ich zu sehr auf den Grundgedanken und zu wenig auf die konkrete Krankheit geguckt und A mit B verwchselt. - Wer nur den Wald sieht, stolpert über Bäume.

Damit ist eine Grundaussage gegeben: Impfung von Kinderkrankheiten kann einen Rattenschwanz nach sich ziehen - WELCHER Rattenschwanz das dann im Einzelnen ist, müssen Fachleute herausfinden. - Aber vorher müssen sie dafür sensibilisiert weden, dass es da einen Rattenschwanz geben könnte. - Also eins nach dem anderen.

Pluto hat geschrieben:Von welchen langfristigen Folgen sprichst du denn? Wo sind die klinischen Studien die den Zusammenhang belegen?
Siehe oben - dieser Windpockenfall scheint wissenschaftlich anerkannt zu sein - und wurde von Dir auch erklärt- Gleichzeitig trifft dieser Fall genau den Punkt, den Ärzte aus der Alltags-Empirie heraus auch ohne klinische Studien erfahren. - Das wäre doch ein Grund, dieser Erfahrung wissenschaftlich nachzugehen - oder nicht?

Frage: Warum haben Ärzte die Erfahrungen, die sie haben? - Warum stellen Mütter, Kindergärtnerinnen, einige Ärzte fest, dass Kinder, die die Kinderkrankheiten durchmachen, in der Folge stabiler sind als gemimpfte Kinder? Alles Einbildung?

Pluto hat geschrieben:die Leute von der STIKO sind natürlich unfähig?
Auch wenn Du dies nochmal wiederholst - das unterstellt keiner. - Im Rahmen ihrer Fragestellungen sind die STIKO-Leute sicherlich top. - Aber denkt man dort über so weitreichende Dinge nach, die nur mit breiten Langzeitstudien objektiv belegbar wären?

Pluto hat geschrieben:Wie gesagt, irgendwelche vagen Unterstellungen in diese Richtung reichen eben nicht aus.
Es sind nicht Unterstellungen, sondern praxis-bewährte Vermutungen. - Dass diese nicht ausreichen, ist ersichtlich.

Pluto hat geschrieben:Es ist vielleicht der Moment gekommen, wo die Impfgegner ihre eingenen Studien erstellen sollten
Wer soll das bezahlen? - Die Pharma hat ganz sicher kein Interesse dran - Universitäten sind im Rahmen ihrer Drittmittel-Zwänge wahrscheinlich auch nicht interessiert. - Und die paar 1000 Ärzte sind weder organisiert noch hätten sie die Mittel.

Es würde fürs erste reichen, dass man überhaupt den Grundgedanken versteht - und ihn allein aus Gründen der wissenschaftlichen Neugierde im Auge behält.

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#319 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von closs » Fr 14. Nov 2014, 22:11

Janina hat geschrieben:Ich hab jetzt was mega interessantes gefunden!
Frage an die Wissenschaftler: Kann es nicht sein, dass man da etwas über die Hintertür wieder reinholt, was man vorher vorne rausgescheucht hat?

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#320 Re: Impfung -- JA oder NEIN?

Beitrag von Pluto » Fr 14. Nov 2014, 23:10

closs hat geschrieben:Wenn die körpereigene Abwehr - oft im Alter oder durch Krankheit - geschwächt ist, kann der Erreger wieder zum Leben erwachen. Er ruft dann keine Windpocken mehr hervor, sondern Herpes Zoster, eine schmerzhafte Entzündung, die von den Nervenknoten ausgehend auf die Haut übergreift und einen gürtelartigen Ausschlag hervorruft. Die Krankheit wird deshalb auch Gürtelrose genannt.
Das stimmt alles. Nur, wenn man es im Kontext liest, stellt man fest, die Leute die für Gürtelrose anfällig sind, sind diejenigen die die Windpocken als Kinder hatten, und NICHT die geimpften.

closs hat geschrieben:Allerdings gab es bislang einen gewissen natürlichen Schutz gegen die Gürtelrose. Erwachsene nämlich, die als Kind die Windpocken durchgemacht haben und das Virus deshalb in sich tragen, profitieren offenbar vom erneuten Kontakt mit an Windpocken erkrankten Kindern.
Ein unerwarteter Nebeneffekt der Impfung: Menschen kommen dadurch nicht mehr in Verbindung mit infizierten Kindern, sodass ihre Abwerh nicht wieder aufgefrischt wird. In den USA zögert jeoch die Gesundheitsbehörde noch mit einer Bestätigung der Kausalität der Gürtelrosenfälle. Wenn der Windpocken Erreger erst mal ausgerottet ist, gwird es auch keine Gürtelrose mehr geben. Um vor Gürtelrose zu schützen wird also eine weitere Impfung von Erwachsenen empfohlen.

closs hat geschrieben:Damit ist eine Grundaussage gegeben: Impfung von Kinderkrankheiten kann einen Rattenschwanz nach sich ziehen - WELCHER Rattenschwanz das dann im Einzelnen ist, müssen Fachleute herausfinden.
Das Problem ist, es werden so viele solche "Rattenschwänze" erdacht, dass man nicht weiß was man davon ernst nehmen soll.
Der Konsens der Fachleute im Bezug auf Impfungen ist, dass Impfungen insgesamt mehr nützen als schaden, auch wenn es im im Einzelfall hart treffen kann.

closs hat geschrieben:Aber vorher müssen sie dafür sensibilisiert weden, dass es da einen Rattenschwanz geben könnte. - Also eins nach dem anderen.
Da scheint mir insgesamt die von Janina erwähnte Forschung in Richtung Onkologie, ein (medizinisch) wesentlich lohnenderes Gebiet zu sein.

closs hat geschrieben:Das wäre doch ein Grund, dieser Erfahrung wissenschaftlich nachzugehen - oder nicht?
Glaub' ich nicht... Die Studien liegen vor.
Die Frage ist nur noch, ob man eine zweite Ipfung gegen Gürtelrose empfehlen soll, oder nicht. Das ist nicht zuletzt eine finanzielle Frage.

closs hat geschrieben:Frage: Warum haben Ärzte die Erfahrungen, die sie haben? - Warum stellen Mütter, Kindergärtnerinnen, einige Ärzte fest, dass Kinder, die die Kinderkrankheiten durchmachen, in der Folge stabiler sind als gemimpfte Kinder? Alles Einbildung?
In deiner Frage liegt die (versteckte) Unterstellung, dass es tatsächlich viele Ärzte gibt die das meinen. Ich glaube nicht, dass viele Ärzte so denken — ich kenne keinen einzigen.

closs hat geschrieben:Im Rahmen ihrer Fragestellungen sind die STIKO-Leute sicherlich top. - Aber denkt man dort über so weitreichende Dinge nach,
Da ist schon wieder der Vorwurf: Was nun? Sind die STIKO Leute "top", oder denken sie zu wenig weitsichtig?

closs hat geschrieben:Wer soll das bezahlen?
Ein Spendenaufruf an die Impfgegner. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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