#301 Re: Homöopathie VII
Verfasst: Do 3. Jan 2019, 11:18
1) Nein - nicht immer sind die anderen schuld.
2) Darf ich davon ausgehen, dass die Worte "Tautologie" und "Zirkelschluss" von Euch NICHT mehr falsch verwendet werden? -Ich möchte es kaum glauben.
Mir ist kein Fall bekannt, dass ein Gesprächstherapeut Globuli verordnet - Dir?
Ich habe in der Tat noch Zweifel, ob alles, was als "koinzident sensu methodisch" dargestellt wird, es wirklich ist. - Stichwort: Studienaufbauten. - Aber das müssen wir nicht erneut erfolglos diskutieren.
Spinnst Du, Du Oberverdreher?
1) Wenn schon, dann will ich, dass exklusiv globuli- und exklusiv pharmazeutisch therapierte ausgewählte Krankheitsbilder verglichen werden.
2) Das geht ganz bestimmt nicht damit, dass man BEIDE Therapieformen in EINER Person vermischt.
![Augen verdrehen :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
3) Zudem geht es hier um etwas ganz anderes (hatten wir das nicht schon?): Können Neben-Effekte bei routinemäßiger HP-Behandlung so stark wirken, dass sie gleichwertig zu pharmazeutischen Behandlungen sind (oder sogar besser), so dass zur Erklärung der Erfolge keine HP-Wirkung angenommen werden muss. - Die Beantwortung dieser Frage umgehst Du wie ein glitschiger Aal.
Wodurch werden die Leute dann gesund? - Zufällig, gell?
Also gehst Du davon aus, dass die Berliner Mauer aus einem homogenen Stoff gebaut ist - diese Frage hast Du bisher nachhaltig NICHT beantwortet. - Nebenbei: Ich glaube NICHT, dass die Berliner Mauer aus einem homogenen Stoff gebaut ist.
Sorry - ich kann das nicht nachprüfen. - Der Fake-Verdacht ist naheliegend - aber ich weiß es nicht (genauso wenig wie Du).
Richtig - weil ich die Sache nicht ideologisch angehen will. - Nimm Dir mal ein Beispiel.
Tue ich nicht. - Ich weise darauf hin, wie man mit historischen Aussagen umgehen sollte, bevor man sie breittritt.
Möglicherweise in seinem konkreten Beispiel - ob das insgesamt so ist in Bezug auf das Simile-Prinzip, ist für mich ontisch längst nicht ausgemacht.