Anton B. hat geschrieben:Aber sage mal, warum tust Du Dich mit der Forderung nach einem expliziten Modell und der anschließenden Auseinandersetzung damit so schwer?
Weil ich kein HP-Insider bin, sondern "nur" dessen Ansatz verstehe. - Wenn die HP das kann, ist es natürlich super - eigentlich müsste es vertrauensvolle (also erst mal auf Kapieren und nicht gleich auf Kontern angelegte) Gespräche zwischen Wissenschaftlern wie Dir und adäquaten HP-Leuten geben, um gemeinsam das gesetzte Ziel zu erreichen.
JackSparrow hat geschrieben:Die Leute, die Homöopathie verkaufen, haben daran verständlicherweise kein Interesse.
Woher willst Du das wissen? - Im Netz findest Du durchaus Bemühungen der HP, wissenschaftlich verständlich zu sein (einen Link habe ich irgendwo gegeben).
Scrypt0n hat geschrieben:Zumal die HP sich hierbei erstmal auf eine extremste Verdünnung gewisster Substanzen baut und darauf Behauptungen setzt.
In meinem Link las ich gestern irgendwo, dass man inzwischen bis D18 irgendwas nachweisen könne - überprüfe es.
sven23 hat geschrieben:Das gleiche Muster wie beim Impfen.
Stimmt - es gibt ja nur EINEN Körper und EINE Gesundheit. - Reduzierung der Komplexität, damit man ja sein System problemlos anwenden kann, ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei.
sven23 hat geschrieben:Das ist wohl ein letzter verzweifelter Versuch
Das war streng genommen mein erster Versuch vor gefühlten 300 Seiten - aber die Hürden dazu scheinen unüberwindbar zu sein.
sven23 hat geschrieben:Zu einem ganzheitlichen Ansatz in der Medizin gehört es auch, die ganze Wahrheit zu sagen.
Das sollte für ALLE Ansätze gelten.
sven23 hat geschrieben:Auf einer österreichischen Homöopathie Website wird behauptet, daß während der spanischen Grippe 25% der schulmedzinisch Behandelten starben, während es bei homöopathisch Behandelten nur 2% gewesen sein sollen.
Interessant - da würde sich eine Nachfrage lohnen.