Soll ich sie aufsatzhaft niederschreiben, dass sie einzusehen sind? - Reicht es nicht, wenn man Dir einfach sagt? - Ich sage es erneut (!):Darkside hat geschrieben:Wo sind denn diese von dir behaupteten Ausnahmen einzusehen?
In der von mir überschaubaren Zeit habe ich ca. 20 Familien mit insgesamt 100 Personen (also überall Kinder dabei) gekannt, die mit der Zeit von der Schulmedizin zum HP-Arzt gewechselt sind und dort ausnahmslos (gerade in der Kinderheilkunde) bessere Erfahrungen gemacht haben als vorher. Dies betraf Kinderkrankheiten, Magen-Darm-Geschichten, Pseudokrupp, Mittelohr-Entzündungen, Nahrungsmittel-Intoleranzen, Haut-Krankheiten, Erkältungs-Krankheiten - halt die Palette, die es bei Kindern so gibt.
Persönlich bin ich per HP eine lang-jährige ziemlich aggressive Gastritis innerhalb von 3 Wochen for ever losgeworden - habe ich in diesem Forum schon ausgeführt. - Weiterhin wurden meine Frau und ich sehr intensiv mit einem Fall bekannt, bei dem eine Person eine austherapierte (!!) Psychose (Prognose: lebenslanger Aufenhalt in geschlossener Anstalt) innerhalb von ca. 18 Monaten komplett geheilt bekam - und zwar (wir hatten Einsicht in alle Unterlagen) mit exakter Ansage der einzelnen Phasen. Allerdings gab es dafür nur EINEN Therapeuten in ganz Deutschland, der das aber serienweise machte.
Mit HP primär (!) behandelte Krebskrankheiten sind mir nicht bekannt. - Es gab übrigens auch Fälle, in denen der HP-Arzt auf Schulmedizin zurückgegriffen hat, weil er einfach eingeräumt hat: "Dafür gibt es (noch) nichts, was ich vertreten könnte".
"Einzusehen" sind alle diese Fälle öffentlich nicht - man müsste einen Forschungsauftrag haben, der dies alles aufarbeitet. Aber das hat damals auch keinen interessiert.
Alles diese Fälle sind unabhängig davon geschehen, ob sie nachträglich per Studien verifiziert/zertifiziert wurden oder nicht - man kann sie nicht rückgängig machen - und den Betroffenen (Arzt - Patienten) war/ist es wurscht.