https://www.google.de/search?q=%22unfru ... 8Qfz84GIBAMia hat geschrieben:Schau im Internet nach, "unfruchtbar durch HPV-Impfung", also meine Tochter hat das gefunden.
3 Treffer. 2 gehen ins Leere, und einer auf RTL. RTL klingt ja fast wie RKI, wird also seriös sein.
http://www.geschlechtskrankheiten.de/feigwarzen/Mia hat geschrieben:wir denken, wir stecken uns durch Geschlechtsverker mit den HPV- Viren an, die Ärztin sagte mir, die HPV - Vieren hat jede Frau, bei manchen werden sie Aktiv bei machen nicht
"Neben Herpes genitalis und Chlamydien gehören Feigwarzen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten (STD: sexually transmitted diseases). So sind Schätzungen zufolge 1 bis 2 Prozent der sexuell aktiven Bevölkerung – vorwiegend junge Menschen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren – von Feigwarzen betroffen. Weitere 14 Prozent der Bevölkerung sind Träger des hochgradig ansteckenden Virus ohne Symptome aufzuweisen. Jährlich infizieren sich mehr als 30 Millionen Menschen neu mit den Feigwarzen verursachenden humanen Papillomaviren (HPV). Die für Feigwarzen ursächlichen humanen Papillomaviren (HPV) erhöhen insbesondere bei Frauen das Risiko für bösartige Tumore wie etwa Gebärmutterhalskrebs."
http://de.wikipedia.org/wiki/HPV-Impfstoff
"Die in den kontrollierten Studien am häufigsten aufgetretenen unerwünschten Wirkungen waren bei beiden Impfstoffen lokale Reaktionen (Rötung, Schwellung und Schmerzen) an der Einstichstelle. In den Studien zu Gardasil traten lokale Reaktionen bei etwa 83 % der Frauen in der Impfgruppe und bei 73 % der Frauen in der Placebogruppe auf. Als Placebo erhielten die Studienteilnehmer in fast allen Fällen eine Mischung aus Wasser und dem umstrittenen Adjuvans amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat. Die häufigsten systemischen Reaktionen waren Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Übelkeit; sie traten in gleicher Häufigkeit in der Impf- und Placebogruppe auf. Fieber wurde bei 10–15 % der Frauen sowohl in der Impf- als auch in der Placebogruppe gemessen. Schwerere unerwünschte Wirkungen traten ebenfalls gleich häufig in der Impf- und Placebogruppe auf und bestanden in einer Einengung der Atemwege (Bronchospasmus), Gastroenteritis, Erhöhung des Blutdrucks, starken Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle und verminderter Beweglichkeit im benachbarten Gelenk. In einer Studie, die das Auftreten von chronischen Krankheiten bis zu vier Jahre nach Gabe des HPV-Impfstoffs oder des Placebos untersuchte, zeigte sich, dass bei 3 % der Frauen in der Impfgruppe eine chronische Krankheit aufgetreten war. In der Placebogruppe lag der Anteil neu aufgetretener chronischer Krankheiten bei 5 %. Hinsichtlich aufgetretener Todesfälle zeigte eine Metaanalyse der klinischen Studien, dass Todesfälle gleich häufig in Impf- und Placebogruppe auftraten und zumeist durch Unfälle verursacht waren. Für keinen der Todesfälle wurde die Impfung als Ursache angesehen."
http://www.krebsinformationsdienst.de/v ... mpfung.php
"In den Medien und im Internet wurden vor einigen Jahren auch viele Nebenwirkungen diskutiert, von denen man gar nicht weiß, ob sie überhaupt durch die Impfung ausgelöst werden. Dies liegt daran, dass bei Medikamenten grundsätzlich alle Vorfälle dokumentiert werden müssen, die rund um die Gabe auftreten. Dies gilt auch dann, wenn vermutlich gar kein Zusammenhang besteht."
"Kann die Impfung selbst eine HPV-Infektion hervorrufen oder gar zu Krebs führen?
Nein. Die Impfung kann keine HPV-Infektion hervorrufen. Sie führt weder zu Gewebeveränderungen noch zu Krebs. Voraussetzung für eine Vermehrung der Erreger wäre, dass der Impfstoff Erbmaterial des Virus enthalten würde. Die Impfstoffe enthalten jedoch leere virusähnliche Hüllen, die der körpereigenen Abwehr ein "echtes" Virus vortäuschen."
Hier wohnt sie: https://ssl.panoramio.com/photo/75545499Mia hat geschrieben:Andere Meinungen interessieren mich immer.