Hihihi - das ist eigentlich MEIN Vorwurf (incl. Patent).sven23 hat geschrieben:Du machst immer den gleichen methodischen Fehler, indem du Wahrnehmung mit Realtität gleichsetzt

Subjektiv setzt JEDER Warnehmung und Realität gleich - deshalb sollte man wissen, dass beide autonome Größen sind, die im besten Fall koinzidieren können. - Ein anerkanntes Testverfahren ist sicherlich eine Hilfe, um diesem Ziel nahezukommen - aber bei weitem nicht unfehlbar. - Eine persönliche Beobachtung (zum Beispiel ein Jahr lang in einer HP-Arzt-PRaxis Mäuschen spielen) ist ebenfalls eine Hilfe. - Man kann aber bei BEIDEM nicht ausschließen, dass man eigenen Illusionen aufsitzt - aber das ist hier nicht das Thema, weil wir eigentlich setzen, dass unser Wahrnehmungs-Apparat funktioniert.
Das ist eine Setzung, die da lautet: "Mit gängigen Testverfahren nicht feststellbares Wirkungen "gibt es nicht". - Medikamenten-Wirkung ohne Wirkstoff (> 20D) "gibt es nicht". - Dieser Setzung schließt sich an: Wie müssen wir auf dieser Basis (!) argumentieren - und da kommt eben raus: "Wenn in einem Jahr 100 Pseudokrupp-Patienten beim HP-Arzt reingehen und gesund rauskommen, KANN es gar nicht auf HP-Heilung beruhen, weil wir per Setzung festgelegt haben, dass das nicht geht". - Letztlich reden wir seit 210 Seiten genau über dieses Problem.sven23 hat geschrieben: sondern ist der Tatsache geschuldet, daß es so etwas nicht gibt.
So ist es - der übrig gebliebene HP-Arzt, mit dem ich noch zu tun habe, schreibt regelmäßig Überweisungen an Allo-Kumpel, weil diese etwas können, was er nicht kann.barbara hat geschrieben:Es ist wichtig, dass Therapeuten nicht ihre Patienten davon abhalten, andere Therapeuten anderer Methoden aufzusuchen.
Ist ja erfreulich - manche ziehen Methoden vor, die ihre Wirksamkeit in der Praxis bewiesen haben. - Welcher Patient fragt nach der Test-Historie? Ein Patient will Erfolg.sven23 hat geschrieben:Der Onkologe arbeitet wenigstens mit Methoden, die ihre Wirksamkeit in Studien bewiesen haben.
Es ist überhaupt ein Symptom unserer Zeit, dass man so wenig eigenes Urteilsvermögen hat, dass man alles wissenschaftlich



Und so lernt der gemeine Mensch, dass inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen sei (Beilage in der ZEIT vor einigen Wochen), dass es nicht nur 3 <sic!>, sondern unendlich viele Geschlechter gäbe - was vermutlich dazu führen wird, dass der bis dato geistig gesunde Mensch erst mal seinen Partner akribisch abtastet - kann übrigens auch ein Scheidungsgrund sein: "Wenn Du nicht wissenschaftlich


Gerade diese Woche stand in der Zeit, dass wissenschaftlich





Mal ehrlich: Wenn ein Unternehmer so denken würde, gäbe es keine Unternehmer - da ist Erfolg gefragt. - Und nachhaltiger Erfolg ist NICHT erzielbar durch nachhaltigeTäuschung (das geht nur kurz- bis allenfalls mittelfristig), sondern dadurch, dass etwas im Sinne des Kunden und für den Kunden spürbar funktioniert - "it works". - Das kann man wissenschaftlich absichern - das ist sogar gut. - Man darf aber nie vergessen, dass jeder wissenschaftliche Status eine Momentaufnahme ist. - In 20 Jahren kann alles ganz anders sein. - Beim Patienten/Kunden ist das anders: Er braucht eine erfolgreiche Lösung "hic et nunc". - Wobei wir wieder beim Thema HP angekommen wären.