barbara hat geschrieben:Die Leute, die sich eine Impfung machen lassen nach der Idee "wenn's der Doktor sagt, wird's wohl stimmen" sind deutlich unkritischer und weniger informiert als Leute, die sich - in der Regel nach langer, gründlicher Beschäftigung mit dem Thema - dazu entscheiden, nur gewisse Impfungen zu machen, nicht alle.
Das meine ich nicht.
Natürlich ist es richtig, die Meinung des Arztes zu hinterfragen. Man kann und soll sich ja informieren (mache ich dauernd).
Was ich falsch finde ist, wenn Impfgegner lautstark dagegen wettern, obwohl sie sich nicht mal die Mühe gemacht haben, zu verstehen was Impfstoffe sind, wie sie gewonnen werden oder wie sie wirken. Man ist einfach gegen das "pöhse" Unbekannte —
es muss ja schlecht sein!
Und das finde ich zu platt!
Der öffentliche Druck und die öffentliche Meinung, auch die Berichte in den Medien, sind ja generell sehr impffreundlich.
Und das mit Recht, wie ich meine.
Diese Impfstoffe haben in den letzten 50-100 Jahren sehr viel zur allgemeinen Gesundheit der Menschen beigetragen.