Aus meiner Sicht reden wir darüber, dass es in HP-Praxen recht gut voraussagbare Heilungserfolge gibt, die mit gängigen Test-Verfahren der Naturwissenschaft nicht erfassbar sind.sven23 hat geschrieben: Ich denke doch wohl, über die Homöopathie nach Hahnemann.
Wie HP-Mittel entstehen, weiss ich ehrlich gesagt NICHT - ich kann nur mitreden in puncto HP-ärztliche Arbeitsweise.
. Da steht: "Homöopathische Prüfer, die gesund sein müssen, nehmen ein Mittel ein und notieren anschließend alle Veränderungen und Reaktionen, die sie an sich feststellen". - Das kenne ich zum Beispiel gar nicht - mir wurde ärztlicherseits eher gesagt, dass eine HP-Gabe, die nicht auf die dazu passende Krankheit trifft, wirkungslos ist. - Insofern überrascht mich das.sven23 hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6o ... .C3.BCfung
Nach meinem Kenntnisstand entstehen neue Präparate ganz anders (aber mein Kenntnisstand ist hier wahrhaft nicht verbindlich) - nämlich: Aus Erfahrungs-Werten (xD16 wirkt bei Krankeit und Typus (yx) ) wird per Analogie-Bildung weiter-entwickelt. - Der von mir mehrfach zitierte HP-Arzt könnte also sagen: "Ich habe die Präparate Aurum D100 var. x-z - aus gewissen Gründen bräuchte ich die neue Variante Aurum D100 var. v". - Das gibt es ganz sicher AUCH. - Was Du ansprichst, kann ich mangels Know How nicht mitreden.
Das müsste aber relativ leicht möglich sein, wenn man mal bei einem langjährig tätigen HP-Arzt die Krankenakten durchgeht.sven23 hat geschrieben:Wenn es denn so wäre, nur bewiesen ist die Behauptung nicht.