Du hast das zwar "hochwissenschaftlich" erklärt, aber man kann auch mit einfachen Worten - sogar mehr sagen. Denn dir ist nicht das Geschauckle aufgefallen:closs hat geschrieben:Wenn man solches Wissen mit Erkenntnissen der Chaos-Theorie verknüpft, weiß man, dass irgendwo in diesem "10 hoch 157" (was ja auch schnell mal "10 hoch 1000000000000" sein kann) ein Intermittenzfenster sein kann, das durch Wissenschaft unmöglich ermittelt werden kann. - Mit anderen Worten: Da steckt noch so viel drin, dass wir heute unmöglich wissen können, was zum Thema Impfen oder Nicht-Impfen rauskommt.
Nichwissen für was Impfen gut sein soll.
Trotz allem NICHTWISSEN klappt der Körper, wird er beachtet und nicht geknechtet.
Er braucht nicht mit Impfen "verbessert" werden, dessen Folgeschäden nicht abzuschätzen sind.
Soll ich zu dem sinnlosen Geplänkel etwas antworten oder nur die vielen Stacheln herausziehen? Es ärgert dich, dass ich "selbstbewusst" auftrete, und mit bloß einem "gesunden Menschenverstand" /wie es gehört / doppelzüngig die Hohen vom Hocker nehme, das einfache, gesunde Leben jedoch höher bewerte.piscator hat geschrieben:Fachleute tauschen sich aus, sie wissen, dass sie fehlbar sind, insbesondere wenn es um sie selbst geht. Nur Esoteriker, Spinner und Scharlatane wissen alles.
Weil es einfach ist, geht das leicht "alles zu wissen".
Schwierig wird die Konstellation erst, wenn einer denkt, ohne Arzt könne der Mensch nicht leben, nicht zur Welt kommen, nicht sterben. Er müsse sich bei jedem Wehwechen dem Arzt zeigen, für jedes Bläschen eine ausgereifte medizinische Behandlung bekommen. Er müsse sich an Ernährungslehren halten. Er weiß bei der Vielzahl nicht welche. Auf den Körper zu achten, den eigenen Sinnen zu vertrauen, gehört längst zur Vergangenheit. Um die Ecke lauert schon einer, der strengstens darauf achtet, dass allen die Haare und Ansichten millimetergenau gleich geschnitten haben und alle geimpft werden wegen lauernden Zecken, Spinnen und Fledermäuse, um es zu übertreiben.
Natürlich sind auf dem Weg keine Ärzte arbeitslospiscator hat geschrieben:Arbeitslose Ärzte gibt es so gut wie keine, folglich ist deine Aussage unbedeutend.
(Achtung Themenverfehlung: die Krankenkassenbeiträge steigen hoch)
Versorgen sich die Menschen selbst, wie sie es immer schon taten, essen frische und reife, natürlich erzeugte Produkte, so werden sie, wie es immer schon war, kräftiger als Bürostuhlsitzer mit schlechterem Essen. Ich kenne einige, die Zeit ihres Lebens nie bei einem Arzt waren und so (trotz allem oder gerade deshalb) ein gesegnetes Alter erreichten.