Pluto hat geschrieben:Wenn sie unterdrückt, dass hohes Fieber (>40 Grad) Gefahren birgt, outet sie sich als Lügnerin.
Das ist nun wirklich Allgemeinwissen, dass Du auch ihr unterstellen darfst.
Pluto hat geschrieben:Der Punk ist, studierte Ärzte WISSEN, dass zu hohes Fieber (>40 Grad) gefährlich ist, vor allem bei Kindern. Mi anderen Worten: Wer sein Kind zu Masern-Parties schickt, anstatt es impfen zu lassen, ist ein potentieller Mörder.
Blödsinn - es ist doch gerade Sinn einer professionellen Behandlung, dass das Fieber ab 40° bekämpft wird - aber halt nicht ab 38 oder 39° (aus oben genannten Gründen).
Pluto hat geschrieben:Gesichert ist,, dass nicht gelehrt wird, hohes Fieber mache gesund.
Es geht um die Aussage, dass Masern-Viren bei 40° gekillt werden und dies Kern der ärztlichen Behandlung war (und heute teilweise noch ist).
Pluto hat geschrieben:Aber bei Heike Dahl ist es es zu offensichtlich, dass sie nur Halbwahrheiten verbreitet, und die Wahrheit unterdrückt. Das ist zwar verständlich, da sie keine Ausbildung als Ärztin hat, aber es nicht entschuldbar.
Sie macht so etwas wie Kubitza in der Theologie: Sie ist selbst nicht Spezialistin, verbreitet aber Studien und alternative Arzt-Meinungen.
Pluto hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass vernünftige Ärzte seit den 50-er Jahren so denken.
Wenn ein Arzt damit in 30 PRaxis-Jahren nie eine Komplikation hatte, ist das sicherlich kein Zufall.
Pluto hat geschrieben:Doch. Genau so geht das! Man braucht sich nur die Sterblichkeitsraten anschauen,, anstatt diese unter den Teppich zu kehren.
Die Zahlen der Masern-Opfer sind allgemein bekannt - auch bei impfkritischen Ärzten. - Sie glauben jedoch aus Tradition und Erfahrung Behandlungs-Methoden zu kennen, die diese Komplikationen vermeiden.
Janina hat geschrieben:Wer das behauptet, ist ein Mörder.
Pluto hat geschrieben: Wer sein Kind zu Masern-Parties schickt, anstatt es impfen zu lassen, ist ein potentieller Mörder.
Das ist rein emotional und berücksichtigt nicht die Argumente dagegen - das Hauptargument: Bei richtiger ärztlicher Betreuung braucht kein ansonsten gesundes Kind in Deutschland an Masern zu sterben.
Ob sich der Aufwand lohnt, diesen Weg zu gehen, wo man doch problemlos impfen kann, ist eine andere Frage. - Hier kommt der von impfkritischen Ärzten vertretene Punkt ins Spiel, ob eine durchgestandene Masern-Erkrankung das Immunsystem nachhaltig stärkt.