Ähm, nö.closs hat geschrieben:Der Status ist also: Wir sehen (positive) Auffälligkeiten beim Menschen im Kontext der HP, können diese phänomenologisch beschreiben, aber mehr auch nicht.
Der Status ist: Wir sehen Entwicklungen, die - wie in Placebo-Gruppen ja ebenfalls - zu erwarten sind. Wir sehen also etwas völlig normales, dem keine heilungsfördernde Eingabe vorausgeht.
Nein.closs hat geschrieben:Hier geht es nur darum: Kann etwas "sein", selbst wenn es mit wissenschaftlichen Möglichkeiten nicht ermittelbar ist.
Hier geht es darum, ob denn etwas sein kann, was nicht ist und gleichzeitig nicht mit wissenschaftlichen Möglichkeiten untersucht werden kann.
Märchen... und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen unüberprüfbaren, fantasievollen Geschichten an.closs hat geschrieben:Wenn jemand jahrelang schulmedizinisch erfolglos ist und dann im Umfeld von HP erfolgreich ist
Exakt.JackSparrow hat geschrieben:Was für den Menschen nicht falsifizierbar ist, kann nur ein Fantasieprodukt sein.
Ohne Falsifizierbarkeit ist es für uns identisch mit einem jeglichen Fantasieprodukt und davon nicht unterscheidbar; selbst wenn es real >wäre<. Wie das Spaghetti-Monster.
Um das kurz abzuschließen: Deine persönliche Sicht dazu ist weder entscheidend noch ausschlaggebend.closs hat geschrieben:Um es kurz zu machen - aus meiner persönlichen Sicht gibt es (bereits seit "Homöopathie I" ) zwei Erklärungen