Denken ist nie unnötig, lieber Zeus.Zeus hat geschrieben:@JaninaWarum hast du, der du doch eine Wissenschaftlerin bist, dieses Problem nicht präziser formuliert (oder wenigstens früher auf meine Fragen geantwortet)?
Das hätte dem Volk eine Menge völlig unnötiges Rätselraten erspart.
Zahlenreihen: Koinzidenz in der Homöopathie
#141 Re: Zahlenreihen...
#142 Re: Zahlenreihen...
An die Notwendigkeit des eigenen Denkens hättest auch du denken sollen, als du das Karten-Problem so schwammig formuliertest.Janina hat geschrieben:Denken ist nie unnötig, lieber Zeus.Zeus hat geschrieben:@JaninaWarum hast du, der du doch eine Wissenschaftlerin bist, dieses Problem nicht präziser formuliert (oder wenigstens früher auf meine Fragen geantwortet)?
Das hätte dem Volk eine Menge völlig unnötiges Rätselraten erspart.
Zuletzt geändert von Zeus am So 22. Feb 2015, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#143 Re: Zahlenreihen...
Zeus hat geschrieben: An die Notwendigkeit des Denkens hättest auch du denken sollen, als du das Karten-Problem so schwammig formuliertest.
Sehen wir es mal positiv.
Vielleicht ist closs jetzt klar geworden, daß man im Falle der Homöopathie mit unpräzisen Fragestellungen und unpräzisen Studien zu unpräzisen Ergebnissen kommt.
Oder bin ich da zu optimistisch?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#144 Re: Zahlenreihen...
Du bist daneben. - Du hat immer noch nicht kapiert, was meine Aussage ist.sven23 hat geschrieben:Oder bin ich da zu optimistisch?
#145 Re: Zahlenreihen...
closs hat geschrieben:Du bist daneben. - Du hat immer noch nicht kapiert, was meine Aussage ist.sven23 hat geschrieben:Oder bin ich da zu optimistisch?
Hat das irgend einer hier?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#146 Re: Zahlenreihen...
Keine Ahnung - vielleicht ist es zu einfach. - Vielleicht auch ist inzwischen Wahrnehmung derart von Wertung kontaminiert, dass man nicht mehr wertungs-frei wahrnehmen kann. - Keine Ahnung.sven23 hat geschrieben:Hat das irgend einer hier?
#147 Re: Zahlenreihen...
closs hat geschrieben:Keine Ahnung - vielleicht ist es zu einfach. - Vielleicht auch ist inzwischen Wahrnehmung derart von Wertung kontaminiert, dass man nicht mehr wertungs-frei wahrnehmen kann. - Keine Ahnung.sven23 hat geschrieben:Hat das irgend einer hier?
Dann hast du diese Aussage von Janina nicht verstanden.
"Kevin nimmt Globuli, und hat nächste Woche keinen Husten mehr - das reicht einfach nicht für eine Erfolgsmeldung."
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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#148 Re: Zahlenreihen...
Doch - das war vor Beginn dieser Diskussion schon klar. - Was interessant bei Janinas Darstellungen ist, ist die Komplexität eines Nachweises - nicht aber der Unterschied zwischen Phänomen und Nachweis.sven23 hat geschrieben:Dann hast du diese Aussage von Janina nicht verstanden.
#149 Re: Zahlenreihen...
Doch. Bei manchen Aktivitäten kann Denken sogar hinderlich sein.Janina hat geschrieben:Denken ist nie unnötig, lieber Zeus.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#150 Re: Zahlenreihen...
Pluto hat geschrieben:Doch. Bei manchen Aktivitäten kann Denken sogar hinderlich sein.Janina hat geschrieben:Denken ist nie unnötig, lieber Zeus.
Dazu das Märchen vom Frosch und dem Tausendfüßler
Ein Tausendfüßler war unterwegs auf seinen tausend Füßen. Eines Tages begegnete er einem Frosch. Der Frosch, der ein Philosoph war, beobachtete ihn eine Weile und machte sich Sorgen. Es war schon schwierig, auf vier Füßen zu gehen, doch dieser Tausendfüßler lief sogar auf tausend Füßen. Das war ein Wunder! Wie entschied der Tausendfüßler, welchen Fuß er zuerst versetzen musste und welchen dann und welchen danach?
Also brachte der Frosch den Tausendfüßler zum Stehen und stellte ihm die Frage: "Du stellst mich vor ein Rätsel. Es gibt da ein Problem, das ich nicht lösen kann. Wie läufst du? Wie kriegst du das hin? Es scheint ein Ding der Unmöglichkeit!"
Der Tausendfüßler antwortete etwas erstaunt: "Ah, ich laufe schon mein ganzes Leben lang, aber ich habe eigentlich noch nie darüber nachgedacht. Nun, da du mich fragst, werde ich mal darüber nachdenken und dir dann antworten."
Zum ersten Mal entstanden Gedanken im Bewusstsein des Tausendfüßlers. Und ja, der Frosch hatte Recht – welchen Fuß musste er zuerst versetzen? Der Tausendfüßler stand ein paar Minuten da, er konnte keinen Fuß mehr rühren. Er schwankte und fiel um.
Und er sagte zu dem Frosch: "Stelle diese Frage bitte nie wieder. Ich laufe schon mein ganzes Leben lang herum und hatte nie Probleme damit, doch nun hast du mein Todesurteil unterzeichnet! Ich kann keinen einzigen Fuß mehr versetzen und wie soll das dann erst mit wohl tausend Füssen?"
Quelle
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)