Ja klar!closs hat geschrieben:Aber kann man damit und mit anderen Begriffen wie Placebo, Anekdote, etc. die Ballung und die Intensität der Erfahrungen von Betroffenen erklären?
Warum sollte man es nicht könnnen?
Natürlich nichts. Nicht ablenken! Es ändert auch nichts daran, dass die Aussagen erfunden sein könnten.closs hat geschrieben:Damit sind meine Aussagen unter wissenschaftlichen Gesichtsspunkten nicht wissenschaftlich bestätigt - aber was ändert das an dem, was "ist"?
Dann solltest du schleunigst damit anfangen, meinst du nicht?closs hat geschrieben:dass es für den, der WIRKLICH wissen will, ergiebig sein könnte, langjährige Patienten-Unterlagen von HP-Praxen professionell zu überprüfen. - Das scheint noch nicht geschehen zu sein.
Eine sehr scharfsinnige Frage - genau darüber rätsele ich auch.Anton B. hat geschrieben:Warum können Wahrnehmungen gestört und/oder richtig "wahrgenommen" werden und trotzdem bei einer genauen systematisch-vernünftigen Betrachtung nicht als allgemeines Prinzip bestätigt werden. Kurzum: Warum lassen sich Wahrnehmungen machen, die kein allgemeines Prinzip rechtfertigen?
Du scheinst nicht verstehen zu wollen, dass gewisse Dinge schlicht unmöglich sind: z.B. Wirkung ohne Wirkstoff.closs hat geschrieben:EINE mögliche Antwort wäre, dass die Behandlung bei High-D so speziell ist, dass wissenschaftlich kein allgemeines Prinzip ersichtlich sein KANN.
Klar.closs hat geschrieben:Echte Verständnisfrage an Dich: Wenn man 50 Parameter hat, deren möglichen Kombinationen alle oder fast alle zu unterschiedlichen Medikationen führen: Kann man so etwas überhaupt wissenschaftlich testen?
Frage: Wie isst man einen Elefanten?
Antwort: Ein Stück nach dem anderen.
Nicht nötig.closs hat geschrieben:Wie will man so etwas seitens der Wissenschaft systematisch überprüfen?
Bei D30 kann man abkürzen, denn es ist nix mehr drin: Ohne Wirkstoff, keine Wirkung. Das Einzige was bleibt ist der altbekannte Placebo-Effekt.