Moin moin, zusammen,
Ebola, ja es ist traurig.
Aber eine Herausforderung, der Menschheit. Sich gegen den echten Feind zu wehren.
Das ist die Natur, wie auch immer die Mutation in die Welt kam.
Aber wir sollten die Seuchen nicht ignorieren. Das tun wir. Und meinen dann es sei eine Verschwörung.
Die Verschwörung ist von Christen unsere Vorfahren in diese Welt gekommen. ( das ist die eigentliche Sünde) Die Menschen in so einer Armut leben zu lassen.
Aber so ein Feind kann ja verbinden. Und wer weiß, was da draußen noch wirklich auf uns wartet.
Also als ExKurhesse der Ev. Waldckschen Mortizreform Unionskirche, kennen wir das Ebola sehr genau. Es ist mit dem Marburgvirus verwandt.
Und in Marburg hatten wir auch schon mal so ein Problem. 1967.
Das Virus wurde zuerst im Jahr 1967 bei Laborangestellten in Marburg (Hessen), später in Frankfurt am Main und Belgrad gefunden. Als am 25. August 1967 mehrere Personen in Marburg starben, wurde die Stadt in eine Art Ausnahmezustand versetzt.[11] Alle Infizierten, auch die später Verstorbenen, hatten zuvor sehr hohes Fieber, gefolgt von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Symptome deuteten auf eine Infektion mit Salmonellen oder Shigellen hin, diese Bakterien ließen sich aber nicht nachweisen. In der zweiten Woche nach Beginn der Erkrankung kamen hämorrhagische Symptome hinzu, die Patienten bluteten aus Körperöffnungen und nach Nadeleinstichen, von den Blutungen waren auch die inneren Organe, z. B. die Leber betroffen. Dies führte bei etwa 25 % der Patienten zum Tode.[12] Als möglicher Krankheitserreger wurde zunächst das Gelbfieber-Virus in Betracht gezogen, konnte aber später ausgeschlossen werden.[11] Auch Bakterien der Gattung Leptospira oder Rickettsia wurden im Verlauf der Untersuchungen ausgeschlossen.[1]
Um die Ätiologie der bis dahin unbekannten Krankheit zu klären, reisten Spezialisten für Tropenkrankheiten im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an, darunter Werner Mohr aus Hamburg und der Virologe George B. Dick aus London. Insgesamt acht Laboratorien weltweit untersuchten Blut- und Gewebeproben.[11] Im Tierversuch wurden Meerschweinchen mit diesen Proben infiziert. Sie entwickelten ähnliche Symptome, u. a. Fieber bis zu 40,3 °C. Die Versuche, das unbekannte Virus in einer Zellkultur anzuzüchten, erwiesen sich als weniger effektiv.[1] Am 20. November 1967, weniger als drei Monate nach Beginn des Ausbruchs, konnte das neue Virus im Elektronenmikroskop dargestellt werden. Dazu wurden Blutproben der infizierten Meerschweinchen mit Formalin inaktiviert und mit Hilfe einer damals neuen Technik, der Negativkontrastierung (engl. negative stain) untersucht.[12] An der Untersuchung und der folgenden Veröffentlichung waren Werner Slenczka, Rudolf Siegert und ihr chinesischer Kollege Hsin Lu Shu am Institut für Virologie Marburg, sowie Dietrich Peters und Gerhard Müller am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin beteiligt.[13]
Quelle: Wicki- Marburg- Virus
Bei Marburg gibt es zwei Typen.
virusbedingtes haemorrhagisches Fieber
Ebola
Lassa
Marburg
Gattung Marburg-Virus
Spezies Marburg Marburg-Virus
Virus 1: Marburg-Virus (MARV)
Virus 2: Ravn Virus (RAVV)
Quelle: Ebenda
Ich bin mir übrigens sicher, dass es in der Natur ein Gegenmittel gibt. Tja dann viel Spaß beim suchen.
Meist findet es man auf der gleichen Breitengrad, zB nächster Regenwald, Amazonas, oder Borneo.
Schon 20.000 infizierte, manchmal kommt es mir so vor. Wer da wohl seine Hände im Spiel hat. Welches Wesen, das Gute oder das Böse?.
Jedenfalls ist es ein Zeichen, dass wir uns zuviel mit Streiten um Nachbarn beschäftigen. Kriege und das Werkzeug dazu, anstatt.
Uns mit dem eigentlichen Feind zu beschäftigen. Der Krankheit. Und einer solchen Spezies. Der Micro- Alien.
Jedenfalls wenn Gott ein Zuchtmittel einsetzt uns wach zu machen. Dann könnte es Ebola sein?
Oder ein Ablenkungsmanöver vom Satan um die ganze Menschheit global zu schwächen?
Was sagt Jesus, macht keine Kriege, erhebt keine Schwerter. Schlichtet, liebtet die Feinde
und bekämpft die Krankheiten.
LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder