Es gibt ein Leben nach dem Tod

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Flavius
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#91 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Mo 17. Nov 2014, 17:30

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Ich glaube der klinische Tod wird (meistens oder immer) am Gehirntod (also KEINERLEI Signale oder Aktivität feststellbar) festgemacht. Ohne (allgemeine) Signalübertragung gehen aber vom Ohr her auch keine Signale mehr ans Gehirn.
Nein. Wie JackSparrow schon sagte, sind Klinischer Tod und Hirntod zwei ganz unerschiedliche Dinge.

Flavius hat geschrieben:"Geist" , Energiekörper oder wie immer Du es nennen, willst ist etwas ziemlich Reales.
Woraus besteht denn "Geist"?

Flavius hat geschrieben:(Per Kirlian-Fotografie kann man "da etwas/so was" auch erkennen /sehen.)
Bringst du da nicht etwas durcheinander? Hier ein Zitat aus Wikipedia zur Kirlianfotografie:
Die Koronaentladungs- oder Kirlianfotografie (auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie) ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen. Das Verfahren wurde von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt. -
Technisch angewendet werden die zugrundeliegenden Effekte bei Koronakameras, welche beispielsweise bei Hochspannungsleitungen Korona-Entladungen optisch sichtbar machen können. Weitere Anwendungsgebiete der Kirlianfotografie sind Kunst und Werbung.
Flavius hat geschrieben:Ich persönlich halte (grob gesagt) die Trennung von Geist und Körper beim körperlichen TOD für als die wahrscheinlichste Möglichkeit. (Jeder Mensch hat Geist bzw. geistige Kräfte und scheinbar überleben manche Anteile den körperlichen TOD.)
Wie stellst du dir die Wechselwirkung zwischen Geist und Körper bei lebenden Menschen eigentlich vor?

Mal eine einfache Unterscheidung: Körper ist Materie (Beim Menschen besteht der "Körper" aus einer großartigen chem.-biologischen höchstkomplexen "Fabrik"); Geist ist schwer zu definieren u. abzugrenzen. Materie selbst denkt aber sicher nicht (Daher meine Frage bei der Evolutions-Diskussion: Wer hat den die ganzen lebneswichtigen, lebenserhalteneden (Steuer)-Programme programmiert? - die übrigens KEINER beantworte) -
ICH werde hier sicher nicht eine umfassende Erklärung zur Wechselwirkung abgeben können (oder vielelciht jetzt wollen- da sie ja sicher wieder nur zerfleddert würde).
Jedenfalls : Nicht ganz klar oder einfach zu unterscheiden.... zumindest willich JETZT darauf nicht einsteigen. Vielleicht hat da Jemand anders gute u. anregende Gedanken od. Wissen dazu. -
Wie erklärst Du Dir, dass eigentlich tote Materie zu etwas Lebendigem wird ? -
Wir haben da 1.- Steine, Mineralien = tote Maetrie - Pflanzen, (dabei Blumen): Haben Wachstum, reagieren .. aber haben sie "echtes" Leben ? Spürt ein Blume etwas ?
Tiere - mit Leben erfüllt dazu : Gefühle: Teilweise, "Seele": teilweise. "Charakter": oft .. je nach Definition.
Mensch - mit Geist (meistens wenigstens-:) u. Willen und Entscheidungsmöglichkeiten (oftmals wenigstens-:) .. nebst Körper und Lebenskraft.. Daneben Charakter u. Gefühle und "Seele" - Alles ein "wenig vereinfacht" dargestellt; kann verschoben oder anders formuliert und auch vertieft werden.

Also irgend-etwas treibt uns an. Lässt uns Leben.. Geist (u. Lebensenergie) ist ein Teil davon... Dafür gibt es verschied. Formulierungen. Die Indianer nannten GOTT "den großen Geist" (Manitu) Die höchste Macht, an der die Stämme aus der Sprachfamilie der Algonkin glaubten, war das "Manitu". Unter "Manitu" stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es z. B. die Christen tun. "Manitu" war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern überall in der Natur offenbarte. Es wohnte in allen Dingen dieser Welt - im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, in der Erde, und in der Sonne.

- Wie ERKLÄRST DU denn nun, dass Leute tausendfach von Erlebnissen nach ihrem klinischem Tod glaubhaft erzählten (ob nach Herzstillstand oder Hirnstillstand soll man Jemand anders recherchieren - Ich denke aber, dass Uni-Kliniken, die sich mit Nach-Tod-Erlebnissen u. Reanimierung speziell beschäftigen, nur den Hirntod (also absolut keine Signale oder Hirnströme mehr messbar) als wirkliche Tod zulassen. Dennoch re-animieren Ärteteams wohl 3 bis zu 15 Miunten nach Hirntod.
UND weiterhin die Frage. warum können schon 3-15 Minuten lang Tote von Gesprächen des Arztes mit seinen Koleggen und/oder den Assistenzkräften / OP-Schwestern berichten ? Welcher Teil des "menschlichen Gefüges" ist da noch intakt ?

W.B. Flv.

PS : Mittels Kirlian-Fotografie kann man sehr wohl den Energiekörper um den Körper (zum Teil) sichtbar machen = fotografieren. Mehr findest Du im internet darüber. Das ist aber m.E. nicht wohl nicht "der Geist" .
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

JackSparrow
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#92 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von JackSparrow » Di 18. Nov 2014, 01:18

Flavius hat geschrieben:== > SCHÖN, dass Du das so genau weisst !
Gern geschehen.

Wie gerade geschrieben: am 8. Oktober wurden 2 sehr interessante Berichte eingestellt.
Sind da Leute vom Hirntod auferstanden, oder wie muss man sich das vorstellen?

Ich glaube der klinische Tod wird -da meistens - am Gehirntod (also KEINERLEI Signale oder Aktivität feststellbar) festgemacht.
Klinischer Tod wird am Herzstillstand festgemacht.

Ohne Signalübertragung gehen aber vom Ohr her auch keine Signale mehr ans Gehirn.
Wenn der Patient ein Gespräch mithörte, muss wohl eine Signalübertragung stattgefunden haben. Was kein größeres Problem darstellt, da der Patient, hätte sein Gehirn 15 Minuten lang keinen Sauerstoff bekommen, uns davon nicht mehr viel hätte erzählen können.

Ich denke aber, dass Uni-Kliniken, die sich mit Nach-Tod-Erlebnissen u. Reanimierung speziell beschäftigen, nur den Hirntod (also absolut keine Signale oder Hirnströme mehr messbar) als wirkliche Tod zulassen.
Das ist richtig. Hirntod heißt, dass das Gehirn irreversibel geschädigt und der Patient endgültig tot ist.

Also irgend-etwas treibt uns an. Lässt uns Leben..
Ja, die freie Enthalpie.

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#93 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von closs » Di 18. Nov 2014, 01:47

JackSparrow hat geschrieben:Sind da Leute vom Hirntod auferstanden, oder wie muss man sich das vorstellen?
Eigentlich wurscht - letztlich geht es darum, ob die menschliche Existenz unabhängig von Materie ist.

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Flavius
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#94 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Di 18. Nov 2014, 13:00

JackSparrow hat geschrieben:
Wie gerade geschrieben: am 8. Oktober wurden 2 sehr interessante Berichte eingestellt.
Sind da Leute vom Hirntod auferstanden, oder wie muss man sich das vorstellen?
Lieber JackSparrow, lese einfach bitte die 2 Berichte der UNI-Klinik nochmals (die am 8.Oktob. hier eingebracht wurden). Über Fakten und Tatsachenberichten lässt sich eigentlich wenig rütteln - natürlich gibt es aber oft Interpretationsmöglichkeiten. Aber generell zu sagen, das kann nicht sein, weil es eben gegen das mainstream- oder eigene Denken ist, ist manchmal flasch. (Wenn das Ungewöhnliche, Ungeohnte doch offentsichtlich da ist.) - - Die Untersuchungen basieren auf insgsamt ca 4.000 Intervies u. Auswertungen von Leuten mit Nahtod-Erlebnissen.- Wenn man "klinisch tot" am Herzstillstand festmacht (Danke übrigens), waren diese Leute eindeutig zwischen einigen und bis 15 Minuten klinisch tot (einwandfrei festgestellt u. festgehalten!).
Ich selbst habe aber eine "Erscheinung" meiner mit 26 J. verstorbenen Nichte - ca. 3 Wochen nach ihrem Tode. Sie gab mir ein teils "verschlüsselte" Botschaft an ihre Mutter, die ich selbst nicht verstehen konnte, aber ihrer Mutter die Wahrhaftigkeit bestätigte und ihr ein Trost sein sollte..

W.B. Flav.

Zu deiner "Beruhigung" , dass ein Teil von uns scheinbar zumindest eine Zeitlang weiterleben kann, bedeutet nicht automatisch, dass dieser Teil dann auch ewig bleibt oder weiter"lebt". Da gibt es wiederum verschied. "Theorien". ich glaube aber schon an längeres "Weiterbestehen".

S.Th.: Jemand, der eine feste Meinung hat, nimmt Tatsachen oft nicht mehr unbeeinflusst an.

--
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#95 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » Di 18. Nov 2014, 14:24

Flavius hat geschrieben:Lieber JackSparrow, lese einfach bitte die 2 Berichte der UNI-Klinik nochmals (die am 8.Oktob. hier eingebracht wurden). Über Fakten und Tatsachenberichten lässt sich eigentlich wenig rütteln - natürlich gibt es aber oft Interpretationsmöglichkeiten.
Das gibt es bei Erzählungen aus der "ersten Person" immer. Denk nur mal an widersprechende Zeugenaussagen vor Gericht und unter Eid.

Übrigens, hast du damit Jacks Frage nicht beantwortet. ;)

Zu deiner "Beruhigung" , dass ein Teil von uns scheinbar zumindest eine Zeitlang weiterleben kann,
Welcher Teil denn?

Flavius hat geschrieben:S.Th.: Jemand, der eine feste Meinung hat, nimmt Tatsachen oft nicht mehr unbeeinflusst an.
So ist es.
Hattest du eigentlich die Ergebnisse dieser Studie schon gelesen? http://ccforum.com/content/pdf/cc8952.pdf
Mich würde deine Meinung dazu interessieren.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Flavius
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#96 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Di 18. Nov 2014, 17:30

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben: -- > Lieber JackSparrow, lese einfach bitte die 2 Berichte der UNI-Klinik nochmals (die am 8.Oktob. hier eingebracht wurden). Über Fakten und Tatsachenberichten lässt sich eigentlich wenig rütteln - natürlich gibt es aber oft Interpretationsmöglichkeiten.
Das gibt es bei Erzählungen aus der "ersten Person" immer. Denk nur mal an widersprechende Zeugenaussagen vor Gericht und unter Eid.

Pluto hat geschrieben:
Zu deiner "Beruhigung" , dass ein Teil von uns scheinbar zumindest eine Zeitlang weiterleben kann,..
-- Welcher Teil denn?
== > Hörst Du zu ? Bist Du WIRKLICH interessiert ?

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:S.Th.: Jemand, der eine feste Meinung hat, nimmt Tatsachen oft nicht mehr unbeeinflusst an.
-- So ist es.

== > Bemerkenswert ist, dass Du Pluto kürzlich hier eine Bibelstelle (od. Hinweis darauf) brachte. Der NÄCHSTE Satz dort (in Maht. 7 ? lautete dann (sinngemäss) : Werfe keine Perlen vor die Säue, sie werden sie nur zertreten -- so komme ich mir hier manchmal vor. Bringe interessante Berichte
(UND Uni-Kliniken-Untersuchungen sind wohl nicht gefälscht)- Es waren doch interessante Nach-Tod-Berichte und anderes dabei. Dazu die (Nardia-) Studie bzw. Bücher von serlösen Ärzten über REALE Nah-TOD-Erlebnissen bzw ERFAHRUNGEN von oftmals "gestandenen" Leuten !! (und nicht nur Theorien oder rein philosopische Gedanken od. Bewertungen.!) - --- Ich lasse es jetzt lieber mal so ruhen... Habe ehrlich gesagt keine Lust auf ein ewiges "Hick- Hack" oder "Jeder-will-es besser wissen ... "Unbedingt-Recht-haben" .. --- (Wenn Berichte von seriösen Leuten und von Uni-Kliniken - vor allem in Bezug auf was diese Leute Nach ihrem körperlichem Tod wahrgenommen haben - einfach zerredetoder nicht in der vollen Targweite erkannt wersen - tut es mir leis um meine Zeit.... Lassen wir uns doch einfach überraschen !! Und ein Überraschung wird es sicher werden!

Gruss W.B. Flv.

PS : Die meisten empfanden den Sterbevorgang bzw ÜBERGANG als angenehm, empfanden Frieden
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#97 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Salome23 » Di 18. Nov 2014, 19:24

Flavius hat geschrieben:Seh dir doch bitte den Bericht über die neuesten Ergebnisse der Untersuchungen einer groß. amerik. UNI-Klinik (2 Berichte - hier ca 8.Oktob. eingestellt) mal an.
Also ich hab jetzt den kompletten Thread durchgelesen-kann aber diese Berichte nicht finden...
Flavius hat geschrieben:Die "Verstorbenen" konnten Gespräche u. Witze der Ärtzte untereinander und Vieles Anders genau wiedergeben - die sie mitbekommen hatten, während sie eigentlich schon zwischen 3 bis zu 15 Minuten klinisch tot waren.
Klinisch tod bedeutet keineswegs "verstorben" zu sein....
Flavius hat geschrieben:Wer Beweise ablehnt, nur weil er sie nicht versteht, ist blind - genauso wie jemand, der Gott ablehnt, nur weil Menschen ihn falsch darstellen!​! (Entlehnt von Salome23 - glaub ich mal)
Hä? :shock:

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#98 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » Di 18. Nov 2014, 19:43

Flavius hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Zu deiner "Beruhigung" , dass ein Teil von uns scheinbar zumindest eine Zeitlang weiterleben kann,..
-- Welcher Teil denn?
Hörst Du zu ? Bist Du WIRKLICH interessiert ?
Sebstverständlich höre ich dir zu!
Ich bin sogar sehr an deiner Meinung interessiert, auch wenn ich sie nicht immer teile. :)
Schließlich ist das Forum dazu da, um Meinungen, Ideen und Argumente auszutauschen.

Flavius hat geschrieben:Bringe interessante Berichte (UND Uni-Kliniken-Untersuchungen sind wohl nicht gefälscht)- Es waren doch interessante Nach-Tod-Berichte und anderes dabei. Dazu die (Nardia-) Studie bzw. Bücher von serlösen Ärzten über REALE Nah-TOD-Erlebnissen bzw ERFAHRUNGEN von oftmals "gestandenen" Leuten !! (und nicht nur Theorien oder rein philosopische Gedanken od. Bewertungen.!) -
Ich zweifle nicht im Geringsten am Inhalt der Geschichten, welche die vielen Patienten erzählen.
Ich glaube auch nicht, dass einer von ihnen gelogen hat, wenn er/sie von seinen/ihren Erlebnissen berichten. Ich bin auch sicher, dass sie alle selbst von ihren Erfahrungen überzeugt sind.
Auch bezweifle ich nicht im Geringsten das ehrliche Bestreben der Ärzte und ihre Sorgfaltsflicht bei der Ausführung ihrer Untersuchungen.

Aber darum geht es letztlich gar nicht.

Es geht mir um die Interpretation, dass diese Erlebnisse irgendwie die Existenz des Jenseits beweisen. Einen solchen Beweis könnten auch 10'000 solche Patienten meiner Meinung nach gar nicht liefern. Alle von dir erwähnten Patienten waren zwar nahe am Tod, aber es steht nirgednwo etwas davon, dass sie die Schwelle zum Tod überschritten hätten, und zurückgekehrt sind.
Sie sind voher von den Ärzten ins Leben zurück geholt worden. Wie sonst könnten sie über ihre Erfahrungen berichten?

Habe ehrlich gesagt keine Lust auf ein ewiges "Hick- Hack" oder "Jeder-will-es besser wissen ... "Unbedingt-Recht-haben" ..
Hast du dich mal selbst gefragt, ob du nicht auch in diese Kategorie von Usern passt?
Ehrlich gesagt, ich kenne nur wenige Foristen, die sich von anderen im Forum überzeugen lassen. Hier werden Argumente öffentlich einander gegenüber.
Was sollte daran falsch sein?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#99 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von closs » Di 18. Nov 2014, 20:28

Pluto hat geschrieben:Es geht mir um die Interpretation, dass diese Erlebnisse irgendwie Existenz des Jenseits beweisen sollen. Einen solchen Beweis könnten auch 10'000 solche Patienten meiner Meinung nach gar nicht liefern.
Belassen wir es auf "Hinweise" für die Existenz eines Jenseits.

Pluto hat geschrieben:aber es steht nirgednwo etwas davon, dass sie die Schwelle zum Tod nicht überschritten hätten.
Natürlich nicht - man wird es so interpretieren dürfen, dass die Betroffenen dazwischen waren und in beide Richtungen schauen konnten - so wie Moses auf das Gelobte Land.

Salome23
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#100 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Salome23 » Di 18. Nov 2014, 20:37

Belassen wir es auf "Hinweise" für die Existenz eines Jenseits.
Nicht mal das ist es...

so wie Moses auf das Gelobte Land.
Dann ist es wohl eher eine "Vision" oder im christlichen Jargon ausgedrückt "Gesichte"

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