Es gibt ein Leben nach dem Tod

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Scrypt0n
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#81 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Scrypt0n » So 16. Nov 2014, 19:04

Flavius hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Die Leute waren - nach allgemeine klinischen Kriterien einige und soagr bis 15 Minuten tot. Ich meine, damit ist wohl schon den Hirntod als eindeutigen Todes-Zeitpunkt gemeint.
Das kannst du gerne meinen, ist aber falsch.
Bei Hirntod gibt es nichts mehr; auch keine Nahtoderlebnisse.

Es spielt dazu auch überhaupt keine Rolle, dass viele Punkte in solchen "Nahtoderlebnissen" übereinstimmen; das zeigt nur, dass die Ursache die selbe ist, zeigt aber nicht, dass es sich um Erlebnisse eines Jenseits handelt.
Wenn eine amerikanische Klinik mit viel Erfahrung auf diesem Gebiet daran arbeitet demnächst ( = in ca. 1 Jahr ) Leute, die 40- 45 Minuten klinisch tot waren, wieder zurückholen zu können.
Der klinische Tod ist NICHT der Hirntod, sondern lediglich der Stillstand des Herzkreislaufsystems!

Flavius hat geschrieben:Dann frage ich mich auch, wie genau der Zeitpunkt des klinischen Todes vorher festgehalten wurde.
Dann solltest du dich doch einfach mal darüber informieren...: Zeitpunkt des klinischen Todes = Zeitpunkt, in dem z.B. das Herz seine Arbeit einstellt.

Flavius hat geschrieben:Wie gesagt: erstaunlich das Ganze.
Was ist daran erstaunlich?

Flavius hat geschrieben:Du wirst es erst glauben, wenn irgendwo im internet ein Bericht von einer renommierten Klinik oder Uni erscheint.
Ein Bericht über die Reanimation eines Menschen, dessen Herz für 40-45 Minuten nicht mehr aktiv war?
Was ist daran so besonders? Jede Herztransplantation dauert erheblich länger!
Wichtig ist, dass der Kreislauf bzw. die Sauerstoffversorgung der Organe (einschließlich des Gehirns) künstlich aufrecht erhalten bleibt, da es sonst zu irreparablen Schäden käme.

Flavius hat geschrieben:Ich WEISS
Nein, du GLAUBST - und Glaube ist identisch mit Nicht-Wissen.

Flavius hat geschrieben:Also meine ich, dass ihr irrt, wenn ihr meint, dass das Gehirn (Nach seinem eigenem TOD und keinerlei !! feststellbaren Signalen !! mehr ) noch solche Gespräche u. Tatsachen übermitteln soll
Der Irrtum liegt doch alleine bei dir; denn bei einem Hirntod werden selbstverständlich KEINE Gespräche oder andere Dinge übermittelt.
Bei einem Hirntod gibt es entgegen deiner frei erfundenen Behauptung auch KEINE Nahtoderlebnisse. Du verwechselst hier den klinischen Tod (Kreislaufstillstand) mit dem Hirntod. Ist es so schwer, zwei völlig unterschiedliche Dinge nicht auseinander halten zu können?

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Flavius
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#82 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 16. Nov 2014, 19:12

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Bitte um Erklärung eurer nach meinem Argument und als Schlussfolgerung der Berichte irrigen Annahme, dass das Gehirn (Nach seinem eigenem TOD und keinerlei !! feststellbaren Signalen !!) noch solche Gespräche u. Tatsachen übermitteln soll ) -- Kein Umschwenken u. Ausweichen bitte - also, wie soll das denn gehen ? .
Und bitte keine Drohungen!

Du redest von "Sterben" und "Wiedererweckung", obwohl das eine reine Vermutung deinerseits ist. Fakt ist, beim wirklichen Tod treten innert weniger Minuten irreverslble Verwesungen ein, die ein Wiedererwachen unmöglich machen.
Das was in Krankenhäusern der USA praktiziert wird, sind extreme Lebenserhaltungsmaßnahmen: Der Körper wird abgekühlt, und der Patient in ein Koma versetzt. Das hat mit Tod im normalen Sinn, überhaupt nichts zu tun.

W.B: == > Wieso Drohung? (.. es ist wirklich so, öfters mal schwenkst Du um, wenn Du keine wirkliche Antwort auf etwas Entscheidendes hast ).. Egal..

__ Es sind natürlich Auslegungen oder Interpretationen der Berichte möglich. Richtig. Nur, wenn diese Nahtod- Berichte kein Betrug sind - und es sind immerhin doch 3,000-4.000 von Dr. Moody, Dr. E. Kübler-Ross und (hnur) dieser einen Klinik alleine untersucht worden, dann kann man sich schon darauf stützen. (in der Evolution-Theorie reichen ja manchmal einige wenige Funde _ z.B. zwischen 1 und 8 - zur Stützung von wichtigen Theorien).

-- ABER VOR ALLEM mein Hinweis => Wenn (wirklich u. eindeutig klinisch Tote nach ihrer Wiederbelebung oder dem Wiedererwachen detailiert von Gesprächen der Ärzte etc. etc. berichten können. Welche logische Schlussfolgerung kann man denn als Naheliegendste daraus ziehen ?

W.B. Flav.

(Ich mache für heute Schluss - kam gestern Nacht spät von einer sehr anstrengenden Reise zurück)

Gerade als die Raupe dachte, es sei mit allem vorbei, wurde sie zum Schmetterling.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#83 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 16. Nov 2014, 19:23

Flavius hat geschrieben: Es sind natürlich Auslegungen oder Interpretationen der Berichte möglich. Richtig. Nur, wenn diese Nahtod- Berichte kein Betrug sind - und es sind immerhin doch 3,000-4.000 von Dr. Moody, Dr. E. Kübler-Ross und (hnur) dieser einen Klinik alleine untersucht worden, dann kann man sich schon darauf stützen.
Du solltest zunächst mal erklären, warum du sofort schlussfolgerst, Nahtod Erlebnisse mit dem Tod zu tu haben. Oder willst du etwa behaupten, es seien Erlebnisse von Lebenden Personen?

Flavius hat geschrieben:ABER VOR ALLEM mein Hinweis => Wenn (wirklich u. eindeutig klinisch Tote nach ihrer Wiederbelebung oder dem Wiedererwachen detailiert von Gesprächen der Ärzte etc. etc. berichten können. Welche logische Schlussfolgerung kann man denn als Naheliegendste daraus ziehen ?
Ein Wiedererwachen aus einem Koma kann von Patieten durchaus so empfunden werden aber waren sie deshalb wirklich tot?
Ich meine, das kannst du gar nicht wissen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#84 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von JackSparrow » Mo 17. Nov 2014, 00:00

Flavius hat geschrieben:Wenn (wirklich u. eindeutig klinisch Tote
klinisch tot = Herzversagen, umkehrbar
hirntot = Gehirnversagen, nicht umkehrbar

nach ihrer Wiederbelebung oder dem Wiedererwachen detailiert von Gesprächen der Ärzte etc. etc. berichten können. Welche logische Schlussfolgerung kann man denn als Naheliegendste daraus ziehen ?
Dass sie das Gespräch gehört haben?

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#85 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Mo 17. Nov 2014, 13:39

JackSparrow hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Wenn (wirklich u. eindeutig klinisch Tote
klinisch tot = Herzversagen, umkehrbar
hirntot = Gehirnversagen, nicht umkehrbar

nach ihrer Wiederbelebung oder dem Wiedererwachen detailiert von Gesprächen der Ärzte etc. etc. berichten können. Welche logische Schlussfolgerung kann man denn als Naheliegendste daraus ziehen ?
Dass sie das Gespräch gehört haben?


Ja ! EINDEUTIG !! --> so berichten eben die Leute, die ein Nahtod-Erlebnis hatten., Seh dir doch bitte den Bericht über die neuesten Ergebnisse der Untersuchungen einer groß. amerik. UNI-Klinik (2 Berichte - hier ca 8.Oktob. eingestellt) mal an. Wenn es Dich WIRKLICH interessiert, dann lese zudem die Bücher /Untersuchungen von Dr. Moddy u. Dr. Kübler-Ross. Die haben ca. 1.000 Nahtod-Erlebnisse untersucht und die (fast od. eigentlich schon) Verstorbenen seriös (als Ärzte u. mit wissenschaftlichem Inetresse) interviewt. Die "Verstorbenen" konnten Gespräche u. Witze der Ärtzte untereinander und Vieles Anders genau wiedergeben - die sie mitbekommen hatten, während sie eigentlich schon zwischen 3 bis zu 15 Minuten klinisch tot waren. Sie nahmen genau wahr, was da an ihrem Körper getan wurde (am OP-Tisch od. der Unafllstelle), aber sie wiederum nahm keiner wahr .. (Eine Kommunikation zwischen den verschied. Ebenen war ihnen nicht möglich). - Wenn Du einigermassen neutral bis offen bist, kommst Du da zu welchem Schluss? Oder erkläre bitte wie (Beinahe-)Tote denn Sachen noch klar mitbekommen u. später wiedrgeben können, wenn Sie "gänzlich" tot sind. Also was ist da die Antwort ?

W.B. Fl.

Wer Beweise ablehnt, nur weil er sie nicht versteht, ist blind - genauso wie jemand, der Gott ablehnt, nur weil Menschen ihn falsch darstellen!​! (Entlehnt von Salome23 - glaub ich mal)
Zuletzt geändert von Flavius am Mo 17. Nov 2014, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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#86 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von JackSparrow » Mo 17. Nov 2014, 14:04

Flavius hat geschrieben:Wenn Du einigermassen neutral bis offen bist, kommst Du da zu welchem Schluss?
Dass die Organe, die fürs Hören zuständig sind, zu dem Zeitpunkt, an welchem sie das Gespräch hörten, nicht gänzlich tot waren.

u. später wiedrgeben können, wenn Sie "gänzlich" tot sind.
Über einen gänzlichen Tod kann niemand später etwas wiedergeben.

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#87 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Mo 17. Nov 2014, 14:07

JackSparrow hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Wenn Du einigermassen neutral bis offen bist, kommst Du da zu welchem Schluss?
Dass die Organe, die fürs Hören zuständig sind, zu dem Zeitpunkt, an welchem sie das Gespräch hörten, nicht gänzlich tot waren.

u. später wiedrgeben können, wenn Sie "gänzlich" tot sind.
Über einen gänzlichen Tod kann niemand später etwas wiedergeben.

== > SCHÖN, dass Du das so genau weisst ! .. u. alles gut verstehst... Wie gerade geschrieben: am 8. Oktober wurden 2 sehr interessante Berichte eingestellt. (z.B: Parnia-Studie) - Fakten, Fakten .. Gruss W.B. -- Wer Beweise ablehnt, nur weil er sie nicht versteht, ist blind - genauso wie jemand, der Gott ablehnt, nur weil Menschen ihn falsch darstellen!​! (Entlehnt von Salome23 -l)
Zuletzt geändert von Flavius am Mo 17. Nov 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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#88 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » Mo 17. Nov 2014, 14:14

Flavius hat geschrieben:Seh dir doch bitte den Bericht über die neuesten Ergebnisse der Untersuchungen einer groß. amerik. UNI-Klinik (hier vor ca 25 ? Tagen eingestellt) mal an. Wenn es Dich WIRKLICH interessiert, dann lese zudem die Bücher /Untersuchungen von Dr. Moddy u. Dr. Kübler-Ross.
Wenn es dich wirklich interessiert, lieber Flavius...

Solltest du dir vielleicht auch mal diese objektive Studie über Nahtod Erfahrungen ansehen.

http://ccforum.com/content/pdf/cc8952.pdf

Die Studie schlussfolgert, dass ein erhöhter CO2 Gehalt im Blut in der Lage ist die beschriebenen Bilder hervorzurufen.
Es müssen natürlich mehr Studien folgen, aber das ist schon ein wichtiger wissenschaftlicher Ansatz zur Erklärung von Nahtod-Erfahrungen, ohne irgendwelche spirituelle Einflüsse zu bemühen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#89 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » Mo 17. Nov 2014, 14:39

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Seh dir doch bitte den Bericht über die neuesten Ergebnisse der Untersuchungen einer groß. amerik. UNI-Klinik (hier vor ca 25 ? Tagen eingestellt) mal an. Wenn es Dich WIRKLICH interessiert, dann lese zudem die Bücher /Untersuchungen von Dr. Moddy u. Dr. Kübler-Ross.
Wenn es dich wirklich interessiert, lieber Flavius...

Solltest du dir vielleicht auch mal diese objektive Studie über Nahtod Erfahrungen ansehen.
Die Studie schlussfolgert, dass ein erhöhter CO2 Gehalt im Blut in der Lage ist die beschriebenen Bilder hervorzurufen.
Es müssen natürlich mehr Studien folgen, aber das ist schon ein wichtiger wissenschaftlicher Ansatz zur Erklärung von Nahtod-Erfahrungen, ohne irgendwelche spirituelle Einflüsse zu bemühen.

- == > Ich kenne die andere 1-2 Thesen dazu. Aber erkläre - bitte - dann warum die Leute denn von den Gesprächen der Ärzte od. anderen Vorkommnisssen so genau berichten können ! -- CO2-"Halluzinationen" können wohl kaum einen solchen Zustand erzeugen in dem man weiter "Alles mitbekommt" - und dass ein Gehör-Organ alleine (bis 15 Minuten ! nach dem eindeutigem klinischem Tod) weiterarbeiten kann, glaube ich nicht (zumal ja dann zuständige Gehirnregionen die Daten des Ohres noch gut u. sauber verarbeiten müssten. Ich glaube der klinische Tod wird -da meistens - am Gehirntod (also KEINERLEI Signale oder Aktivität feststellbar) festgemacht. Ohne Signalübertragung gehen aber vom Ohr her auch keine Signale mehr ans Gehirn.
(Ein Schritt weiter: Intuition funktioniert / arbeitet auch ohne das Gehör-Organ. Es gibt auch noch andere Kanäle .. aber das führt hier jetzt zu weit). "Geist" , Energiekörper oder wie immer Du es nennen, willst ist etwas ziemlich Reales. (Per Kirlian-Fotografie kann man "so was" auch erkennen /sehen.)

Ich persönlich halte (grob gesagt) die Trennung von Geist und Körper beim körperlichen TOD für als die wahrscheinlichste Möglichkeit. (Jeder Mensch hat Geist bzw. geistige Kräfte und scheinbar überleben Teile den körperlichen TOD.)

Gruss W.B. Fl.

... gerade als die Raupe dachte, sie müsse sterben, wurde sie zum Schmetterling und erhob sich in neue Gefielde.
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#90 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » Mo 17. Nov 2014, 15:56

Flavius hat geschrieben:Ich glaube der klinische Tod wird (meistens oder immer) am Gehirntod (also KEINERLEI Signale oder Aktivität feststellbar) festgemacht. Ohne (allgemeine) Signalübertragung gehen aber vom Ohr her auch keine Signale mehr ans Gehirn.
Nein. Wie JackSparrow schon sagte, sind Klinischer Tod und Hirntod zwei ganz unerschiedliche Dinge.

Flavius hat geschrieben:"Geist" , Energiekörper oder wie immer Du es nennen, willst ist etwas ziemlich Reales.
Woraus besteht denn "Geist"?

Flavius hat geschrieben:(Per Kirlian-Fotografie kann man "da etwas/so was" auch erkennen /sehen.)
Bringst du da nicht etwas durcheinander? Hier ein Zitat aus Wikipedia zur Kirlianfotografie:
Die Koronaentladungs- oder Kirlianfotografie (auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie) ist ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen. Das Verfahren wurde von dem sowjetischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt.

Technisch angewendet werden die zugrundeliegenden Effekte bei Koronakameras, welche beispielsweise bei Hochspannungsleitungen Korona-Entladungen optisch sichtbar machen können. Weitere Anwendungsgebiete der Kirlianfotografie sind Kunst und Werbung.

Flavius hat geschrieben:Ich persönlich halte (grob gesagt) die Trennung von Geist und Körper beim körperlichen TOD für als die wahrscheinlichste Möglichkeit. (Jeder Mensch hat Geist bzw. geistige Kräfte und scheinbar überleben Teile den körperlichen TOD.)
Wie stellst du dir die Wechselwirkung zwischen Geist und Körper bei lebenden Menschen eigentlich vor?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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