Es gibt ein Leben nach dem Tod

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closs
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#61 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von closs » Sa 15. Nov 2014, 01:47

Scrypt0n hat geschrieben: eventuell liegts auch an der Uhrzeit.
Das ist menschlich und somit gewährt.

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Scrypt0n
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#62 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Scrypt0n » Sa 15. Nov 2014, 01:48

closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: eventuell liegts auch an der Uhrzeit.
Das ist menschlich und somit gewährt.
Zu freundlich.

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Flavius
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#63 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 16. Nov 2014, 10:33

Scrypt0n hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Eben, das ist ja das (euer) Problem... *lach*
Nein
Doch doch... :D
Für mich ist ewig alles (auch klare und tatsächliche Vorkommnisse u. Gegebenheiten) immer u. systematisch in Zweifel zu ziehen doch irgengwie geistes"gestört".( Sorry, ist zwar ein starkes Wort, aber dise Verhalten ist einfach nicht VERNÜNFTIGT , die Motivation ist erkennbar: - "Wirklich-objektiv-sich-Sachen-ansehen" ist anders !!

W.B. Flv.
Zuletzt geändert von Flavius am So 16. Nov 2014, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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sven23
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#64 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von sven23 » So 16. Nov 2014, 10:36

Flavius hat geschrieben: == > Für mich ist ewig alles (auch klare und tatsächliche Vorkommnisse u. Gegebenheiten) immer u. angriffif systemtaisch in Zweifel zu ziehen irgenwie gistes"gestört". Ist zwar ein starkes Wort, aber dise Verhalten ist einfach nicht VERNÜNFTIGT - objektiv-sich-Sachen-ansehen ist anders.

W.B. Flv.

Hä, bist du verwandt mit unserer Lena? :lol:
Sorry, bei der Satzbildung verstehe ich mal wieder nur Bahnhof.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Flavius
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#65 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 16. Nov 2014, 10:47

sven23 hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben: == > Für mich ist ewig alles (auch klare und tatsächliche Vorkommnisse u. Gegebenheiten) immer u. angriffig systemtaisch in Zweifel zu ziehen irgenwie geistes"gestört". Ist zwar ein starkes Wort, aber dise Verhalten ist einfach nicht VERNÜNFTIGT - objektiv-sich-Sachen-ansehen ist anders.

W.B. Flv.

Hä, bist du verwandt mit unserer Lena? :lol:
Sorry, bei der Satzbildung verstehe ich mal wieder nur Bahnhof.

Musst Dir halt bitte schon ein wenig Mühe geben. - (Und ca. 50-60% der Bevölkerung verstehen solche Schachtelsätze schon). (Such Dir halt was raus, was verständlich ist. Wenn Du wirklich positiven, förderlichen Gedankenaustausch suchst, wird sich schon etwas finden,über das man dann verständlich schreiben kann).

PS : Werde mir aber vielleicht auch etwas mehr MÜHE GEBEN; WENN ich merke, DASS DA JEMAND ERNSTHAFT MITDENKT (Im Gegensatz zu den prizipiell nur "Dagegen-Schiessern".-- Denen geht es nicht um Austausch, objektive Wahrheitsfindung oder um neue Erkenntnisse, sondern meistens nur um die Befriedung irgenwelcher Gefühle (Kann/könnte man weiter ausführen... es gibt mind. zehn psychologische Mechanismen wie z.B. Verdrängung, Selbstbestätigung teils mit Selbsterhöhung, geistiger Selbstbefriedung und vor allem das "UNBEDINGT-RECHT-HABEN-MÜSSEN" !!-- (und villeicht auch eine geistige Kraft dahinter, die gerne öfters mal stören will? (Wo da allerdings die Grenze liegt, weiss ich nicht.) -
- u. da ist dann "die Zeit zu schade", denn ein Rechthaber wird IMMER /fast immer auf seinem Standpunkt bleiben. - Ausnahmen gibt es immer.

W.B.
Zuletzt geändert von Flavius am So 16. Nov 2014, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

Pluto
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#66 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 16. Nov 2014, 10:57

Flavius hat geschrieben:denn ein Rechthaber wird IMMER /fast immer auf seinem Standpunkt bleiben.
W.B.
Matthäus 7,5

Ist Standhaftigkeit nicht eine menschliche Tugend? 8-)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Flavius
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#67 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 16. Nov 2014, 11:01

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:denn ein Rechthaber wird IMMER /fast immer auf seinem Standpunkt bleiben.
W.B.
Matthäus 7,5

Ist Standhaftigkeit nicht eine menschliche Tugend? 8-)

w:b: > Ja, NATÜRLICH; ganz sicher, (GRADLINIGKEIT und Standhaftigkeit ist sehr positiV zu sehen), aber sture RECHTHABEREI, die ja oft fest auf einen (nämlich nur einem) Standpunkt einseitig festhält, ist doch etwas anders, oder ?
W.B. Fl.

Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#68 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 16. Nov 2014, 11:17

Flavius hat geschrieben:Ja, NATÜRLICH; ganz sicher, (GRADLINIGKEIT und Standhaftigkeit ist sehr positiV zu sehen), aber sture RECHTHABEREI, die ja oft fest auf einen (nämlich nur einem) Standpunkt einseitig festhält, ist doch etwas anders, oder ?
W.B. Fl.
Ja klar ist Rechthaberei unerwünscht.

Das Problem ist aber, wo setzt man die Grenze zwischen Standhaftigkeit und Rechthaberei?
Für mich hängt es sehr von der Qualität der Argumentation ab.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Flavius
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#69 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Flavius » So 16. Nov 2014, 13:27

Pluto hat geschrieben:
Flavius hat geschrieben:Ja, NATÜRLICH; ganz sicher, (GRADLINIGKEIT und Standhaftigkeit ist sehr positiV zu sehen), aber sture RECHTHABEREI, die ja oft fest auf einen (nämlich nur einem) Standpunkt einseitig festhält, ist doch etwas anders, oder ?
W.B. Fl.
Ja klar ist Rechthaberei unerwünscht.

Das Problem ist aber, wo setzt man die Grenze zwischen Standhaftigkeit und Rechthaberei?
Für mich hängt es sehr von der Qualität der Argumentation ab.


== > Eigentlich sind wir bei einem ganz anderem Thema hier. Aber, ich habe das Gefühl, Du argumentierst eben einfach gerne. Beim Philosophieren ist das öfters nützlich (bis notwendig), aber es stört machmal auch einen GERADLININGEN, "normalen" Gedanken oder Gedankenfluss. Oder: man kann alles zerreden, obwohl man es doch längst besser weiss /im Grunde genommen doch die Antwort weiss ..

Bleiben wir beser bei "Gibt es ein Leben nach dem Tod":

Erfreulich ist, dass hier der Beitrag einer großen Unik-Klinik zitiert/ gebracht wurde. (vor ca. 14 Tagen). Fazit dort : Leben oder besser Bewusstsein existiert auch nach dem Tod des Körpers. -- Übrigens: Bis zu 15 Minuten kann nach einem klinischen Tod (Herzstillstand oder nach dem Hirn"tod") heute wieder (oft sogar unbeschadet) reanimiert werden.

W.B. Flv.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#70 Re: Es gibt ein Leben nach dem Tod

Beitrag von Pluto » So 16. Nov 2014, 13:43

Flavius hat geschrieben:Eigentlich sind wir bei einem ganz anderem Thema hier. Aber, ich habe das Gefühl, Du argumentierst eben einfach gerne.
Das auch. :)
Aber es geht mir immer um das Thema Aufklärung, und um die Qualität der Argumente.

Flavius hat geschrieben:Bleiben wir beser bei "Gibt es ein Leben nach dem Tod":
Einverstanden.
Eine Frage zum besseren Verständnis: Beschränkt sich Leben nach dem Tod nach deiner Vorstellung, nur auf Menschen, oder betrifft es alle Lebewesen?

Flavius hat geschrieben:Übrigens: Bis zu 15 Minuten kann nach einem klinischen Tod (Herzstillstand oder nach dem Hirn"tod") heute wieder (oft sogar unbeschadet) reanimiert werden.
So was habe ich auch gelesen. Ein "Wunder" der moderenen Medizin!
Aber inwiefern ist das ein Hinweis für die Existenz von Leben nach dem Tod?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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