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Es gibt auch eine Methode, wie man einem Partner etwas sagen kann, was man eigentlich nicht sagen sollte:

Der Ehemann zu seiner übergewichtig gewordenen Frau: "Weisst Du eigentlich, dass ich streng genommen nur mit zwei Dritteln von Dir verheiratet bin?"

Was man auch nie sagen sollte:
Du solltest Deine Tochter/Deinen Sohn mal besser erziehen, nur um sich selbst so aus der Verantwortung zu stehlen. Schließlich ist man auch als Partner oder anderes Elternteil am vermeintlichen Versagen eines Kindes beteiligt.

Pluto oder closs, einer von beiden hat geschrieben:Kommt einem der Partner zu mollig vor, sollte man ihm nicht sagen, "Mach doch mal ein Diät..."

Wie bekommt man es aber dennoch hin, ihn zu motivieren, weniger zu essen und/oder sich mehr zu bewegen?

Die Frage ist zwar schon ein wenig älter, aber immer aktuell, denke ich, also ...

Ich würde sagen: Weißt du, ich glaube, ich brauche mal wieder eine Ernährungsumstellung. Fühle mich so lahm und unbeweglich. Machst du mit?

(... und das dann auch umsetzen)

@ Wind
Ähm.... das war von closs, nicht von mir.

Samantha hat geschrieben:Was man auch nie sagen sollte:
Du solltest Deine Tochter/Deinen Sohn mal besser erziehen, nur um sich selbst so aus der Verantwortung zu stehlen. Schließlich ist man auch als Partner oder anderes Elternteil am vermeintlichen Versagen eines Kindes beteiligt.

Stimmt. Diese Aussage kenne ich auch.

Aber als Trost: Meine Kinder, speziell meine Söhne, waren so eingestellt, dass einige aus der (Ex)Verwandtschaft gemeint haben, mindestens der eine würde mal "unter der Brücke" landen.
Ich habe mein Bestes getan und zusätzlich meine Kinder und meinen Mangel an Gott abgegeben.
Das war so noch vor 7 Jahren.

In der Zwischenzeit ist vieles passiert, wovon ich nur sagen kann, da hat Gott seine Hand im Spiel gehabt.
Heute haben beide Söhne einen gute Ausbildung hinter sich und einen unbefristeten verantwortungsvollen Job. Sie wissen, dass sie die Verantwortung haben und nehmen sie wahr.

Also, nicht verzagen, wenn die Kinder gerade in einer schwierigen Phase stecken und alles aussichtslos erscheint.

Pluto hat geschrieben:@ Wind
Ähm.... das war von closs, nicht von mir.

ups, danke ... schon geändert.

Pluto hat geschrieben:@ Wind
Ähm.... das war von closs, nicht von mir.

Ähm ... aber der steht unter deinem Avatar ... oder guck ich schief ?

...im Eröffnungsposting

Wind hat geschrieben:Also, nicht verzagen, wenn die Kinder gerade in einer schwierigen Phase stecken und alles aussichtslos erscheint.

Weißt du denn nicht, dass in der Pubertät, die Eltern es sind die "pubertieren".

Pluto hat geschrieben:

Wind hat geschrieben:Also, nicht verzagen, wenn die Kinder gerade in einer schwierigen Phase stecken und alles aussichtslos erscheint.

Weißt du denn nicht, dass in der Pubertät, die Eltern es sind die "pubertieren".

Ja, ich hab mal sowas gehört.

Aber wenn man mittendrin steckt und die netten Anmerkungen von scheinbar Erfahrenen etwas anderes sagen, dann weiß man manchmal nicht mehr, wo man steht.
Wahrscheinlich pubertieren beide, zu ungleichen Anteilen.

Pluto hat geschrieben:

Wind hat geschrieben:Also, nicht verzagen, wenn die Kinder gerade in einer schwierigen Phase stecken und alles aussichtslos erscheint.

Weißt du denn nicht, dass in der Pubertät, die Eltern es sind die "pubertieren".

Wobei ich denke, dass Samantha es noch nicht mit pubertierenden Kindern zu tun hat, oder?

@Samantha

Mit dem Prinzip, meinen Mangel an Gott abzugeben (im Gebet und in Gedanken) habe ich bei meinen Kindern (habe drei) immer, also von Anfang an, gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, den Anforderungen nicht zu genügen. Und solche Selbstbeurteilungen führen ja erst dazu, dass man sich getroffen fühlt von solchen Kommentaren...

Samantha hat geschrieben:Du solltest Deine Tochter/Deinen Sohn mal besser erziehen...

Wenn man sich seiner Sache sicher ist, kann einen so etwas nicht treffen.

Ich habe im Grunde ständig gegen die unsichtbaren Gesetze der Kindererziehung verstoßen. Und das hat mich immer den Vorurteilen meiner Umgebung ausgesetzt.
Aber inzwischen schaue ich stolz und glücklich auf meine Kinder, mit der Feststellung: Sie sind sehr gut geraten!