Die Gesetzeslage schafft zunächst nur eine Legimitation, um bestimmte Bestrebungen (zb. Ehe für alle, Kinder auf Bestellung, ...) entsprechend zu legitimieren. Es finden große Umwälzungen statt, die die Grundlagen der menschlichen Gestalt zersetzen, nämlich das Urwesen der Familie.
Aber genau das ist der springende Punkt: Niemand hat in Wahrheit ein Recht auf Kinder!Pluto hat geschrieben:Das ist der Punkt des neuen Gesetzes. Das Recht auf ein Kind wurde jetzt auch auf gleichgeschechtliche Paare erweitert.
Leider verkommt der Mensch (Das Leben) immer mehr zu Ware. 2Lena würde jetzt vielleicht sagen, das mittlere h ist uns (dem Staat) verloren gegangen. Das sind krasse Vorgänge, die schwere Störungen verursachen werden - nicht nur in der Psyche des Menschen - zumal sie Urverhältnisse verkehren und das natürliche Selbstverständnis auf den Kopf stellen. Nicht umsonst sprach/spricht man von der Hl. Familie.
Die Idee (und reale Umsetzung), das Leben auf Knopfdruck fabrizieren zu wollen, via künstliche Befruchtung, Leihmüttern (Brutkästen) und Bestellkatalogen ist ein Schrecken, eine schreckliche Entwicklung, die viele Menschen (verrückterweise) noch nicht sehen/empfinden, vermutlich weil es schleichend vor sich geht. Huxleys düsterer Roman: "Schöne neue Welt" ist real im Anzug.