closs hat geschrieben:Liebe Barbara, da muss ich mich Pluto anschließen. - Juden, Bayern und Nordkoreaner sind wesensmäßig NICHT anders, Mann und Frau sind es. - Diese Attitüde, dass ein Mann eine Frau wäre, nur dass er belangloserweise noch einen Pimmel hat, nervt. - Nix gegen Gendering, wenn es um die Vermeidung sozialer Ungleichheit geht, aber so zu tun, als wären beide gleich, nur dass sich dummerweise Frauen öfter mal einen Rock anziehen, klingt orientierungslos.
Dann wäre es, rein zahlenmässig, es doch angebracht, erst mal tüchtig über alle Allerinerziehenden zu wettern, die ja, da allein, in der Regel nur ein einziges Geschlecht vertreten.
Und dann wettern wir doch bitte noch etwas über unser Schul- und Erziehungssystem, das so frauenlastig ist, dass jedes Kind froh sein kann, dass zuhause immerhin noch einigermassen regelmässig von einem Mann betreut wird, und wo der Papi nicht ständig beruflich abwesend ist, wenn es nicht sowieso Fall 1 der alleinerziehenden eingeschlechtlichen Mutter der Fall ist.
Und als nächstes reden wir mal darüber, wann Mobbing akzeptabel ist (nämlich nie) und wann es nicht akzeptabel ist (nämlich immer) und darüber, wie der Mainstream sich das Recht herausnimmt, zu mobben. Oder Mobbing zumindest stillschweigend oder auch nicht so stillschweigend gutzuheissen.
und wenn wir alle diese Probleme gelöst haben und es sollte immer noch nachweisbare psychischen oder physische Probleme bei Kindern geben aufgrund der Homosexualität ihrer Erziehungsverantwortlichen, und es ausgeschlossen wurde, dass es nicht etwa ein gewöhnliches Identitätsproblem wegen der Adoption ist, DANN können wir uns mal darüber unterhalten, ob Schwule gute Eltern sein können.
grüsse, barbara