4religion.de

Münek hat geschrieben:Frauen wollen immer nur das EINE. Ich habe immer abgeblockt und gesagt. "NEIN! Ich bin kein Mann für eine Nacht."

Ja, die Keuschheit steht Dir ins Gesicht geschrieben Du könntest direkt der Vorsitzende des Knabenchors sein.

Halman hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn sich auch Frauen hier beteiligen. Ihre Sichtweise interessiert mich sehr.

... für mich war das ganz einfach. Ich habe mich einem Verein angeschlossen, der dasselbe Hobby hat wie ich. Dort habe ich ein paar nette Jungs kennengelernt. Einer hat mir besser gefallen, den hab ich dann einfach geheiratet.

Pflanzenfreak hat geschrieben:

Halman hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn sich auch Frauen hier beteiligen. Ihre Sichtweise interessiert mich sehr.

... für mich war das ganz einfach. Ich habe mich einem Verein angeschlossen, der dasselbe Hobby hat wie ich. Dort habe ich ein paar nette Jungs kennengelernt. Einer hat mir besser gefallen, den hab ich dann einfach geheiratet.

Ja, warum die Dinge unnötig kompliziert machen, wenn es auch einfach geht? was für ein Verein war es denn?

Novalis hat geschrieben:Das Weibliche fühlt sich von Natur aus vom Männlichen angezogen.

Abgesehen von homosexuellen Frauen, die von Frauen angezogen werden.

Es gibt viele Frauen, die Dich intuitiv als Partner ausschließen würden (und das meinen sie noch nicht mal böse) wenn Du kein männliches Charisma zeigst.

Und andere stehen so gar nicht auf Machotypen. Auch das gibt es.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die bestätigt nur die Regel:

Oh, es gibt viele Ausnahmen. Ich kenne einige davon - und ich meine nichtmal Lesben.

Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?

1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.

2) Nun kontrahiert man die Mm. pterygodei lateralis (seitliche Kiefermuskeln), so dass sich der Unterkiefer Richtung kaudal bewegt.

3) Mit Hilfe eines der Lunge entfleuchenden Luftstroms versucht man nun die Stimmbänder in Schwingung zu versetzen.

4) Vorgang 2 und Vorgang 3 sind in rhythmischer Abfolge zu wiederholen. Unter Beachtung grammatikalischer Korrektheit sowie eines dem jeweiligen Kontext angepassten Soziolektes sind nun nacheinander diejenigen Worte zu formen, welche die an die Zielperson zu übermittelnde Nachricht möglichst verlustfrei zu transferieren in der Lage sind.

JackSparrow hat geschrieben:

Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?

1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.

2) Nun kontrahiert man die Mm. pterygodei lateralis (seitliche Kiefermuskeln), so dass sich der Unterkiefer Richtung kaudal bewegt.

3) Mit Hilfe eines der Lunge entfleuchenden Luftstroms versucht man nun die Stimmbänder in Schwingung zu versetzen.

4) Vorgang 2 und Vorgang 3 sind in rhythmischer Abfolge zu wiederholen. Unter Beachtung grammatikalischer Korrektheit sowie eines dem jeweiligen Kontext angepassten Soziolektes sind nun nacheinander diejenigen Worte zu formen, welche die an die Zielperson zu übermittelnde Nachricht möglichst verlustfrei zu transferieren in der Lage sind.

Novalis hat geschrieben: was für ein Verein war es denn?

... der Posaunenchor, ich spiele Trompete

Tyrion hat geschrieben:und ich meine nichtmal Lesben.

Es steht geschrieben: "Nur unter Wespen gibt es Lesben" (K. 47,11)

JackSparrow hat geschrieben:

Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?

1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.

2) Nun kontrahiert man die Mm. pterygodei lateralis (seitliche Kiefermuskeln), so dass sich der Unterkiefer Richtung kaudal bewegt.

3) Mit Hilfe eines der Lunge entfleuchenden Luftstroms versucht man nun die Stimmbänder in Schwingung zu versetzen.

4) Vorgang 2 und Vorgang 3 sind in rhythmischer Abfolge zu wiederholen. Unter Beachtung grammatikalischer Korrektheit sowie eines dem jeweiligen Kontext angepassten Soziolektes sind nun nacheinander diejenigen Worte zu formen, welche die an die Zielperson zu übermittelnde Nachricht möglichst verlustfrei zu transferieren in der Lage sind.

Jetzt weiß Halman sicher Bescheid.


Wenn er (ein Mann mit Blick auf eine bestimmte Frau) das nicht schafft, weil er kein Wort herausbringt bzw. weil ihm einfach nicht die richtigen Worte einfallen, könnte er --- sein Interesse durch ein Lächeln kundtun. Frauen sind doch nicht blind. Sie merken es (tatsächlich), wenn sie angeschaut werden, und wenn der Mann dann noch lächelt und nicht wegguckt... er könnte ja grüßen, wenn ihm partout nichts Besseres einfällt... dann können auch Frauen sich etwas dabei denken.
LG

closs hat geschrieben:Es steht geschrieben: "Nur unter Wespen gibt es Lesben" (K. 47,11)

Hihi - dabei kenne ich keine Wespe, die lesbisch wären. Die Arbeiterinnen sind Überschwestern und asexuell, die Königin ist sehr strikt hetero. Im Bienen-, Ameisen- oder Wespenstaat wäre es in der Tat kontraproduktiv, wenn es Homosexualität geben würde, da die Sexualität nur noch von sehr wenigen Individuen betrieben würde. Jede Königin, die da ausfallen würde, weil sie lesbisch ist, würde eine schmerzhafte Lücke erzeugen.