Hemul hat geschrieben:Wenn eine christliche Frau sich nicht unterordnen kann-will-wäre das sogar für beide besser.
Aber wenn ein christlicher Ehemann die Worte Petri aus 1.Petri 3:7 Ganzherzig befolgt mag es selbst einer emanzipierten christlichen Ehefrau leicht fallen sich ihrem Haupt unterzuordnen
Unter unterordnen kann man dann auch verstehen: anpassen, hinnehmen, verzichten, solange der Mann nicht untreu wird. Die Frau muss demnach wohnen, wo der Mann leben will - sich seinem Erziehungsstil anpassen - seine Interessen akzeptieren und ihre in den Hintergrund stellen, wenn er der Meinung ist, dies sei nötig - ihm recht geben um des lieben Friedens willen - nur arbeiten, wenn er damit einverstanden ist...
Das Problem ist nur, je mehr Frau sich duckt, desto weniger kann Frau selbst bestimmen - dies ist eine totale Abhängigkeit. Wenn ich mich einem Mann so untergeordnet hätte, also mein Gehirn ausgeschaltet und ich willenlos wäre, dann bräuchte ich sehr viel Einbildung, damit ich noch glauben kann, dass es mir gut geht. Aber der Mann verlangt dann auch noch, dass Frau zufrieden ist. Das geht dann aber wirklich nur ohne Hirn und ohne Ansprüche (damit meine ich auch die normalen Bedürfnisse).
Meine bisherigen Erfahrungen:
Männer geben nicht gern Fehler zu und bitten auch selten um Entschuldigung, während die Frau aber laufend gedemütigt werden darf.
Die Frau muss sich mit dem Mann absprechen, der Mann muss dies umgekehrt nicht.
Der Mann macht Versprechungen, und wenn es um die Umsetzung geht, ist er dement.
Wenn die Frau den Mann vor die Wahl stellt, ist sie eine Erpresserin und wird ignoriert.
Man kann sich nicht einigen, wenn jemand das Oberhaupt ist - dies geht nur, wenn man die Bedürfnisse des anderen anerkennt und darauf eingeht - nur bei Gleichberechtigung.