Die Rollen von Mann und Frau

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
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Savonlinna
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#101 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Mi 3. Feb 2016, 21:20

closs hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Du kannst immer weniger zwischen Deinem persnlichen System und Gott unterscheiden, richtig?
Verstehe diese Bemerkung nicht. -
Wenn Du mitzitieren würdest, worauf ich meine Aussage bezog, könnten zumindest die anderen nachvollziehen, dass meine Anmerkung zutrifft.

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Savonlinna
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#102 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Mi 3. Feb 2016, 21:28

JackSparrow hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Der Mann will sein Lustobjekt.
Im Gegensatz zu Frauen.
Bitte beachte den Kontext. Ich sprach keineswegs von "den" Männern.
Und keine Frau spricht hier im Forum amdauermd vom "Charisma des Mannes", der ihren Träumen entspricht und gefälligst sich gemäß ihrer Wünsche zurückentwickeln solle, zum haarigen Affen oder so.

JackSparow, Du kannst selten einem Gedankengang folgen.

Novas
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#103 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Novas » Mi 3. Feb 2016, 21:53

Savonlinna hat geschrieben:Nach Jungs Forschungen und seiner daraus restultierenden Theorie strebt der Mann im Reifeprozess danach, die Anima in sich zusätzlich zu realisieren, und die Frau strebt danach, den Animus zusätzlich in sich realiseren. Das ist dann eine Annäherung der Geschlechter, die "von Gott" offenbar so vorgesehen ist

Ja. Das ist wohl so. :)

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Savonlinna
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#104 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Mi 3. Feb 2016, 22:29

Novalis hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Nach Jungs Forschungen und seiner daraus restultierenden Theorie strebt der Mann im Reifeprozess danach, die Anima in sich zusätzlich zu realisieren, und die Frau strebt danach, den Animus zusätzlich in sich realiseren. Das ist dann eine Annäherung der Geschlechter, die "von Gott" offenbar so vorgesehen ist

Ja. Das ist wohl so. :)

Und man beachte: das ist "nachweisbar"! Nicht "Gott" ist nachweisbar, sondern das erwähnte Geschehen im Menschen. Ob jemand das als "Gott" bezeichnet, ist in dieser Hinsicht wirklich unwichtig.

Aber das Umgekehrte kann dann schon gelten:
dass etwas, was beobachtbar ist, von einigen als "Gottes Wirken" bezeichnet wird - und als vorhanden nachweisbar ist.

Verstehst Du, was ich sagen will, Novalis?

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#105 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 23:41

Savonlinna hat geschrieben:Und man beachte: das ist "nachweisbar"! Nicht "Gott" ist nachweisbar, sondern das erwähnte Geschehen im Menschen. Ob jemand das als "Gott" bezeichnet, ist in dieser Hinsicht wirklich unwichtig.
Was Jung nicht wissen konnte...
Vermutlich hat das mit der verminderten Produktion von Östrogen und Testosteron zu tun. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#106 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Mi 3. Feb 2016, 23:49

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Und man beachte: das ist "nachweisbar"! Nicht "Gott" ist nachweisbar, sondern das erwähnte Geschehen im Menschen. Ob jemand das als "Gott" bezeichnet, ist in dieser Hinsicht wirklich unwichtig.
Was Jung nicht wissen konnte...
Vermutlich hat das mit der verminderten Produktion von Östrogen und Testosteron zu tun. ;)
Was genau, verehrter Herr Pluto, hat mit der verminderten Produktion von Östrogen und Testosteron zu tun?

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#107 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Pluto » Mi 3. Feb 2016, 23:53

Savonlinna hat geschrieben:Was genau, verehrter Herr Pluto, hat mit der verminderten Produktion von Östrogen und Testosteron zu tun?
Östrogen ist das weibliche Hormon; Testosteron das männliche.
Sinkt die Produktion, werden die jeweiligen Unterschiede zwischen Mann und Frau geringer. Das Ergebnis: Sie können sich geistig näher kommen, genau wie Jung vermutete. ;)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#108 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Do 4. Feb 2016, 00:41

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Was genau, verehrter Herr Pluto, hat mit der verminderten Produktion von Östrogen und Testosteron zu tun?
Östrogen ist das weibliche Hormon; Testosteron das männliche.
Sinkt die Produktion, werden die jeweiligen Unterschiede zwischen Mann und Frau geringer. Das Ergebnis: Sie können sich geistig näher kommen, genau wie Jung vermutete. ;)
Danke. Dafür brauche ich jetzt einen Beleg, also einen Text.
Denn, unter anderem: dass einige hier meinen, den Ursache-Wirkungs-Prozess nach ihrem Weltbild erfinden zu dürfen, ist mir wohlbekannt. :D

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#109 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von JackSparrow » Do 4. Feb 2016, 01:18

Savonlinna hat geschrieben:Und man beachte: das ist "nachweisbar"! Nicht "Gott" ist nachweisbar, sondern das erwähnte Geschehen im Menschen.
Ja, Testosteronmangel führt bei Männern zu verminderter Spermienqualität (kann weltweit schon seit Jahrzehnten mit steigender Tendenz nachgewiesen werden), Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Depressionen sowie zu Ausprägung weiblicher Denk- und Verhaltensmuster (worin Männer durch Erziehung und Medien ja sogar noch bestärkt werden).

Bei Embryonen (beiden Geschlechts) führt relativer (also im Vergleich zum Östrogenspiegel) Testeronmangel außerdem zu Fehlbildungen der Geschlechtsorgane und Unfruchtbarkeit. Sollte der HERR eine Angleichung der Geschlechter und Ausrottung der Menschheit beabsichtigen, befindet er sich also auf dem richtigen Weg.

Dafür brauche ich jetzt einen Beleg, also einen Text.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/39848
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52645
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58627
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/62364
http://www.toxikologie.de/fileadmin/use ... rogene.pdf
http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichu ... 99s307.pdf
http://www.lfu.bayern.de/analytik_stoff ... /index.htm
http://www.ifado.de/forschung_praxis/um ... 02_s33.pdf
http://www.focus.de/wissen/natur/hormon ... 44895.html
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 36588.html
http://www.mv-spion.de/themen/news/Maen ... droht/3705
https://www.youtube.com/watch?v=nFBbbItpdc8

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#110 Re: Die Rollen von Mann und Frau

Beitrag von Savonlinna » Do 4. Feb 2016, 01:38

JackSparrow hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Und man beachte: das ist "nachweisbar"! Nicht "Gott" ist nachweisbar, sondern das erwähnte Geschehen im Menschen.
Ja, Testosteronmangel führt bei Männern zu verminderter Spermienqualität (kann weltweit schon seit Jahrzehnten mit steigender Tendenz nachgewiesen werden), Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Depressionen sowie zu Ausprägung weiblicher Denk- und Verhaltensmuster (worin Männer durch Erziehung und Medien ja sogar noch bestärkt werden).

Bei Embryonen (beiden Geschlechts) führt relativer (also im Vergleich zum Östrogenspiegel) Testeronmangel außerdem zu Fehlbildungen der Geschlechtsorgane und Unfruchtbarkeit. Sollte der HERR eine Angleichung der Geschlechter und Ausrottung der Menschheit beabsichtigen, befindet er sich also auf dem richtigen Weg.
So was habe ich mir schon gedacht. ;)
Klar, was sonst soll Jung gemeint haben. :D :D :D

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