Michael von Brück: buddhistische Philosophie

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Demian
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#1 Michael von Brück: buddhistische Philosophie

Beitrag von Demian » Do 17. Okt 2013, 17:01

Michael von Brück darf hier, in meinen Augen, nicht fehlen, da er nicht nur einer der größten Kenner der verschiedenen Religionen, sondern auch ein sehr inspirierender spiritueller Lehrer dieser im deutschsprachigen Raum ist. Damit knüpft er als Zen-Lehrer zugleich an die christliche Mystik und den gegenwärtigen inter- und überreligiösen Diskurs an, Spiritualität aufgreifend und zugleich transzendierend.

Grundlegend sind dabei die drei Wahrnehmungsebenen in der buddhistischen Praxis:

1. Handeln
2. Versenkung/Meditation/Samadhi
3. Erkenntnis


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Demian
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#2 Re: Michael von Brück: buddhistische Philosophie

Beitrag von Demian » Mo 21. Okt 2013, 09:48

Zu den Themen: Aktualität des Buddhismus, Vergleich mit dem Christentum, Dalai Lama, Gewalt, Praxis, Meditation, Mystik, Vielfalt der Schulen, Begierde, Taoismus, Einheit, Pater Lassalle, Politik und Veränderungen durch die Praxis (Fragen an den Autor, 1999).

[youtube]HK1o6KnifCk&list=TL8ABE7Ej-D2LhqbaR7cSxq3GQ7CC8Ys15[/youtube]

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Demian
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#3 Re: Michael von Brück: buddhistische Philosophie

Beitrag von Demian » Mo 21. Okt 2013, 21:32

Sehr hörenswert - Brück erklärt den Sinn der Meditation als "humorgetränkte" Gelöstheit, in deren Ablauf die ungelösten Lebensfragen sich in der Begegnung mit der eigenen Geistestiefe doch als stimmiges "Sinnbild" ( Rilke ) zu erkennen geben, die Erfahrung des völligen Bei-Sich-Seins und doch bei allem Anderen.


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