Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Ruedi
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#11 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Ruedi » Mo 7. Dez 2020, 06:39

M.N. hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 05:29
Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 04:43
sondern ich würde sie schlicht als Arschlöcher bezeichnen.
Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 04:43
Und wer sich an dem Wort stößt, der nehme halt "Schlangenbrut" oder Otterngezücht", dann hat er es eben "biblisch". Das waren die Worte aus Jesu Mund und ich denke er meinte damit "Arschlöcher" wie wir das heute sagen würden. Er nannte sie auch Heuchler.
Matthäus 5, 22 Ich aber sage euch:[12] Schon wer auf seinen Bruder oder seine Schwester[13] zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder oder seiner Schwester sagt: ›Du Idiot‹, gehört vor das oberste Gericht. Und wer zu seinem Bruder oder seiner Schwester sagt: ›Geh zum Teufel‹, gehört ins Feuer der Hölle.


:roll2:

Ruth
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#12 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Ruth » Mo 7. Dez 2020, 10:42

Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 04:43
Was die Pharisäer anbelangt, stufe ich sie weder links noch rechts ein, sondern ich würde sie schlicht als Arschlöcher bezeichnen. Und wer sich an dem Wort stößt, der nehme halt "Schlangenbrut" oder Otterngezücht", dann hat er es eben "biblisch". Das waren die Worte aus Jesu Mund und ich denke er meinte damit "Arschlöcher" wie wir das heute sagen würden. Er nannte sie auch Heuchler.

... und da isser wieder, der "Helmuth", so wie wir ihn kennen .... 👀
... mit größtem Vergnügen schickt er Menschen, die er nur von geschriebenen Buchstaben/Wörtern/Sätzen her kennt, in die finsterste Verdammnis ... garniert mit den beliebtesten Kraftausdrücken, die er kennt. 👹

Du benutzt hier einen Kraftausdruck, und vergleichst diesen mit denen, welche Jesus benutzt hat. Stellst du dich dabei etwa auf die gleiche Stufe mit Jesus ❓
Ich meine, dass nur Jesus das Recht hat, Menschen auf diese Art zu betiteln. Zum Einen, weil Jesus ein besserer Mensch war, als die frommen Pharisäer, und zum Andern, weil Jesus die Fähigkeit hatte, hinter die Fassaden (ins Herz) der Menschen zu blicken. Ich meine auch, zu erkennen, dass Jesus mit diesen Ausdrücken NICHT die Angesprochenen in die Verdammnis schicken wollte, sondern er wollte sie aufrütteln. Und er wusste, dass er bei diesen Frommen ein bisschen stärker "rütteln" musste, als bei dem übrigen Volk, damit die Worte überhaupt ankommen bei denen, auf die sie gerichtet waren.

Wie gesagt ... wir kennen die Pharisäer, sowie auch Jesus, wie er sich damals präsentiert haben soll, nur von Texten her. Eigentlich ähnlich wie wir, hier im Forum.
Wobei ich gestehen muss, dass DEINE Texte für mein Empfinden, den Beschreibungen zu den Pharisäern sehr ähnlich sind. Soll ich dich jetzt auch in diese Kategorie einordnen... :g222: ❔
Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 04:43
Jesus gab sich mit den ALn nicht weiter ab, ihnen predigte er die Bergpredgt gar nicht. Im übrigen war es keine Bergpredigt, sondern historisch war es eine Feldrede, das nur nebenbei. Wenn wir aufmerksam lesen, so erging diese Predigt auch nicht an AL sondern an seine Jünger:

Oh doch, Jesus hat sich mit ihnen abgegeben ... viele Male, wo sie ihm Fangfragen stellten. Jesus hat sie nicht ignoriert, sondern sie ernst genommen. Dabei aber auch versucht, ihnen klar zu machen, wo sie wirklich stehen. In dem Moment passt das auch wieder zur Bergpredigt, dass Jesus immer wieder einmal versucht hat, den Menschen, welche gerne andere Menschen an den Pranger der Verurteilung stellten, einen Spiegel vorzuhalten, in dem sie sich selbst erkennen können.

Nach Matthäus 5, gleich am Anfang, hält er diese Predigt auf einem Berg. Die Jünger gingen wohl mit ihm auf den Berg, aber das Volk war auch dabei. Vom Berg konnte man die Akustik vielleicht ganz gut so lenken, dass auch das Volk vieles mithören konnte.
Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 04:43
Mit "sie " meinte Mt. seine Jünger.
Was geschrieben steht, kann man ja nachlesen ... aber woher meinst du zu wissen, was der Schreiber meinte ❔

Ruth
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#13 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Ruth » Mo 7. Dez 2020, 11:21

M.N. hat geschrieben:
So 6. Dez 2020, 23:56
Das macht Dich für mich auch so sympathisch. Ich finde Deine ganze Art sehr angenehm; obwohl wir unterschiedliche Meinungen haben. Wollte ich nur mal gesagt haben.
 
Dankeschön ... ich mag dich auch ... das, was ich von dir hier lese. Vieles erinnert mich an meine eigenen Gedanken und Empfindungen, während der Zeit des Umdenkens von alten Mustern zu neuen Erkenntnissen. 👵
M.N. hat geschrieben:
So 6. Dez 2020, 23:56
Das Problem ist doch das Wort „Gott“, das noch nichteinmal gut definiert ist, mit einem menschlichen Glaubenssystem und/oder einer Religionzugehörigkeit zu verknüpfen
Für mich ist das Wort nur ein Titel, um über etwas/jemanden zu reden, was man eigentlich nicht wirklich definieren kann. Sozusagen als Kennzeichen dafür, worüber man gerade redet.
M.N. hat geschrieben:
So 6. Dez 2020, 23:56
Was man jahrzehntelang als Heiligtum in sich getragen hat kann man nicht einfach so leicht verwerfen.
Stimmt. - Wobei ich inzwischen so weit bin, dass ich denke, man muss nicht gleich alles verwerfen, was man aus einem früheren System her kennt und verinnerlicht hat. Für mich war an einem Punkt eine "Liste" hilfreich, an der ich (in Gedanken) festgehalten habe, was wertvoll in meiner Vergangenheit für mich war und ich deshalb behalten kann, sowie die Dinge, die ich verwerfen sollte.
M.N. hat geschrieben:
So 6. Dez 2020, 23:56
Ruth hat geschrieben:Jesus weist hier aber darauf hin, dass der Ausgangspunkt der Taten in den Menschen selbst liegt.
Würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Die Umstände dieser verkorksten Welt spielen wohl auch eine Rolle.
Überspitztes Beispiel ........

Genau diese Beispiele zeigen für mich den Unterschied zu dem, wie Gebote von Frommen gelesen werden, zu der Art, wie Jesus es tat.
Dabei geht es nicht um die Festlegung von Buchstaben, sondern um den Ausgangspunkt der Taten, die unterschiedlich bewertet werden müssten, wenn man der Sache gerecht werden will.

Ruth hat geschrieben: Sa 5. Dez 2020, 14:38Ich persönlich finde es auch wichtig, dass man alles das, was man tut, weil man denkt, dass Gott dies fordert, mit Gott bespricht und ihn bittet, den persönlichen guten Weg zum Ziel zu zeigen.

M.N. hat geschrieben:
So 6. Dez 2020, 23:56
Puh, das bereitet mir echt Bauchschmerzen. Deine Aussage ist total verständlich und wohl auch eine normale Ansicht für einen gläubigen Menschen. aich habe aber in meinem Leben auch schon radikale Islamisten kennengelernt die Ihre Verbrechen auch alle mit „Gott“ besprochen haben und zutiefst überzeugt waren das Richtige zu tun und in Übereinstimmung mit Gott.

Ich würde das auch wieder in verschiedene Kategorien einordnen. Es ist für mich ein Unterschied, ob man seine Taten einfach mit dem Titel "Gott" garniert, also quasi ein Etikett drauf klebt, ohne Bezug zu Gott. Oder ob man bei Gott so etwas wie Beistand/Führung/Schutz/Kraft sucht.
Das Eine ist dann nur ein Aushängeschild, das andere eine Beziehung zwischen Gott und Mensch, die von Beobachtern gar nicht erkennbar sein muss.

Lena
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#14 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Lena » Mo 7. Dez 2020, 12:00

Helmuth, sind wir nicht alle manchmal dies und manchmal das? 
Du schreibst viel Interessantes und bist eigentlich ein feiner Kumpel. 
Schade, wenn Du mit solchen "starken" Aussagen andern 
eine Plattform gibst, dich zu kritisieren. 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Ruedi
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#15 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Ruedi » Mo 7. Dez 2020, 12:16

Lena hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 12:00
Helmuth, sind wir nicht alle manchmal dies und manchmal das? 
Du schreibst viel Interessantes und bist eigentlich ein feiner Kumpel. 
Schade, wenn Du mit solchen "starken" Aussagen andern 
eine Plattform gibst, dich zu kritisieren. 

Er hält sich ja nur an sein Vorbild Jesus. Da muss man nachsichtig sein.

Helmuth
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#16 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Helmuth » Mo 7. Dez 2020, 14:09

Ruth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 10:42
Wobei ich gestehen muss, dass DEINE Texte für mein Empfinden, den Beschreibungen zu den Pharisäern sehr ähnlich sind.
Na dann raus mit der Sprach. Zier dich nicht. Oder hast du eine bessere Bezeichnung? Man muss diese Ausdrücke schon adäquat zu unserer Zeit interpretieren. Ich höre tagtäglich viele Kraftausdrücke, aber Otterngezücht ist da so gut wie nie dabei. So rede religöse Prediger vieleicht von der Kanzel, im normalen Leben haben sie dazu ihre eigene Übersetzung.

Ruth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 10:42
Oh doch, Jesus hat sich mit ihnen abgegeben ... viele Male, wo sie ihm Fangfragen stellten.
Das kannst du nicht vergleichen mit den Jüngern. Diese Konfrontationen waren zwar tagtäglich, und das ging ja gar nicht anders, aber sie endeten binnen kurzer Zeit auch mit einer entsprecheden Absage an sie. Danach gab es keine weiteren Erklärungen.

Weiterreichende Erklärungen erteilte er dafür seinen Jüngern und jeden deren Herz offen war, und dazu nahm er sich ganze Nächte lang Zeit. Beispiele sind Nikodemus oder die Huren und Zöllner, mit denen er zusammen gegessen hatte, oder eben wovon wir heute allgemein als "Bergpredigt" reden, die halt auf einer Ebene gehalten wurde. ;)

Ruth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 10:42
Was geschrieben steht, kann man ja nachlesen ... aber woher meinst du zu wissen, was der Schreiber meinte ❔
Weil Gott uns dafür den HG gegeben hatte? Hast du ihn?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Lena
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#17 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Lena » Mo 7. Dez 2020, 14:16

Otterngezücht passt vermutlich zu Heuchelei und die Schlange als Bild für die Lüge. 
Wenn Jesus das ist was viele von ihm glauben, so kannte er die Menschen durch und
durch. 

Wenn heute ein Mensch der sich zu Christus bekennt, das unappetitliche Wort 
gebraucht, stellt er sich dem Pöbel gleich. 
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Helmuth
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#18 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Helmuth » Mo 7. Dez 2020, 14:19

Lena hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 12:00
Helmuth, sind wir nicht alle manchmal dies und manchmal das? 
Ich schon, du vermute weit ich weniger als ich. Es hat da jeder eine andere Vergangenheit. Jesus ist diese aber egal, wenn du mal bei ihm angekommen bist. Daher sagt er man solle nicht andere richten. Man kennt ihren Background nicht.

Lena hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 12:00
Du schreibst viel Interessantes und bist eigentlich ein feiner Kumpel. Schade, wenn Du mit solchen "starken" Aussagen andern eine Plattform gibst, dich zu kritisieren. 
Jesu Aussagen sind nun mal starker Tabak. Von seiner Schärfe möchte ich nichts nehmen, sonst verwässert sich seine Botschaft. Ich will da nicht dein "feiner Kumpel" sein sondern sein Jünger. Das tut schon gut, sich daran zu stoßen, dafür sind Jesu Worte auch gesetzt. Was mich betrifft, mach dir nicht so viele Sorgen. Lies meine Fußzeile.

Lena hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 14:16
Otterngezücht passt vermutlich zu Heuchelei und die Schlange als Bild für die Lüge.
Passt gut, dann sage halt zu ihnen Lügner und Heuchler. Worte sollen an sich aber treffen. Lügen und heucheln ist gesellschaftlich völlig verwässert und abgenutzt. Jeder lügt mal und jeder heuchelt mal, man sagt halt man schmeichelt oder man ist ein wenig zynisch. Aber sorry, dabei kommt nicht zum Vorschein wie finster es in Wahrtheit bei den Betroffenen oft ist. Daher sollten die Bezeichungen so sitzen, damit man auch versteht was man meint.

Es ist ja schon "der Arsch" heute nur mehr noch eine Floskel, total inflätionär im Gerbauch. Das sagt sogar mein Tocher zu mir, und meint das gar nicht als Schimpfwort. "Ach Paps, sei nicht so ein Arsch" un lächelt dabei liebevoll. Ich nehme es daher gar nicht als solches mehr wahr. Sie hat einfach oft bloß Recht.

Im meiner Arbeit sagt das jeder täglich, und da ist keiner vom Pöbel. Ernsthaft, ein Lügner, wer das anders behauptet. Worte sollen auch treffen, das war das Ansinnen Jesu, so ist es auch meines. Und wie mir jemand kommt, so rede ich auch. Ich kann mich da auch anpassen. Jesus zeigte es uns doch vor.

Weißt Lena, dieses Schöngerede, Honig ums Maul schmieren, sagt man dazu auch, genau das ist ebenso Heuchelei, die Form der Gebildeten halt. Mit Nächstenliebe verbinde ich das nicht.

Du z.B. hast mir noch nie Anlass dazu gegeben, strengere Worte zu benuzen. Ich würde mich ohrfeigen dich nur einen Bruchteil davon zu benennen. Hier ist auch wichtig, was Jesus in dieser "Bergpredigt" dazu predigt:
Mt. 7:12 hat geschrieben: Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Und hier dasselbe Wort aus der Feldrede:
Lk 6:31 hat geschrieben:  Und wie ihr wollt, dass euch die Leute behandeln sollen, so behandelt auch ihr sie gleicherweise!
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 7. Dez 2020, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ruth
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#19 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Ruth » Mo 7. Dez 2020, 14:48

Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 14:09
Oder hast du eine bessere Bezeichnung? Man muss diese Ausdrücke schon adäquat zu unserer Zeit interpretieren.
Nö ... ich muss sie nicht interpretieren, oder gar nachahmen. Ich habe meinen Text auch nicht speziell auf dieses eine Schimpfwort fokussiert, sondern auf die Aussage und dein persönliches Urteil darin.

Das was Jesus noch alles gesagt und getan hat, wiegt schon von der Anzahl höher und von Inhalt mit Sicherheit auch. Pharisäer, wie sie Jesus begegneten, sind mir noch nicht begegnet. Also brauche ich auch kein spezielles Schimpfwort für die.
Höchstens solche, die ähnliche Merkmale aufweisen, und gleichzeitig behaupten, sie würden den HG haben, und damit alles, was an Schrott geredet wird, demselben zuordnen.

Helmuth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 14:09
Weil Gott uns dafür den HG gegeben hatte? Hast du ihn?

Denselben, den du hast, und der das hervorbringt, was du hier gerne produzierst ....?
Nee, glücklicherweise nicht .... den will ich auch gar nicht haben.

Helmuth
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#20 Re: Das Christentum und die "Bergpredigt" von Jesus

Beitrag von Helmuth » Mo 7. Dez 2020, 14:53

Ruth hat geschrieben:
Mo 7. Dez 2020, 14:48
Denselben, den du hat, und der das hervorbringt, was du hier gerne produzierst ....?
Nee, glücklicherweise nicht .... den will ich auch gar nicht haben.
Dazu ein Wort Jesu aus der Berg/Feldpredigt:
Lukas 6:41-42 hat geschrieben: Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?  Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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