4religion.de

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 17:18

Welche Details meinst du?

Das musst du ganz allein tun.

Anthros hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 16:25

M.N. hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 16:12

Ich hab mich gerade kringelig gelacht.

Mir ist nicht nur hier aufgefallen, dass es dir sehr an Respekt fehlt, dafür nicht an Verhöhnung.

 An Respekt mangelt es an dem von dir geachteten Trump, der für eine viertelmillion Coronatote nur ein müdes Schulterzucken übrig hat.
Du solltest mal die Relationen gerade rücken.

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 17:23

An Respekt mangelt es an dem von dir geachteten Trump

Respekt bedeutet, nicht zu unterstellen.

Anthros hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 17:31

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 17:23

An Respekt mangelt es an dem von dir geachteten Trump

Respekt bedeutet, nicht zu unterstellen.

Die Coronatoten in den USA sind keine Unterstellung, sondern traurige Realität.

Anthros hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 09:36

Die verletzte Seele neigt dazu

Es gibt keine 'Seele'.

Yieva hat geschrieben: ↑

Sa 21. Nov 2020, 12:47

Anthros hat geschrieben: ↑

Fr 20. Nov 2020, 09:36

Die verletzte Seele neigt dazu

Es gibt keine 'Seele'.

Die Kraft, einem Neuanfang zu entwickeln, ist zwar förderlich, doch nicht mehr auf dem Wege stecken zu bleiben.

Ich glaube das der Mensch eine lebendige Seele ist.
Man spricht ja auch von seelisch kranken Menschen. 

Wenn ich es richtig sehe, ist dieser Thread etwas von "Reinkarnation" abgekommen, mal sehen. ob man da wieder zurückfindet.

Mich hat, wann immer es um "Reinkarnation" ging, erstaunt, dass "Christen" hierin wohl ein Problem sehen.
Warum eigentlich?

Was macht es für einen Unterschied, ob ein Mensch einmal auf der Welt ist, stirbt und dann soll es irgendwann zu einem "Übergang" in ein "Himmelreich" kommen oder dass er mehrmals lebt und mehrmals weltliche Situationen durchlebt, sodass es irgendwann zu einem "Übergang" kommen soll?

Wird hier "Reinkarnation" mit dem Akzeptieren des gesamten Hinduismus (einschliesslich "Kastensystem" und der Götterwelt) gleichgesetzt bzw. muss man das sogar so sehen?

SilverBullet hat geschrieben: ↑

So 6. Dez 2020, 12:32

Wenn ich es richtig sehe, ist dieser Thread etwas von "Reinkarnation" abgekommen,

Nicht indirekt.
 

SilverBullet hat geschrieben: ↑

So 6. Dez 2020, 12:32

Mich hat, wann immer es um "Reinkarnation" ging, erstaunt, dass "Christen" hierin wohl ein Problem sehen.
Warum eigentlich?

Frage ich mich auch. Während der Entstehung des Christentums mag es andere Gründe gegeben haben als heute.
 

SilverBullet hat geschrieben: ↑

So 6. Dez 2020, 12:32

Was macht es für einen Unterschied, ob ein Mensch einmal auf der Welt ist, stirbt und dann soll es irgendwann zu einem "Übergang" in ein "Himmelreich" kommen oder dass er mehrmals lebt und mehrmals weltliche Situationen durchlebt, sodass es irgendwann zu einem "Übergang" kommen soll?

Eigenverantwortung!
 

SilverBullet hat geschrieben: ↑

So 6. Dez 2020, 12:32

Wird hier "Reinkarnation" mit dem Akzeptieren des gesamten Hinduismus (einschliesslich "Kastensystem" und der Götterwelt) gleichgesetzt bzw. muss man das sogar so sehen?

Das Kastensystem kenne ich nur vage vom Hörensagen. Jedenfalls handelt es sich um eine andere Kultur, die ihr gemäß sozial gegliedert sein dürfte und deshalb wohl auch sein muss. Andererseits hat "Reinkarnation" ja nichts mit Kultur zu tun, sondern mit einer religiösen Wahrheit. Die "Götter" wie "Atman" tragen vielleicht nur andere Namen.

 

Anthros hat geschrieben:Eigenverantwortung!

Du hast es nicht explizit gesagt, aber ich nehme an, die Eigenverantwortung ist höher, wenn man mehrere Leben durchläuft.
Vermutlich bereits, weil man damit mehr Lebenszeit zur Verfügung hat, aber man könnte auch noch einen "Wachstumsaspekt" über mehrere Leben hineinbringen -> "Karma".

Anthros hat geschrieben:Andererseits hat "Reinkarnation" ja nichts mit Kultur zu tun, sondern mit einer religiösen Wahrheit.

Es kann (aus meiner Sicht) bei "Reinkarnation" durchaus auch um eine Art "Aufstiegs-/Abstiegsmodell" gehen, d.h. auf Basis des vorherigen Verhaltens, ordnet man sich in ein Gefüge ein und hat dann mehr oder weniger Möglichkeiten. "Reinkarnation" kann dann ganz entscheidend für den Gesellschaftsentwurf sein.