Reinkarnation

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Punch
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#431 Re: Reinkarnation

Beitrag von Punch » Fr 14. Feb 2020, 14:13

Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 11:21
Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 10:25
 
Diese Humanitätsidee ist aber nichts weiter als Goethes sein Leben lang vertretene Überzeugung, das jeder Mensch die natürlichen Anlagen zur sittlichen Selbstbestimmung in sich trägt. Hier dann in einer idealisierten Form im Übergang Goethes selbst zum Klassizismus.

Du bist offenbar ein Experte der Humanität.

Auf jeden Fall kenne ich mich in Goethes Lebenswerk besser aus als du, denn du bist hier doch nur das Nummerngirl deiner eigenen und somit zweifelhaften Halbbildung. 
 

Arjuna
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#432 Re: Reinkarnation

Beitrag von Arjuna » Fr 14. Feb 2020, 14:13

Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:05
Jede Seele erschafft sich ihr eigenes Universum. Das Gesetz von Saat und Ernte ist eine Realität. 
:roll2: Deine Realität?

Meine Realität ist wunderbar. Ich bin ein vollkommen zufriedener Mensch ;) deine phantasielosen Versuche andere Menschen in der virtuellen Welt mit verbalen Unrat zu bewerfen zeigt mir allerdings, dass du ein sehr unglücklicher Mensch bist. Hand aufs Herz. Ein wirklich glücklicher Mensch würde das niemals tun. Ich habe Mitleid mit dir. Dein Leben ist offenbar erfolglos, so lieblos, so glücklos, so seelenlos, dass das offenbar alles ist. Mehr kann niemand von dir erwarten. Andere Menschen transformieren ihre Finsternis wenigstens in ein Kunstwerk, Musik oder einen Bestseller, sodass sie die Welt damit bereichern.
Zuletzt geändert von Arjuna am Fr 14. Feb 2020, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Überall dort, wo Kṛṣṇa, der Meister aller Mystiker, und Arjuna, der größte Bogenschütze, anwesend sind, werden gewiss auch Reichtum, Sieg, außergewöhnliche Macht und Moral zu finden sein...“ (Bhagavad Gita 18.78)

Punch
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#433 Re: Reinkarnation

Beitrag von Punch » Fr 14. Feb 2020, 14:22

Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:13
Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:05
Jede Seele erschafft sich ihr eigenes Universum. Das Gesetz von Saat und Ernte ist eine Realität. 
:roll2: Deine Realität?

Meine Realität ist wunderbar. Ich bin ein vollkommen zufriedener Mensch :wink: deine vollkommen phantasielosen Versuche andere Menschen in der virutellen Welt mit verbalen Unrat zu bewerfen zeigt mir allerdings, dass du ein sehr unglücklicher Mensch bist. Ein wirklich glücklicher Mensch würde das niemals tun. Ich habe Mitleid mit dir. Dein Leben ist offenbar erfolglos, so lieblos, so glücklos, so seelenlos, dass das offenbar alles ist, was du zu geben hast.
Deine Realität ist die Lüge der vom Leben verachteten Esoteriker, bei deren Anblick kleine Kinder schreiend davonlaufen, und die Menschen ängstlich ihre Türen hastig verschließen, diese Spezies zelebriert sich vorwiegend in der Anonymität des Internets als Second-Hand-Gott.
Und außerdem halte dich für einen esoterischen Hasardeur, einen wirrsinnigen Aushilfs-Schamanen, der trotz mehrmaliger Anfrage nicht einmal den Mut aufbringt, die Frage nach seiner Konfession zu beantworten.
Aber diese Frage wird von so gewissen esoterischen Schwafel-Priestern  selten bis nie beantwortet.
 

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sven23
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#434 Re: Reinkarnation

Beitrag von sven23 » Fr 14. Feb 2020, 16:10

Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:13
Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 11:21
Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 10:25
 
Diese Humanitätsidee ist aber nichts weiter als Goethes sein Leben lang vertretene Überzeugung, das jeder Mensch die natürlichen Anlagen zur sittlichen Selbstbestimmung in sich trägt. Hier dann in einer idealisierten Form im Übergang Goethes selbst zum Klassizismus.

Du bist offenbar ein Experte der Humanität.

Auf jeden Fall kenne ich mich in Goethes Lebenswerk besser aus als du, denn du bist hier doch nur das Nummerngirl deiner eigenen und somit zweifelhaften Halbbildung. 

Dann weißt du sicher auch, dass Goethe nicht viel von der Institution Kirche hielt und ihm auch die Bibel als ein sehr zweifelhaftes Werk erschien.

Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; Seht hin und findet mir andre Gestalt! Es ist die ganze Kirchengeschichte Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.
(Johann olfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

Mir willst du zum Gotte machen. Solch ein Jammerbild am Holze!
(Johann Wolfgang Goethe, Dichter 1749-1832)

Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, daß keiner so richtig zu Verstande kommt.
(Johann Wolfgang Goethe, Dichter,1749-1832)

"Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, dass das Wasser brennt und dass das Feuer löscht, dass ein Weib ohne Mann gebiert und dass ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur".
(Goethe, an Lavater, 9.8.1782)

"Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, dass ich sie von keinem, außer von ihm selbst, hören möchte".

(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

 
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#435 Re: Reinkarnation

Beitrag von Spice » Fr 14. Feb 2020, 16:39

So oft ein Mensch laut gegen Religion spricht, vermute man dreist, dass nicht seine Vernunft, sondern dass seine Leidenschaft Gewalt über seinen Lehrglauben gewann. Sündlicher Wandel und reiner Glaube sind unverträgliche, unruhige Nachbarn"
Friedrich Nietzsche

Punch
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#436 Re: Reinkarnation

Beitrag von Punch » Fr 14. Feb 2020, 16:45

sven23 hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 16:10
Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 14:13
Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 11:21



Du bist offenbar ein Experte der Humanität.

Auf jeden Fall kenne ich mich in Goethes Lebenswerk besser aus als du, denn du bist hier doch nur das Nummerngirl deiner eigenen und somit zweifelhaften Halbbildung. 
Dann weißt du sicher auch, dass Goethe nicht viel von der Institution Kirche hielt und ihm auch die Bibel als ein sehr zweifelhaftes Werk erschien.

Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; Seht hin und findet mir andre Gestalt! Es ist die ganze Kirchengeschichte Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.
(Johann olfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

Mir willst du zum Gotte machen. Solch ein Jammerbild am Holze!
(Johann Wolfgang Goethe, Dichter 1749-1832)

Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, daß keiner so richtig zu Verstande kommt.
(Johann Wolfgang Goethe, Dichter,1749-1832)

"Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, dass das Wasser brennt und dass das Feuer löscht, dass ein Weib ohne Mann gebiert und dass ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur".
(Goethe, an Lavater, 9.8.1782)

"Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, dass ich sie von keinem, außer von ihm selbst, hören möchte".
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

Zwiespältigkeiten in Goethes Lebenswerk sind eigentlich normativ, wie so vieles, man sollte aber dann auch die Texte nicht außer acht lassen, in denen sich Goethe durchaus positiv zu Bibel und Glauben äußert, vor allem in seinem Alterswerk, hier einige Kostproben und der Wahrheit die Ehre gegeben:

Die Bibel ist so voller Gehalt, daß sie mehr als jedes andre Buch Stoff zum Nachdenken und Gelegenheit zu Betrachtungen über die menschlichen Dinge darbietet.
(
Quelle: Goethe, J. W., Autobiographisches. Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, 1811, 2. Teil, 7. Buch)

Ich bin überzeugt, daß die Bibel immer schöner wird, je mehr man sie versteht, das heißt, je mehr man einsieht und anschaut, daß jedes Wort, das wir allgemein auffassen und im besondern auf uns anwenden, nach gewissen Umständen, nach Zeit- und Ortsverhältnissen einen eigenen, besondern, unmittelbar individuellen Bezug gehabt hat.
(Quelle: Goethe, Maximen und Reflexionen. Aphorismen und Aufzeichnungen.)

Deshalb ist die Bibel ein wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: Ich begreife es im Ganzen und verstehe es im Einzelnen. Wir aber sagen bescheiden: Im Ganzen ist es ehrwürdig und im Einzelnen anwendbar.
(
Maximen und Reflexionen, Aus Kunst und Altertum 1826)

Das lässt sich weiter führen, vor allem aus den Standard-Quellen heraus, als da wären seine sozusagen Autobiographie und Lebensbeichte, hier dann sein Werk: Dichtung und Wahrheit, oder auch sehr wichtig, Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Eigentlich eine der wichtigsten Quellen zu Goethes Weltanschauung schlechthin. Goethes Briefwechsel mit Schiller sollte hier auch unbedingt noch Erwähnung finden.

In den Gesprächen mit Eckermann begegnen wir einem Goethe, der nun wirklich weit jenseits von Gut und Böse ist, der hier vieles endgültig und dauerhaft formuliert, eigentlich über den profanen Dingwelten steht. Nun denn, ein "reiner" Atheist war Goethe, wenn überhaupt, in seiner Sturm und Drangzeit, dem wirklichen Goethe in seinem Glauben begegnen wir wohl am Ende des zweiten Teils seines Faust. Denn der durfte erst nach seinem Tode veröffentlicht werden, darüber ist viel spekuliert worden, aber ich persönlich würde Goethe als einen über den Religionen und Göttern stehenden Menschen einstufen, er hatte wohl seine ganz eigene Religion. Unberührt von jeglichen Dogmen und Fanatismen welcher Religion auch immer. 
(Vielleicht auch, weil er sich als Spinozist verstand.)



 

Arjuna
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#437 Re: Reinkarnation

Beitrag von Arjuna » Fr 14. Feb 2020, 17:13

Vielleicht solltest du die Höhle verlassen und an das Licht der Sonne treten :) Wer hält dich davon ab den Beweis zu erbringen, dass der Mensch auf vollkommen materialistisch-atheistische Weise Glück realisieren kann? Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung ausgehen: die glückseligsten Menschen sind diejenigen, welche in die Beziehung zu Göttin-Gott eintauchen bis sie völlig im Gottesbewusstsein absorbiert sind. Yoga ist eine Leiter zur Erleuchtung (Moksha), die über Jahrtausende hinweg zahllose Seelen zur Befreiung geführt hat. Die drei Ebenen der spirituellen Praxis des Yoga in der Bhagavad Gita: Jnana-, Bhakti– und Karma– Yoga. Der Yoga der Erkenntnis, der Hingabe und des Dienens (Die traditionellen Yogawege). Durch Yoga haben wir Anteil an der Glückseligkeit des göttlichen Bewusstseins. Bhagavad Gita, Vers 4.36

Du magst sogar der sündigste aller Sünder sein, doch wenn du dich im Boot des transzendentalen Wissens befindest, wirst du fähig sein, den Ozean der Leiden zu überqueren.

Das ist die Macht des Yoga. Die Seele wird vollkommen rein und frei. Befreit von den unzähligen Sünden, die wir in diesem Leben und zahllosen früheren Leben begangen haben. Der Yogi erreicht Moksha, die Befreiung seiner Seele, ewigen Frieden und ewiges Glück. Die Ursache des Leidens ist letztlich die Unwissenheit des Menschen darüber, wie das göttliche Gesetz beschaffen ist. Die Theodizee-Frage scheint nur ein Problem zu sein, weil unser Wissen unvollkommen ist.

„Um Karma zu verstehen, musst du erkennen, dass Gedanken Materie sind. Das Universum selbst besteht aber letztlich nicht aus Materie, sondern aus Bewusstsein. Die Materie reagiert, weit mehr als die meisten Menschen glauben, auf die Kraft des Denkens. Denn Willenskraft lenkt Energie, und Energie wiederum wirkt auf Materie. Materie ist also Energie. Jede Handlung, jeder Gedanke erntet seine eigene, entsprechende Belohnung. Menschliches Leid ist kein Zeichen von Gottes Zorn auf die Menschheit. Es ist auch kein Zeichen für den Zorn der Natur auf den Menschen. Es ist vielmehr ein Zeichen für die Unwissenheit des Menschen darüber, wie das göttliche Gesetz beschaffen ist. Das Gesetz gilt ewig und ist unfehlbar in seiner Funktion.“ - Paramhansa Yogananda, Karma und Wiedergeburt

Punch hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 16:45
Zwiespältigkeiten in Goethes Lebenswerk sind eigentlich normativ, wie so vieles, man sollte aber dann auch die Texte nicht außer acht lassen, in denen sich Goethe durchaus positiv zu Bibel und Glauben äußert, vor allem in seinem Alterswerk, hier einige Kostproben und der Wahrheit die Ehre gegeben

Der Wahrheit die Ehre geben ist ein guter Anfang.
Überall dort, wo Kṛṣṇa, der Meister aller Mystiker, und Arjuna, der größte Bogenschütze, anwesend sind, werden gewiss auch Reichtum, Sieg, außergewöhnliche Macht und Moral zu finden sein...“ (Bhagavad Gita 18.78)

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lovetrail
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#438 Re: Reinkarnation

Beitrag von lovetrail » Fr 14. Feb 2020, 17:37

Hallo Arjuna!

Was versteht die Bhagavad Gita unter Hölle? Ist das eher bildlich gemeint, im Sinne eines dämonisch bestimmten Lebens, oder gibt es da eine jenseitige Hölle, in die man zeitweise kommt?

Und kann es sein, dass solche Seelen dann immer tiefer geraten sodass sie schließlich verlöschen? Bzw wenn nein, wer holt sie aus diesem Abstiegsstrudel heraus?

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Punch
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#439 Re: Reinkarnation

Beitrag von Punch » Fr 14. Feb 2020, 18:51

Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 17:13


Der Wahrheit die Ehre geben ist ein guter Anfang.

Als ob du der Wahrheit jemals die Ehre geben könntest, denn du stellst dich doch noch nicht einmal der Frage deiner Konfessionszugehörigkeit.

JackSparrow
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#440 Re: Reinkarnation

Beitrag von JackSparrow » Fr 14. Feb 2020, 20:35

Arjuna hat geschrieben:
Fr 14. Feb 2020, 17:13
Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung ausgehen: die glückseligsten Menschen sind diejenigen, welche in die Beziehung zu Göttin-Gott eintauchen bis sie völlig im Gottesbewusstsein absorbiert sind.
Bitte schlage dir mit einem Holzhammer auf den Daumen und berichte uns anschließend von deiner aus völliger Absorption im Gottesbewusstsein resultierenden Glückseligkeit.

Um Karma zu verstehen, musst du erkennen,
Um Karma zu verstehen, müsstest du dir ein Sanskrit-Wörterbuch besorgen und unter K nachschauen.

dass Gedanken Materie sind.
Alles ist Materie. Und während sich der durchschnittliche Materialist mit durchschnittlichen Gedanken begnügt, entlarven dich deine Erleuchtungsfantasien als statistischen Ausreißer und somit als einen besonders materialistischen Materialisten.

Der Wahrheit die Ehre geben ist ein guter Anfang.
Zum Beispiel indem man gegenüber den eigenen Mitmenschen behauptet, man sei in eine Beziehung zu Göttin-Gott eingetaucht, völlig im Gottesbewusstsein absorbiert und habe ewige Glückseligkeit erlangt.

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