Wo ist die Bundeslade?

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CoolLesterSmooth
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#51 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von CoolLesterSmooth » So 2. Jun 2019, 22:00

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 21:14
Aber wie gesagt, es hat wenig Nutzen wenn wir beide darüber erörtern, weil Dir der hierfür entscheidende Aspekt unzugänglich ist, der Glaube.
Welchen Wert hat Glaube für die Wahrheitsfindung, wenn ich auf der Basis von Glauben jede beliebige Position einnehmen kann?
weil es eben nicht nur um allen Menschen erkennbare Tatsachen geht, sondern um vielen Menschen verborgene Dinge, die sie schlicht und ergreifend nicht sehen können.
Ich könnte jetzt eine Behauptung aufstellen, die deinen Ansichten zu 100% diametral gegenüber liegt und sie mit exakt dieser Erklärung verargumentieren. Egal ob ich meine Behauptung belegen kann oder nicht, ich spreche dir einfach die Fähigkeit ab, die Wahrheit zu sehen, das muss reichen.
Sorry, aber mit dieser Art argumentierst du nicht ehrlich, nicht mir gegenüber und noch viel schlimmer: nicht dir selbst gegenüber.
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Abischai
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#52 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Abischai » So 2. Jun 2019, 22:34

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 22:00
Welchen Wert hat Glaube für die Wahrheitsfindung, wenn ich auf der Basis von Glauben jede beliebige Position einnehmen kann?
Das kann man nicht. Wenn ich irgendeine x-beliebige Position einnehme, dann haut mir der Gott an den ich glaube, gehörig auf die Fresse. Daran bin ich nicht interessiert. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich mir sehr sicher, daß der Gott an den ich glaube wirklich da ist und sich nicht alles gefallen läßt, wenn auch er im Zuge seines Planes recht geduldig ist. Ich habe viele Freiheiten, aber alles darf ich mir auch nicht herausnehmen.

Du kannst mit meinem Glauben nicht die Wahrheit finden, das ist richtig. Ich kann das, Du nicht. Mit Deinem Glauben findest Du. Was das ist, weiß ich nicht, wenn Du aber den Gott der Bibel erlebst, wirst Du wissen, wovon ich jetzt spreche, vorher nicht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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CoolLesterSmooth
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#53 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mo 3. Jun 2019, 00:19

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 22:34
Das kann man nicht. Wenn ich irgendeine x-beliebige Position einnehme, dann haut mir der Gott an den ich glaube, gehörig auf die Fresse.
Zumindest glaubst du das. ;)
Streng genommen möchte ich auch nicht sagen, dass eine einzelne Person nach Belieben den Glauben wechseln kann, ohne dass sich zuvor irgendwelche relevanten Faktoren geändert haben, aber es ist nun einmal Fakt, dass zwei verschiedene Menschen Dinge glauben können, die nicht mit dem Glauben des jeweils anderen vereinbar sind, d.h. in diesem Fall kann es sein, dass der Glaube beider Menschen falsch ist, es kann jedoch nicht sein, dass der Glaube beider Menschen wahr ist (wahr und falsch in dem Sinne, dass alle Aspekte des Glaubens mit dem übereinstimmen, was tatsächlich ist).
Oder anders: Spätestens ab dem Moment, wo man die Frage "Ist es möglich, etwas Falsches zu glauben?" mit Ja beantwortet, sollte man hoffentlich erkennen, wie irrelevant die reine Tatsache, DASS etwas geglaubt wird, für die Wahrheitsfindung ist, interessant sind die Gründe, warum etwas geglaubt wird.
Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 22:34
Mit Deinem Glauben findest Du. Was das ist, weiß ich nicht, wenn Du aber den Gott der Bibel erlebst, wirst Du wissen, wovon ich jetzt spreche, vorher nicht.
Ich kannte Leute und das ist kein Witz, die davon überzeugt waren, dass sie mittels Astralreise nicht-menschliche Zivilisationen in fremden Dimensionen besuchen konnten und von denen hörte ich bei skeptischem Nachbohren letztendlich auch immer nur, dass ich das selbst erleben müsste, um es zu verstehen und glauben zu können. Jetzt spreche ich denen nicht ab, davon überzeugt gewesen zu sein, dass sie derartige Reisen unternommen haben, genauso wie ich dir nicht absprechen kann, dass du überzeugt bist, den Gott der Bibel erlebt zu haben, aber am Ende bleibe ich stets mit der Frage zurück, die mir bisher noch keiner zufriedenstellend beantworten konnte: Wie wird hier zwischen echtem Erlebnis und (ich fasse es mal im weitesten Sinne zusammen) Einbildung unterschieden? Woher weißt du, oder nein, bevor mir jemand gleich mit einem (gar nicht unberechtigten) "Was heißt schon 'wissen'?" von der Seite reingrätscht :D, woher kommt deine Überzeugung, dass das, was du erlebt hast/erlebst tatsächlich der Gott der Bibel ist?
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#54 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 3. Jun 2019, 05:54

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 21:04
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 17:28
Wo steht das? Ist Dir überhaupt klar, worauf sich dieses "Gesetz" bezieht?
In der Bibel steht das, aber wie das zusammenhängt, erkläre ich Dir nicht. Das weißt Du selbst. Ich habe ja zuvor ausdrücklich beschrieben, was es mit den "Zeugen" auf sich hat. Du mußt das also selbst erkennen können.

Anscheinend weißt Du es nicht. Es dreht sich hier nicht um die Bestätigung irgendwelcher Texte, sondern um die Gerichtbarkeit. Wurden die Weissagungen Daniels von irgendjemandem bestätigt?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#55 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Helmuth » Mo 3. Jun 2019, 09:15

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 05:54
Anscheinend weißt Du es nicht. Es dreht sich hier nicht um die Bestätigung irgendwelcher Texte, sondern um die Gerichtbarkeit. Wurden die Weissagungen Daniels von irgendjemandem bestätigt?
Auf dieses Prinzip beruft sich Jesus ebenso in Zusammenhang mit seiner legitimen göttlichen Autorität. Das ist damit ein universales Prinzip und nicht nur auf die reine Strafprozessordnung anwendbar. Mehrere Zeugenaussagen bestätigen einen Sachverhalt glaubwürdiger als nur eine einzige Aussage, egal ob es sich um einen Gerichtsprozess, ein historisches Ereignis oder um einen göttlichen Anspruch handelt.

Hier behält Abischai Recht, und er fordert dich auf, etwas mehr in der Schrift zu forschen und dabei die Kenntnisse anderer nicht immer sofort opportunistisch abzuwimmeln. Das machen wir Brüder so allgemein. ;)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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AlTheKingBundy
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#56 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 3. Jun 2019, 09:27

Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 09:15
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 05:54
Anscheinend weißt Du es nicht. Es dreht sich hier nicht um die Bestätigung irgendwelcher Texte, sondern um die Gerichtbarkeit. Wurden die Weissagungen Daniels von irgendjemandem bestätigt?
Auf dieses Prinzip beruft sich Jesus ebenso in Zusammenhang mit seiner legitimen göttlichen Autorität. Das ist damit ein universales Prinzip und nicht nur auf die reine Strafprozessordnung anwendbar.

Textstellen?
Beste Grüße, Al

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#57 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Pluto » Mo 3. Jun 2019, 09:29

Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 09:15
Mehrere Zeugenaussagen bestätigen einen Sachverhalt glaubwürdiger als nur eine einzige Aussage, egal ob es sich um einen Gerichtsprozess, ein historisches Ereignis oder um einen göttlichen Anspruch handelt.
Das stimmt zwar allgemein. Aber wenn es sich um die Bibel handelt und damit versucht wird irgendwelche Wahrheiten zu bestätigen ist das zirkelreferent, denn die Bestätigungen sind möglicherweise miteinander abgestimmt um so etwas wahres nur vorzugeben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

janosch
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#58 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von janosch » Mo 3. Jun 2019, 09:51

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 00:19
Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 22:34
Das kann man nicht. Wenn ich irgendeine x-beliebige Position einnehme, dann haut mir der Gott an den ich glaube, gehörig auf die Fresse.
Zumindest glaubst du das. ;)
Streng genommen möchte ich auch nicht sagen, dass eine einzelne Person nach Belieben den Glauben wechseln kann, ohne dass sich zuvor irgendwelche relevanten Faktoren geändert haben, aber es ist nun einmal Fakt, dass zwei verschiedene Menschen Dinge glauben können, die nicht mit dem Glauben des jeweils anderen vereinbar sind, d.h. in diesem Fall kann es sein, dass der Glaube beider Menschen falsch ist, es kann jedoch nicht sein, dass der Glaube beider Menschen wahr ist (wahr und falsch in dem Sinne, dass alle Aspekte des Glaubens mit dem übereinstimmen, was tatsächlich ist).

Daß stimmt darum heißt es....

Eph. 5.4.
ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung;
5.
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;


Dann muß so lange suchen bis du diese „ein“ Glaube findest...und alles was dazu gehört.

Es geht um deine Persönliche intresse...Ich denke nur ein Glaube eine Taufe und auch ein HERR, dann möglich wenn wir der selbe Gott suchen wollen. Dafür benötigt man den selbe Botschaft...also den selbe Qelle, den selbe Funfament...usw.

Einigen“ werden kann man nur mit einen!

Oder anders: Spätestens ab dem Moment, wo man die Frage "Ist es möglich, etwas Falsches zu glauben?" mit Ja beantwortet, sollte man hoffentlich erkennen, wie irrelevant die reine Tatsache, DASS etwas geglaubt wird, für die Wahrheitsfindung ist, interessant sind die Gründe, warum etwas geglaubt wird.

Sonst würde es nicht Wahrheit heißen...und daß gibt nur eine. Besonders wen. ein Person in diese „Weltbühne“ düse Anspruch für sich beanspruchte! Wer war daß? César ? :yawn:

Ich kannte Leute und das ist kein Witz, die davon überzeugt waren, dass sie mittels Astralreise nicht-menschliche Zivilisationen in fremden Dimensionen besuchen konnten und von denen hörte ich bei skeptischem Nachbohren letztendlich auch immer nur, dass ich das selbst erleben müsste, um es zu verstehen und glauben zu können.

Ja und? Na dann ihre Glaube einfach sinnlos war und versagt! So ist das mit ein glaube. Manche „Hoffnungslose“ Hoffnungen sind nicht mal Glauben nennen kann. :o

Das ist genau wie eure Perfekte Blau kugel. Ist daß ein kugel und Blau, oder nur ein Braune Kartofel...Also Leute, scherz bei seite. Wisst ihr wie dies Kugel überhaupt ausieht...oder nur versucht daran zum Glauben ????

Nämlich eure Wissenschaft ist bis heute nicht einig darüber.

Was wenn die Erde nur ein Birne oder Kartofel form hat, was dann??

Na bitte deine ersehnte Glaube als falsch oder sogar ein enteuschung erwiesen! :shock:

Jetzt spreche ich denen nicht ab, davon überzeugt gewesen zu sein, dass sie derartige Reisen unternommen haben, genauso wie ich dir nicht absprechen kann,

Genau das ist mit ein Mondlandung Glaube, könnte. Jemand absprechen? Nein. Warst du schon auf den Mond? Na also du versuchst nur glauben.

dass du überzeugt bist, den Gott der Bibel erlebt zu haben,
Na und...woher weißt du das, daß diese „Gott“ der bibel irgendwann nicht nochmal mit der Menscheit ( Meine ich mit allem) getroffen wird?

Aber ich bin 1000 % sicher das du auf der Mond nicht betreten wirst! Also welche Glaube wird als Wahrheit erwiesen? :roll:

Ich denke hier nur die Chanchen Sprechen für ein biblische Gott als zu eure Wissen Götter. ;) :lol:

Na sist du, daß ist Glaube....nicht daß was angeblich bewisen ist und du daran „Glauben versuchst...“ Nicht mal daß, wenn DU was angeblich „erlebt“ hast. Daß kann höchtens deine oder die Andere, gleichgläubigen ihre Glauben stärken. Mehr aber nicht. Ja logisch...du mus erst daß Glauben, und dann kannst du was erleben.

Darum ist ein Indoktrinierung geferlich...Ja, deine Wissenschaft ist keine Ausnahme!

Ich höre imme daß selbe;

„Ja, ja...wenn ich Sehe dann werde ich Glauben“! :lol: :clap: Ich sage dir daß gegenteil. Wenn du bis dahin nicht geglaubt hast wirst du auch danach nicht Glauben.

aber am Ende bleibe ich stets mit der Frage zurück, die mir bisher noch keiner zufriedenstellend beantworten konnte: Wie wird hier zwischen echtem Erlebnis und (ich fasse es mal im weitesten Sinne zusammen) Einbildung unterschieden? Woher weißt du, oder nein, bevor mir jemand gleich mit einem (gar nicht unberechtigten) "Was heißt schon 'wissen'?" von der Seite reingrätscht :D, woher kommt deine Überzeugung, dass das, was du erlebt hast/erlebst tatsächlich der Gott der Bibel ist?
Glauben an die Wahrheit und damit an Christus, hat nicht mit Erlebnissen zu tun ( vorerst) sondern unbekannte Tatsachen!
Sonst wäre es nicht Glaube. Alle erst mit unsere Gewissen, über unsere eigene Leben nachzudenken...Sinn des Lebens...daß wir geboren und irgendwann sterben werden . DAß WAß????

Wenn du oder eine hier, die wahre sinn des leben gefunden haben will, kommt in diese Biblische GOTT nicht vorbei!


Und bis jetzt keine mensch, oder religion bessere Hoffnung geboten als Diese komischer Wanderprediger Jesus. Nun das ist ein Tatsache. Sonst wäre diese Wanderprediger, schon lang in Vergessenheit geraten.

Aber nein...seine Botschaft ist Aktuell als je zu vor. 8-)

Warte mal ab, nur ein „Augenblick“, sowie in diese „ein“ glauben übrig ist...wie bei ein sinnvoll berechtigte Hoffnung sein muß. Du machst deine Augen zu...(vielleicht) stirbst und machst du Auf, die Frage ist, was DU geglaubt hast.

Wenn es nichts passieren würde...dann du hast wenigstens versucht sinnvoll in Libe und Vergebung zu leben. Mit Gute gewissen halt.

Mensch, es geht hier um daß Glaube, einFeste zuversicht daß die Wahrheit ist. Was glaubst du? Leiblichen Tot..grab..und ende, daß wars?

Das brauchst du nicht Glauben, daß kommt sowieso, das sagt das Wort auch. Nun was nachher kommen könnte daß muß fest glauben! ;) Kannst du sowas? Ja, dann erwarte nicht anderes, was DU glaubst.

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#59 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Helmuth » Mo 3. Jun 2019, 09:55

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 09:27
Textstellen?
Bist du zu faul selbst nachzuforschen? Oder muss man dir noch das Flascherl reichen? :lol:
Aber ok, dir zuliebe: Johannes 8,13-18.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#60 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 3. Jun 2019, 10:28

Helmuth hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 09:55
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 09:27
Textstellen?
Bist du zu faul selbst nachzuforschen? Oder muss man dir noch das Flascherl reichen? :lol:
Aber ok, dir zuliebe: Johannes 8,13-18.

Nicht zu faul, ich kenne keinerlei Schriftstelle zu diesem Thema und wie sich zeigt, Du auch nicht. Was hat das damit zu tun, dass die Schrift durch Zeugen bestätigt werden müsste? Nichts.

Joh 8,13-17 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe. 15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. 17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. 18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.

Abgesehen davon: Jesus bestätigt ja gerade in Vers 14, dass er kein weiteres Zeugnis benötigt, also wierspricht die von Dir zitierte Textstelle ja grundlegend dem, was Du glaubst damit belegen zu wollen. Weiterhin sagt er "in eurem Gesetz", schon merkwürdig oder? Nicht Gottes Gesetz!
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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