Wo ist die Bundeslade?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Helmuth
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#31 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Helmuth » So 2. Jun 2019, 10:27

AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 10:21
Worin unterscheidet sich das von obigem Blabla?
Das habe ich zuvor schon erklärt. Es ist für mich nicht glaubensrelevant. Aber es steht dir frei eine tiefere historische Analyse gemeinsam mit Abischai darüber vorzunehmen. Dann schalte ich auf "Lesemodus". ;)

Bla Bla Ende. :lol:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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janosch
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#32 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von janosch » So 2. Jun 2019, 10:37

R.F. hat geschrieben:
Sa 1. Jun 2019, 18:01
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 31. Mai 2019, 19:48
Offb 11,19 hat 0,nix mit der (irdischen) Bundeslade zu tun. Im Himmel steht sicher auch kein Tempel, verstehst du??
Offenbar soll damit angedeutet werden, dass die Zehn Gebote auch während den bald beginnenden tausend Jahren die Grundregeln für ein gedeihliches Zusammenleben sein werden.
ähm.. daß bedeutet aber, das heute 10 gebot nicht mehr gilt! JA, daist ein Gechichte...aber lieber nenne ich als teil der Heilsgeschichte.

Sonst werde ich wider „Märchen Erzähler“ beschuldugt, mit recht! ;)

janosch
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#33 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von janosch » So 2. Jun 2019, 10:44

Helmuth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 08:30
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 06:11
Was ist aber mit eventuellen historischen Fehlern in der Bibel?
Welchen? Du sagst "eventuell", d.h. du mutmaßt oder betrachtest sie mutmaßlich. Wenn wir das nur rein theoretisch behandeln, dann wird das nur ein Hin und Her Bla Bla.. Also musst du konkret einen Fehler aufzeigen, damit wir dem inhaltlich auch nachgehen können.

Was die Bundeslade betrifft, so ist es ein historischer Fakt, dass sie verlorenging, man weiß nur nicht wann. Sonst stünde sie ja heute irgendwo in einem der größten Museen der Welt. Dann aber wäre Jeremia 3,16 keine Weissagung mehr.
Das sagt besonders ein Jahwist! :thumbdown:

Aber du Schuldest du immer noch ein erklärung bezüglich weissagung Jremia! :roll:

Es wird gefunden, dann die Bundeslade irgendwo versteckt ist...also Muß gefunden werden!

Oder dein ideologie vergiftet...nicht die Bibel falsch! Bibel sagt die Wahrheit, nur muß man suchen und finden.

janosch
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#34 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von janosch » So 2. Jun 2019, 11:11

AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 10:21
Helmuth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 08:30
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 06:11
Was ist aber mit eventuellen historischen Fehlern in der Bibel?
Welchen? Du sagst "eventuell", d.h. du mutmaßt oder betrachtest sie mutmaßlich. Wenn wir das nur rein theoretisch behandeln, dann wird das nur ein Hin und Her Bla Bla.. Also musst du konkret einen Fehler aufzeigen, damit wir dem inhaltlich auch nachgehen können.

Gemach, gemach, nun lass mal Abischai anfangen.

Helmuth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 08:30
Was die Bundeslade betrifft, so ist es ein historischer Fakt, dass sie verlorenging, man weiß nur nicht wann. Sonst stünde sie ja heute irgendwo in einem der größten Museen der Welt. Dann aber wäre Jeremia 3,16 keine Weissagung mehr.

Hat sich doch erfüllt, so what?


:o Daß kann nicht sein, weder Helmuth ideologie und deine, auch als Präterist!

Helmuth wie auch du erwartest ein „Irdische Jahwe Reich“ auf Erde, mit „Auserwältheit Jahwe,“ wenn ich deine Beiträge, bezüglich auch Irdische Israel lese...oder von den sog. Juden....dann erkennt man gut. Wobei dein Präterismus verbietet daß!

Wiki
Der Präterismus grenzt sich von der historischen, der idealistischen sowie der futuristischen Auslegungstradition ab.

Dann was willst du beweisen was DU historisch nicht wahrnehmen kannst? Für dich existiert sowas nicht! Na dann würde ich nach deine ideologie ein Bundeslade, nach Offenbahrung, im Himmel sinnvoller sein, oder? :roll:

Für dich, historisch gab ein solche nicht!

Ja, aber wie könnte ein „Jahwe Reich“ auf erde, nChr. 70 bereit existiren, ohne ein JHWH und sein Bündnisse, inkl Tempel und da drin ein Bundeslade?

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AlTheKingBundy
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#35 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von AlTheKingBundy » So 2. Jun 2019, 11:28

Helmuth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 10:27
Es ist für mich nicht glaubensrelevant.

Ist für mich nicht relevant, weil willkürlich.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#36 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von janosch » So 2. Jun 2019, 11:31

Helmuth hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 10:27
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 10:21
Worin unterscheidet sich das von obigem Blabla?
Das habe ich zuvor schon erklärt. Es ist für mich nicht glaubensrelevant. Aber es steht dir frei eine tiefere historische Analyse gemeinsam mit Abischai darüber vorzunehmen. Dann schalte ich auf "Lesemodus". ;)

Bla Bla Ende. :lol:

Wie lange hälst du dein Wort...na bin ich gespannt! :lol:

Helmuth
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#37 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Helmuth » So 2. Jun 2019, 12:00

AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 11:28
Ist für mich nicht relevant, weil willkürlich.
Eine Sache der Priorirät. Ich meine das so: Wer es als glaubenrelevant betrachtet danach zu suchen der widersetzt sich dem Wort, weil er in Sachen rumstöbert, die Gott schon für passe erklärt hat. Zur Zeit Samuels war sie noch aktiv wirksam.

Gesetzt den Fall man fände sie, dann gehe ich davon aus, macht sie keinen Mucks. Sie stünde da, man könnte sie bestaunen und fertig. Wie ein ausgestopfter Säbelzahntiger im Museum. Der brüllt und beißt auch nicht mehr.

Wer aus reinem historischem Interesse forscht, weil z.B. ein Uni-Institut den Auftrag erteilt, tut das im Interesse der Forschung und Wissenschaft. Man entdeckt dabei dabei auch oft andere Dinge, insoferne ist das nichts Verwerfliches.

Sollte tatsächlich jemand herausfinden, exakt wo sie verschwunden ist, trägt nur zum geistlichen Leben im Glauben nichts bei. Es füllt den Kontostand des Wissenschafters, er erntet ein wenig Ruhm und Beifall und das war's dann. Von dem kann er sich bei Gott nur nichts kaufen.

Von mir aus könnten auch die Gebeine von Adam und Eva gefunden werden, so what? Irgendwie gleicht dieses Haschen nach solche Dingen dem Reliqienkult der Kirche und artet rasch zum Götzendienst aus. Was wäre man würde irgendeinen Holzsplitter oder 1µg Goldstaub der angeblichen Lade wo hervorzaubern?

Man würde sich dran regelrecht begeilen, RKK wie die Juden und sie würden sich darum streiten, hinter wessen Schrein es verschwinden darf. Und dann blüht damit das Geschäft der Touristen ;)
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#38 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Abischai » So 2. Jun 2019, 12:07

AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 06:11
Diese Einstellung gefällt mir gut, hier der Text:
https://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Makkab%C3%A4er1
Danke für den Link!
Was ist aber mit eventuellen historischen Fehlern in der Bibel?
Hast Du kurz ein Beispiel?
An dieser Stelle würde mich mal interessieren, auf welcher Seite Du eigentlich stehst. Die Geschwister leiden darunter, wenn von der Welt Dinge über die Bibel gesagt werden, die deren Autorität zu untergraben geeignet sind. Man kann dem einzelnen Gläubigen ja nicht verübeln, daß er nicht alle absichtlich gestellten Fallen sofort durchschaut und wissenschaftlich belegt falsifizieren kann. Die Bibel soll demontiert werden, das ist der Plan. Viele Freiwillige arbeiten an dem Projekt fleißig mit.
Es gibt Diskrepantzen im Text in der Bibel, das ist allgemein bekannt. Welchen Charakter diese Stellen haben, ist wesentlich, ferner ob damit die Gesamtaussage der Schrift in irgendeiner Weise beeinträchtigt ist.
Auf seiten derer, die absichtlich die Bibel zu falsifizieren gedenken sind Wichtungen der Textmerkmale unliebsam, sie behaupten in autistischer Manier, alles sei gleich wichtig (und zielen dabei heimlich auf die Feststellung ab, alles sei gleich unwichtig).
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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#39 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von AlTheKingBundy » So 2. Jun 2019, 12:27

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 12:07
An dieser Stelle würde mich mal interessieren, auf welcher Seite Du eigentlich stehst.

Ich stehe auf der Seite der Wahrheit und bemühe mich stets, diese herauszufinden.

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 12:07
Die Geschwister leiden darunter, wenn von der Welt Dinge über die Bibel gesagt werden, die deren Autorität zu untergraben geeignet sind.

Nun, wenn jemand unter der Wahrheit leidet, dann tut es mir Leid, allerdings nehme ich darauf keine Rücksicht. Ich finde es viel schlimmer, sich selbst zu belügen.

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 12:07
Man kann dem einzelnen Gläubigen ja nicht verübeln, daß er nicht alle absichtlich gestellten Fallen sofort durchschaut und wissenschaftlich belegt falsifizieren kann.

Wer spricht denn hier von Fallen, die durch die Wissenschaft gelegt werden? Das ist doch Unfug. Die einzige Falle ist die der Gläubigen, die sie sich selbst stellen.

Abischai hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 12:07
Die Bibel soll demontiert werden, das ist der Plan.

Das zu pauschalisieren ist Blödsinn. Es mag sein, dass einige die Bibel demontieren wollen, hier im Forum sind auch einige unterwegs. Aber die Wahrheit zu ergründen ist keine Demontage. Die meisten Irrtümer bezüglich der Bibel liegen gar nicht in historischen Widersprüchen, sondern darin begründet, dass man die Bibel durch eine Filterbrille liest und nur Ergebnisse und Schlussfolgerungen zulässt, die den eigenen dogmatischen Grundsätzen entsprechen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Abischai
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#40 Re: Wo ist die Bundeslade?

Beitrag von Abischai » So 2. Jun 2019, 12:55

Ui...
Du hast mir meine Frage zwar indirekt, aber doch recht deutlich beantwortet. Vielleicht, das könnte man Dir zugute halten, hast Du einfach überhaupt nicht verstanden, was ich zuvor gesagt hatte.

Zusammenfassend scheinst Du kein Gefallen an der Bibel als Paket zu haben. Der Geist, der diese zu schreiben am Werk war, scheint Dir fremd zu sein. Vielleicht ist es eine vorübergehend Irrung Deinerseits, aber ich würde Dich aufgrund des Gesagten nicht als Christen verstehen.

Über 2. Makk. den ich jetzt bis Anfang Kap. 5 gelesen habe, ließe sich interessant erörtern. Aber viel gutes kommt dabei nicht heraus.
Daß man in der Antike vermieden hat, dieses Buch in den Kanon der Bibel aufzunehmen, kann ich sehr gut verstehen. Die Gläubigen damals haben sich wirklich was dabei gedacht. Es liest sich wie das Tagebuch eines aufrichtigen, aber litararisch und historisch wenig begabten Zeitgenossen. Doch ich lese es durch, dann erst bewerte ich es meinerseits erneut.
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