#1 Mythologie
Verfasst: Mo 19. Sep 2016, 14:44
Es ist schon ein paar Jahrzehnte her, dass Campbell "Der Flug der Wildgans" geschrieben hat. Seither machten sich viele Forscher auf den Weg, den Sinn von "Mythos" zu erkunden. Campbell erfuhr in den USA von Indianern als Jugendlicher die mythischen Geschichten. Dies geschah nicht "isoliert", sondern so, dass ein Symbol das andere ergänzte, erklärte, in einer ganz kurzen Fassung steckte jedoch eine Fülle von "codiertem Wissen".
In analoger Weise untersuchte Campbell (und enorm begeisterte Folgeliteratur) die Zeichen anderer Kulturen. Nicht alles fand ich passend. Es dürfen schließlich kaum Abweichungen geben oder keine Bausteine fehlen, sonst wird der gebaute Turm erneut schief. Besonders eindrucksvoll erschien mir Campells Zusammenfassung. Er erklärte, was heute der Jugend vermittelt wird als "sinnentleert". Sie kann zwar die gleichen Worte vernehmen, wie Leute vor vielen Generationen zuvor, aber ihr Bild passt nicht in den Stamm, hat Schieflage ... Der Zugang zu "Saft" ging verloren. Die Bilder stimmen nicht. So etwa erklärte er.
Analog wäre ein Handy. Ohne Stromanschluss wird es wertlos.
Weil hier im Endlosstrang Müneks Beitrag stand und seine Schlussfolgerung:
Das ist Mythologie in Reinkultur.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... &start=280
Daher will ich Müneks Angaben aufnehmen, und den Ruf seiner Mythologie "geradebiegen".
Er zählt auf:
Erschaffung des ersten Menschen aus Ackerstaub,
Adam heißt erster Mensch oder Menschheit. Adama ist die Erde. Bitte unterscheiden von "arets", dem Land (Welt). Adam entstand tatsächlich aus dem "Staub der Erde" aus feinsten Teilen (anderes Wort "Staub"). Ob das im NU oder in unglaublich vorstellbaren Zeiträumen geschah, ist außer Diskussion, da für Geist weder Raum noch Zeit gilt. (Siehe Analog "Atom" mit neuesten Forschungen, die erst heute verständich werden)
Zeugung von Riesen durch Gottessöhne
Leicht ist es rumzumeckern - aber Funde von Riesenknochen die Arbeit zum Kombinieren und Umdenken machen - an vielen Teilen ignorieren. Nicht nur die jüdischen Überlieferungen, sondern auch die Sagen der Griechen erzählen von "Riesen" (Herkul z.B.). Auch Lybier kennen solche Geschichten, Persien, Türkei. Dort gibt es Riesenfußabdrücke. Sie haben lebensgroße Statuen wie auch in Ägypten. Solche müssten auch auf den Osterinseln sein.
Satan als übernatürlicher Feind Gottes und Fürst dieser Welt
Um überhaupt Grenzen zu kennen, bedarf es der Materie. Da gibt es Zeit und Raum, wo in einer gewissen Freiheit sich Gegensätze zwecks Weiterentwicklung gegenüberstehen. Satan heißt Widerspruch. Letztendlich muss es so sein, dass sie Materie sich irgendwann auflöst. Das Gute in "spiritueller Form" aber bleibt. Teufel sind böse (Menschen) und können, so hofft man, gebessert werden. Die geistige Dimension des Widerspruchs ist aber verheerend.
Dämonen, Geister
Volkssagen wissen eine Menge darüber zu erzählen.
Ist Alltag eines Schamanen.
Hellseher haben täglich damit zu tun, im Guten wie im schlechten Sinn.
Sündenvergebung durch den grausamen Tod des Gottessohnes
Jesus hätte in der Allmacht auf einen Schlag den Tempel Jerusalems zu Staub machen können, wie es in seiner Kindheit mit Götzenbildern in Ägypten offenbar geschah sowie in Rom und auch in der Türkei, wo er auf Reisen war. Diese Art von Wunder hätte die Juden jedoch total in die Ungläubigkeit gestürzt, in den Wahnsinn getrieben. Sie glaubten zwar nicht mehr, pflegten dafür bis aufs äußerste die Äußerlichkeiten. Umsomehr jedoch (siehe heutige Kirchen) eiferten sich ihre Führer für ihre Glaubensansicht. Die Leute vom Tempel hatten schon Zacharias ermordet und wollten Jesus mehrmals ergreifen und vernichten. Das gelang ihnen jedoch nicht, weil seine Zeit noch nicht reif war, wie es steht. Mit seinem (freiwilligen) Tod und seiner Auferstehung geschah das Gericht für sie. "Judas" hängte sich auf.
Es erfüllten sich Jesu Prophezeiungen. Der Tempel wurde zerstört (durch die Römer, nach Aufständen, weil das Volk abfiel von den Schriftgelehrten). Er wurde nie mehr gebaut, konnte nicht gebaut werden. Das Judentum blieb kein gemeinsames Volk mehr.
Fortsetzung ... ?
In analoger Weise untersuchte Campbell (und enorm begeisterte Folgeliteratur) die Zeichen anderer Kulturen. Nicht alles fand ich passend. Es dürfen schließlich kaum Abweichungen geben oder keine Bausteine fehlen, sonst wird der gebaute Turm erneut schief. Besonders eindrucksvoll erschien mir Campells Zusammenfassung. Er erklärte, was heute der Jugend vermittelt wird als "sinnentleert". Sie kann zwar die gleichen Worte vernehmen, wie Leute vor vielen Generationen zuvor, aber ihr Bild passt nicht in den Stamm, hat Schieflage ... Der Zugang zu "Saft" ging verloren. Die Bilder stimmen nicht. So etwa erklärte er.
Analog wäre ein Handy. Ohne Stromanschluss wird es wertlos.
Weil hier im Endlosstrang Müneks Beitrag stand und seine Schlussfolgerung:
Das ist Mythologie in Reinkultur.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... &start=280
Daher will ich Müneks Angaben aufnehmen, und den Ruf seiner Mythologie "geradebiegen".
Er zählt auf:
Erschaffung des ersten Menschen aus Ackerstaub,
Adam heißt erster Mensch oder Menschheit. Adama ist die Erde. Bitte unterscheiden von "arets", dem Land (Welt). Adam entstand tatsächlich aus dem "Staub der Erde" aus feinsten Teilen (anderes Wort "Staub"). Ob das im NU oder in unglaublich vorstellbaren Zeiträumen geschah, ist außer Diskussion, da für Geist weder Raum noch Zeit gilt. (Siehe Analog "Atom" mit neuesten Forschungen, die erst heute verständich werden)
Zeugung von Riesen durch Gottessöhne
Leicht ist es rumzumeckern - aber Funde von Riesenknochen die Arbeit zum Kombinieren und Umdenken machen - an vielen Teilen ignorieren. Nicht nur die jüdischen Überlieferungen, sondern auch die Sagen der Griechen erzählen von "Riesen" (Herkul z.B.). Auch Lybier kennen solche Geschichten, Persien, Türkei. Dort gibt es Riesenfußabdrücke. Sie haben lebensgroße Statuen wie auch in Ägypten. Solche müssten auch auf den Osterinseln sein.
Satan als übernatürlicher Feind Gottes und Fürst dieser Welt
Um überhaupt Grenzen zu kennen, bedarf es der Materie. Da gibt es Zeit und Raum, wo in einer gewissen Freiheit sich Gegensätze zwecks Weiterentwicklung gegenüberstehen. Satan heißt Widerspruch. Letztendlich muss es so sein, dass sie Materie sich irgendwann auflöst. Das Gute in "spiritueller Form" aber bleibt. Teufel sind böse (Menschen) und können, so hofft man, gebessert werden. Die geistige Dimension des Widerspruchs ist aber verheerend.
Dämonen, Geister
Volkssagen wissen eine Menge darüber zu erzählen.
Ist Alltag eines Schamanen.
Hellseher haben täglich damit zu tun, im Guten wie im schlechten Sinn.
Sündenvergebung durch den grausamen Tod des Gottessohnes
Jesus hätte in der Allmacht auf einen Schlag den Tempel Jerusalems zu Staub machen können, wie es in seiner Kindheit mit Götzenbildern in Ägypten offenbar geschah sowie in Rom und auch in der Türkei, wo er auf Reisen war. Diese Art von Wunder hätte die Juden jedoch total in die Ungläubigkeit gestürzt, in den Wahnsinn getrieben. Sie glaubten zwar nicht mehr, pflegten dafür bis aufs äußerste die Äußerlichkeiten. Umsomehr jedoch (siehe heutige Kirchen) eiferten sich ihre Führer für ihre Glaubensansicht. Die Leute vom Tempel hatten schon Zacharias ermordet und wollten Jesus mehrmals ergreifen und vernichten. Das gelang ihnen jedoch nicht, weil seine Zeit noch nicht reif war, wie es steht. Mit seinem (freiwilligen) Tod und seiner Auferstehung geschah das Gericht für sie. "Judas" hängte sich auf.
Es erfüllten sich Jesu Prophezeiungen. Der Tempel wurde zerstört (durch die Römer, nach Aufständen, weil das Volk abfiel von den Schriftgelehrten). Er wurde nie mehr gebaut, konnte nicht gebaut werden. Das Judentum blieb kein gemeinsames Volk mehr.
Fortsetzung ... ?