2Lena hat geschrieben:Buddhismus als Modeerscheinung, Ersatz für das Christentum
Die Realität ist, dass es seit langem einen kontinuierlichen Strom östlicher Weisheit nach Europa gibt. Das erkennt man leicht an den zahllosen Einflüssen in Philosophie, Kunst und Alltagskultur. Das „christliche“ Abendland ist schon lange nicht mehr nur noch christlich – und die Welt, wenn wir uns die Fakten anschauen, globalisiert. Es gibt also keine eindeutigen Grenzen zwischen „westlicher“ und „östlicher“ Weisheit mehr. Ist WEISHEIT – LIEBE – BEWUSSTSEIN denn an irgendeine Himmelsrichtung gebunden?
2Lena hat geschrieben:Laufend bringe ich die Kritik. Statt darauf zu reagieren- kommt dein ratloses Wort:
Polemik.
Du formulierst gerne deine eigenen Meinungen und behauptest einfach, dass irgendetwas nicht stimmig sei, ohne aber direkt einen Inhalt anzusprechen und das genauer anhand dieses Inhaltes zu begründen. Dann kann ich - selbstverständlich - deinem Selbst-Verständnis nur unzureichend folgen.

2lena hat geschrieben:Übersetzt ist das: Buddhistenfundidemian hat geschrieben:Ich bin mir der durchlebten Wahrheit derart bewusst, dass ich JEDEM die Möglichkeit gebe sie auch WIRKLICH zu widerlegen, wenn sie wirklich nicht der Wirklichkeit entspricht. Das ist Entgegenkommen.
Wenn jemand selbstständig Erkenntnisse und Erfahrungen sammelt und alles selbstständig erforscht und überprüft, dann ist dieser jemand ein "Buddhistenfundi"?
