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EaYggdrasil hat geschrieben: ↑
Sa 16. Feb 2019, 10:50
Höchstens inspiriert und von Menschen niedergeschrieben. Darin sind wir uns wohl einig.

Wer ist "wir"?

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Feb 2019, 10:56

EaYggdrasil hat geschrieben: ↑

Sa 16. Feb 2019, 10:50

Hm, die Bibel ist keine von einem Gott geschriebene Schrift.

Es gibt eine berühmte Ausnahme:

5 Mose 4,13 hat geschrieben: Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu tun gebot, die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

EaYggdrasil hat geschrieben: ↑

Sa 16. Feb 2019, 10:50

Höchstens inspiriert und von Menschen niedergeschrieben. Darin sind wir uns wohl einig.

Immerhin eine Eingung wäre erzielt. So sagt es ja das Wort "himself"

Diese Zehn Worte verkündigte er den Hebräern.
Sonst niemanden.

Boah...daß ist aber ein starker Tobback...Hust, Hust, Husten, aber DU weiß es !? Aber woher weißt du es??

Janosch, Helmut weiß es nicht (das wissen wir), Helmut g l a u b t es. Er glaubt das was seine Organisationsleader ihm vorglauben! Es ist traurig aber wahr!

Aber es geht nicht nur Helmuth so.
So geht es in a l l e n religiösen Organisationen zu!

Die Steintafeln sind später mitsamt der Bundeslade verlorengegangen. Es geriet auch das Gesetzbuch immer wieder in Vergessenheit, aber auslöschen, nein, das geht einfach nicht, hier merkt man Gottes souveränes Wirken. Später gab es eigene Berufsstände und Jüngerschaften, die für den Erhalt des Wort Gottes sorgten.

In einem bin ich mir sicher. Wenn man uns jede Bibel wegnehmen und verbrennen würde, ich denke wir könnten sie in Zusammenarbeit komplett rekonstruieren. Es ist einfach zuviel in jedem abgespeichert, als dass man das auslöschen könnte. Auch das ist m.E. ein Werk des HG.

Was ich noch damit sagen will ist dies. Niemals könnte ich den Sühnetod Jesu vergessen, was er für mich getan hatte. Ein verbranntes oder verloren gegangenes Buch löscht dieses Werk nicht aus. Man darf auch nie die Kraft der mündlichen Überlieferung unterschätzen. Denn genauso wurde durch den HG in der ersten Christengeneration das Evangelium weitergetragen.

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Feb 2019, 11:53

Niemals könnte ich den Sühnetod Jesu vergessen, was er für mich getan hatte. Ein verbranntes oder verloren gegangenes Buch löscht dieses Werk nicht aus. Man darf auch nie die Kraft der mündlichen Überlieferung unterschätzen. Denn genauso wurde durch den HG in der ersten Christengeneration das Evangelium weitergetragen.

Helmuth hat geschrieben: ↑

Sa 16. Feb 2019, 11:53

Was ich noch damit sagen will ist dies. Niemals könnte ich den Sühnetod Jesu vergessen, was er für mich getan hatte. Ein verbranntes oder verloren gegangenes Buch löscht dieses Werk nicht aus. Man darf auch nie die Kraft der mündlichen Überlieferung unterschätzen. Denn genauso wurde durch den HG in der ersten Christengeneration das Evangelium weitergetragen.

Hi Helmuth, ich bin sicher, Jesus wäre Dir sehr dankbar, würdest Du statt seine Kreuzigung zu verherrlichen, Dich künftig intensiv mit seinen zu einer innigen Gottverbundenheit führenden Verhaltens- und Vergebungslehren in den Evangelien befassen, sie verinnerlichen um allmählich bis vollkommen ein nurmehr reines Gewissen zu erlangen. Denn dann würdest Du Deinen Teil zu Jesus Evangelium vom Reich Gottes beitragen.

Und weil Jesus solches lehrte und vieles was mit der Tora unvereinbar war, wurde er verfolgt und wurde seine Kreuzigung gefordert. Der Vater im Himmel ist NICHT an Opfern interessiert, sondern daran, den Teufel immer mehr bis vollkommen zu entmachten.Darum schickte er seinen Sohn um die Wahrheit über Gott und dessen Willen zu verbreiten und den inneren Weg zu inniger Gottverbundenheit all seinen Anhängern zu ermöglichen.

Wer das Angebot Jesus, durch Nachfolge ins Licht Gottes zu gelangen nutzt, dem nützts.

lg Maryam

Maryam hat geschrieben: ↑

So 17. Feb 2019, 21:06

Wer das Angebot Jesus, durch Nachfolge ins Licht Gottes zu gelangen nutzt, dem nützts.

Gern möchte ich das Angebot Jesu nutzen, durch Nachfolge ins Licht Gottes zu gelangen.

Wo kann ich mich über die Konditionen des Angebots näher informieren, was genau nützt mir das Licht Gottes, was kostet es mich und wo muss ich unterschreiben?