Die Bibel = Gottes Wort?

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#151 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Scrypton » Mi 13. Feb 2019, 11:31

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 11:22
Ska'ara hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 09:51
Das könnte man theoretisch von jedem sagen, der die Bibel anders auslegt. Leider legt bald jeder sie subjektiv aus, so dass sozusagen unterschiedliche Religionen möglich sind.
Darum sind manche Zeugnisse das Wort Gottes betreffend sich selbst auslegend.
Quark; selbst 2. Timotheus 3;16 wird interpretiert - quacksalber da doch nicht derart ungeschickt um den heißen Brei.

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 11:22
Und was ich den HG betreffend sagte bestätigt Petrus:
2 Petrus 1, 21 hat geschrieben:Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.
Deine Zirkelschlüsse sind bedauerlich, weil vollkommen ohne Bedeutung.
Denn du blubberst ja nur das nach, was dem guten Petrus aus dem alten Büchlein zu entnehmen ist. Er bestätigt also nicht das, was du sagst, sondern du plapperst "ihm" einfach nach... :lol:

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 11:22
Das wäre mal eine Grundeinigung was Gottes Wort ist.
Ähm, nein.
Das wäre eine Grundeinigung darüber, was die Bibel als Gottes Wort "verkauft".

81er
Beiträge: 58
Registriert: Fr 18. Jan 2019, 15:31

#152 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von 81er » Mi 13. Feb 2019, 19:45

Ruth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 10:21
Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 08:01
Ein gefühlsmäßiger Glaube ohne die Schrift ist hier aber der falsch Weg.

Ein schriftbezogener Glaube, ohne Gefühl (menschliche Wahrnehmung) ebenfalls ... Denn gerade der menschliche Anteil des Glaubens bestätigt die Verbindung zu Gott im Herzen des Menschen (zentraler Ort des Seins).

Da möchte ich Ruth zustimmen - apropos: Herzenssache

Wahre 'religio' (Rückbindung) scheint mir eine ganz natürliche Veranlagung, ein innerer Sinn des Menschen, er blickt zurück, wie das Kind, das sich seinen Eltern zuwendet. Der religiöse Mensch fühlt sich jener Quelle verbunden, aus der alle Schöpfung hervorgegangen ist und sucht seine Verbindung/Beziehung.

Weiterverbreitet scheint mir diese Annahme ...
Ska'ara hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 16:03
Nur durch die Bibel weiß ich von Gott und Jesus.

Ist dem so?

Ich glaube, daß der Impuls, der von JC ausging, so stark gewesen ist, daß weder Pharisäer noch Hohepriester, weder römische Kaiser noch deren Arenen, den Ruf des Nazareners hätten auslöschen können.

Stattdessen hat man Zeugnisse gesammelt und damit begonnen, das Erbe zu kontrollieren.
Mit welchem Erfolg, das lehrt uns die Geschichte. Immerhin hat die römische Kirchen- und Bibelbrut nicht nur alles kreuz und klein geschlagen, sondern das Wesen des Ur/Christentums entstellt und nahe Strömungen (siehe Katharer) tatsächlich ausgemerzt.

Man kann die Bibel auf (mindestens) zwei Weisen betrachten.

(1) Sie stellt in ihrer Gesamtheit das verbindliche Wort Gottes dar
(2) Man betrachtet die Bibel als eine unverbindliche Sammlung - zur Orientierung - die Schriftzeugnisse enthält, die über Jesus berichten.

Es gibt ja viel mehr Zeugnisse, siehe Apokryphen.

Im Grunde genommen ist das Evangelium des Nazareners sehr schlicht und lässt sich wohlmöglich in 3 Sätzen zusammenfassen, die so einfach und so kinderleicht zu verstehen sind, daß es Alt und Jung erfreut.

Ruth hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 10:44
Darum ist es hilfreich besonders die Texte, die davon berichten, was Jesus verkündigt hat (in den Evangelien) und was er durch sein Leben über Gott bezeugt hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater" (Joh.14,9) … zu lesen. Vielleicht einfach nur nach dem Kriterium: wie ging Jesus mit den einzelnen Menschen um, worauf hat er die Schwerpunkte in seinem Glauben gelegt?

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#153 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Helmuth » Do 14. Feb 2019, 09:00

81er hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 19:45
Der religiöse Mensch fühlt sich jener Quelle verbunden, aus der alle Schöpfung hervorgegangen ist und sucht seine Verbindung/Beziehung.
Und durch die Schrift, dem Wort Gottes, kommt er auch zu dieser Quelle allen Urspungs. Ohne diese hat er gar keinen Bezug, wer oder was das ist. Er tappt im Dunkel der Unwissenheit.

Genau darum geht es. Gott offenbart sich durch seine Sprecher und Schreiber als der Urheber und Förderer allen Lebens und ruft so alle Menschen auf zu ihm, der Quelle des Lebens, zurückzukehren. Ein Kurzauszug aus der Predigt des Paulus vor den Griechen (lies die ganze in Apg. 17 nach):
Apg 17, 30-31 hat geschrieben: Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle allenthalben Buße tun sollen, weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Damit diese Worte des Apostels Paulus nicht verlorengehen hat sie Lukas aufgeschrieben. Lukas wusste damals noch gar nicht, dass Gott dahinter steckt, in dem was er hier tat, aber der HG wusste das und durch diesen HG lässt Gott Paulus damit auch zu uns heute reden.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Lena
Beiträge: 4515
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:33

#154 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Lena » Do 14. Feb 2019, 11:32

Helmuth hat geschrieben:
Do 14. Feb 2019, 09:00
Damit diese Worte des Apostels Paulus nicht verlorengehen hat sie Lukas aufgeschrieben.

Gott sei Dank :D.

1. Korinther 13 hat geschrieben:Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

81er
Beiträge: 58
Registriert: Fr 18. Jan 2019, 15:31

#155 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von 81er » Do 14. Feb 2019, 14:56

Helmuth hat geschrieben:
Do 14. Feb 2019, 09:00
81er hat geschrieben:
Mi 13. Feb 2019, 19:45
Der religiöse Mensch fühlt sich jener Quelle verbunden, aus der alle Schöpfung hervorgegangen ist und sucht seine Verbindung/Beziehung.
Und durch die Schrift, dem Wort Gottes, kommt er auch zu dieser Quelle allen Urspungs.
Möglicherweise bewirken diese und jene Schriften aber auch das genaue Gegenteil?

Helmuth hat geschrieben:
Do 14. Feb 2019, 09:00
Genau darum geht es. Gott offenbart sich durch seine Sprecher und Schreiber als der Urheber und Förderer allen Lebens und ruft so alle Menschen auf zu ihm, der Quelle des Lebens, zurückzukehren.“

Das mag sein, aber welcher Schrift geben wir den Vorrang, denn das zugehörige Erbe könnte uneinheitlicher nicht sein ...

81er hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 09:20
Was zu der Frage führt, warum sich Gott der Menschheit so unterschiedlich offenbarte, in Gestalt und Erscheinung - man blicke nur auf den Hinduismus - vor allem aber: was seine Ansprüche gegenüber Mensch & Gemeinschaften anbetrifft, die sich zum Teil massiv widersprechen?!

Wie läßt sich dieser Umstand erklären?

Bild

Legt das nicht den Schluß nahe, daß der Mensch von diversen Göttern, Gottheiten, Kräften … beeindruckt wurde?

Warum sollte ein einheitlicher Gott, zudem allmächtig und allgegenwärtig es nötig haben, den Menschen durch widerstreitende Offenbarungen in massive Konflikte zu treiben, sie regelrecht aufzuhetzen, wenn doch Wahrheit und Liebe die höchsten Tugenden darstellen?!

Diese Frage hat mir hier noch keiner beantworten können, obwohl sie nicht nur logisch, sondern zwingend scheint. Dass sich diese Frage scheinbar nicht so leicht beantworten lässt, rückt sie erst recht in den Vordergrund und sollte zumindest jenen zu denken geben, die ihren Glauben auf Wort & Schrifttum aufbauen.

Vielleicht machst du mal den Anfang, um mehr Licht in die Sache zu bringen ... :idea:

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#156 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Helmuth » Fr 15. Feb 2019, 09:22

81er hat geschrieben:
Do 14. Feb 2019, 14:56
Möglicherweise bewirken diese und jene Schriften aber auch das genaue Gegenteil?
Jetzt sollten wir beginnen zu differenzieren, worauf ich ja hinaus wollte.

Nicht "die Schrift" bewirkt etwas, sondern der geistliche Einfluss unter dem du stehst. Das "Wort Gottes" welches nun in der Schrift steht bewirkt nicht, dass du zu einer anderen Quelle geführt wirst. Aber es gibt ja bekanntlich nicht nur den Geist Gottes sondern etliche andere auch.

Im Propheten Jeremia gibt es bzgl. der Quelle folgende Aussage:
Jer 2, 13 hat geschrieben: Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!

Ich kenne bislang keine andere Schrift, durch die der Geist Gottes so deutlich spricht wie durch diese Schriften, welche von denjenigen, die durch denselben HG geleitet wurden, als solche erkannt und gesammelt wurden. Wir sind damit Gleichgesinnte.

Auch ich habe mich schon mit Lao Tse und dgl. berschäftigt. All das führt nicht zur lebendigen Quelle bzw. bewirkt es genau das, was Jeremia sagt: Eine löchrige Angelegenheit, man ist alsbald entleert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#157 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Pluto » Fr 15. Feb 2019, 09:48

Helmuth hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 09:22
81er hat geschrieben:
Do 14. Feb 2019, 14:56
Möglicherweise bewirken diese und jene Schriften aber auch das genaue Gegenteil?
Jetzt sollten wir beginnen zu differenzieren, worauf ich ja hinaus wollte.
Nee. Differenzieren konnten wir schon in der Urzeit. Was wir lernen haben wir der Aufklärung zu verdanken.

Helmuth hat geschrieben:Nicht "die Schrift" bewirkt etwas, sondern der geistliche Einfluss unter dem du stehst. Das "Wort Gottes" welches nun in der Schrift steht bewirkt nicht, dass du zu einer anderen Quelle geführt wirst. Aber es gibt ja bekanntlich nicht nur den Geist Gottes sondern etliche andere auch.
Sehe ich anders.
Nicht der Geist Gottes lenkt uns, sondern wir sind autonome Wesen mit einem eingeschränkten eigenen Willen. Es ist immer unsere freie Wahl.

Helmuth hat geschrieben:Im Propheten Jeremia gibt es bzgl. der Quelle folgende Aussage:
Jer 2, 13 hat geschrieben: Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!
Auch das stimmt nicht. Wir sind die Quelle unseres Wissens, das wir bis zum Tod festhalten.

Helmuth hat geschrieben:Ich kenne bislang keine andere Schrift, durch die der Geist Gottes so deutlich spricht wie durch diese Schriften, welche von denjenigen, die durch denselben HG geleitet wurden, als solche erkannt und gesammelt wurden. Wir sind damit Gleichgesinnte.
Die Bibel ist ein großes Buch in dem sich viele gute Weisheiten verbergen, aber sie wurde von Menschen für Menschen geschrieben. Vieles darin ist allerdings veraltet, was nicht erstaunlich ist für ein 3000 Jahre altes Buch.

Helmuth hat geschrieben:Auch ich habe mich schon mit Lao Tse und dgl. berschäftigt. All das führt nicht zur lebendigen Quelle bzw. bewirkt es genau das, was Jeremia sagt: Eine löchrige Angelegenheit, man ist alsbald entleert.
Das kann man von der Bibel auch sagen. Die Schrift hat einen Nachteil: Sie geht nicht mit der Zeit.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 1018
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56

#158 Re: persönliches Statement - @all

Beitrag von Opa Klaus » Fr 15. Feb 2019, 16:38

Ruth hat geschrieben:
Di 12. Feb 2019, 11:20
Ich persönlich habe nämlich erlebt, dass sich diese Erkenntnis befreiend und belebend auf mein Glaubensleben auswirkte. Sie befreite mich von dem dauerhaft über mir schwebenden „Damoklesschwert“ der Forderungen, was man dürfe oder nicht, und welche Strafe einem droht, wenn man es nicht genau so macht, wie einem das biblische Wort "im Namen des Herrn" beigebracht wurde.
Hier ging, für mein Empfinden, die Sache nach hinten los.
Liebe Ruth, nach längerer Verschnaufpause von eigenen 1000 Beiträgen hier, habe ich hier ins Forum wieder mal hereingeschaut. Da sind mir Deine Kommentare angenehm aufgefallen und das von Dir beklagte Echo hier im Forum erlebe ich ebenso, deshalb machte ich ja einen "Verschnaufpause" hier um mich zu erholen.
Du schreibst ja schon länger hier als ich und so müsstest Du dich an meine Beiträge erinnern.
Ich schreibe seit Beginn der Online-Zeit in Foren und suche dringend nach Menschen, sie mich verstehen oder mir helfen, auf den schmalen Weg des Lebens zu bleiben. Deine PN ist gesperrt. Schreibe Du mir etwas per PN oder
klaus@prueter.eu Meine Homepages: www.weltverbesserung.eu und www.prueter.eu Ich schreibe auch in https://4religion.org/
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

Ruth
Beiträge: 2572
Registriert: Mi 3. Dez 2014, 12:42

#159 Re: persönliches Statement - @all

Beitrag von Ruth » Fr 15. Feb 2019, 17:35

Opa Klaus hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 16:38
Liebe Ruth, ......
........müsstest Du dich an meine Beiträge erinnern.
.......Schreibe Du mir etwas per PN


Hallo Opa Klaus,

so lieb bin ich gar nicht....
ja, ich erinnere mich an dich - nicht nur hier in diesem Forum.
Und weil diese Erinnerungen gar nicht gut sind, will ich dir auch nicht (wieder) per PN oder sonstwo schreiben.

(@ Admin: von mir aus kann dieser Post von mir auch wieder gelöscht werden, sobald Opa Klaus ihn gelesen hat)

Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 1018
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56

#160 Re: Die Bibel = Gottes Wort?

Beitrag von Opa Klaus » Fr 15. Feb 2019, 18:16

Ah ja, OK habe gelesen - kann gelöscht werden.
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

Antworten