Übersetzungs Irrtümer im NT

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Scrypton
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#151 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Scrypton » Fr 15. Feb 2019, 18:39

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 17:17
Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 17:05
jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 15:38
Für dich vielleicht
Nein; es >ist< eine Glaubensbehauptung. Nicht für mich sondern ganz generell.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 15:38
für mich ist es Wissen.
Diesen Glaubens-Quark darfst du dir gerne einreden, er ist nur eben nicht zutreffend - kurz: Es entspricht >nicht< der Wahrheit.

Glaube ist per Definition eben kein Wissen; im Gegenteil, es ist Nicht-Wissen.

Das ist eben der Unterschied. Du glaubst, ich weiss.
Das bildest du dir nur ein; während du die Definition von Begriffen ignorierst und willkürlich eigene Definitionen erdenkst. So kommt es, dass du Glaube mit Wissen verwechselst - doch ist Glaube eben Glaube und damit, so überzeugt du auch von deinem privaten Glauben sein magst, kein Wissen.
;)

jose77
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#152 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von jose77 » Fr 15. Feb 2019, 19:58

Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 18:39
jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 17:17
Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 17:05
Nein; es >ist< eine Glaubensbehauptung. Nicht für mich sondern ganz generell.

Diesen Glaubens-Quark darfst du dir gerne einreden, er ist nur eben nicht zutreffend - kurz: Es entspricht >nicht< der Wahrheit.

Glaube ist per Definition eben kein Wissen; im Gegenteil, es ist Nicht-Wissen.

Das ist eben der Unterschied. Du glaubst, ich weiss.
Das bildest du dir nur ein; während du die Definition von Begriffen ignorierst und willkürlich eigene Definitionen erdenkst. So kommt es, dass du Glaube mit Wissen verwechselst - doch ist Glaube eben Glaube und damit, so überzeugt du auch von deinem privaten Glauben sein magst, kein Wissen.
;)

Was bildest du dir ein. Du kennst mich nicht. Du weisst nicht was ich weiss. Meinst du deine paar Bücher die du gelesen hast und dummen Sprüche sind Wissen.

Du hast keine Ahnung mein Sohn :mrgreen:

Kümmere dich um deine Nächsten, die Leute die du magst. Hilf denen die es brauchen. Mach mal was Gutes anstatt nur dämlich rumzulabbern.

Mehr brauchst du nicht zu tun. Dann wirst du ein zufriedener Mensch sein. Alles andere ist nichts für dich.

Kannst ja nicht mal Janosch von der Kugelerde überzeugen mit deinem kleinen Wissen :lol:
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

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Scrypton
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#153 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Scrypton » Fr 15. Feb 2019, 20:22

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Was bildest du dir ein.
Im Gegensatz zu dir? Nichts! :0)
Du aber bildest dir ein, dein Glaube wäre Wissen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Du kennst mich nicht.
Muss ich auch nicht; es reicht doch, hier die Bedeutungen von Begriffen zu kennen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Kannst ja nicht mal Janosch von der Kugelerde überzeugen
Das ist nicht möglich; denn ähnlich wie du meint er, seine Überzeugung sei Wissen. :lol:

luett-matten
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#154 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von luett-matten » Fr 15. Feb 2019, 22:31

Gruß in die Runde.
Mich beschäftigt gerade die Übersetzungsfrage aus der Apostelsgeschichte Kapitel 20, 6.

Apostelgeschichte20 hat geschrieben:6Wir aber fuhren nach (μετὰ) den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten. 7Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus. 8Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren. 9Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.
10Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfaßte ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm! 11Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort. 12Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.
Es heißt, Paulus wäre "nach" den Tagen der ungesäuerten Brote abgefahren, also zeitlich danach. Hier komme ich eben deshalb ins Stocken, weil Paulus dann 7 Tage in der Stadt blieb und am ersten Tag der Woche "Brot" brach und einen Jüngling von den Toten auferweckte. All diese Aussagen passen haargenau auf das Fest der ungesäuerten Brote, welches ja auch 7 Tage dauert und wobei man natürlich "wie es Jesus ja auch tat" Brot bricht und dann erweckte Paulus noch einen Jüngling von den Toten. Also alles sehr österlich.

Könnte es nicht sein, dass Paulus wäre "zu" den Tagen der ungesäuerten Brote abreiste? Also mit Ziel das Fest dort zu feiern? Ebenso wird ja später geschildert, dass Paulus das Ziel hatte Pfingsten in Jerusalem zu feier.

Gottes Segen! :)
lütt-matten

Mimi
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#155 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Mimi » Fr 15. Feb 2019, 23:37

Maryam hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 08:44
Hi Mimi (auch Du scheinst das durch Jesus offenbarte Gottverständnis in den vorliegenden Evangelien als Masstab wahrer Göttlichkeit in der Bibel zuvertreten, anzuwenden...
:wave: Vertreten ja!
In der Anwendung noch lange nicht perfekt :oops:
Für mich bin ich sicher , mich noch im "Stückwerk" zu befinden.
Was jetzt speziell Mose betrifft, muss wohl offen gelassen werden, was nun tatsächlich seine wirklichen Aussagen waren
und was hinzugefügt, verändert, überliefert wurde.
Zudem noch, wie es damals ausgelegt, verstanden oder missverstanden wurde, welches nur rein menschliche (heute würde man evtl. „politische“ sagen) Vorgaben zum einigermaßen geregeltem äußerlichen Zusammenleben waren.
Im Prinzip waren es „barbarische“ Zeiten. Dies wiederum hat nichts mit weltlicher
Intelligenz zu tun, die mag reichlich vorhanden gewesen sein – sondern mit der dringend nötigen inneren, geistigen
Entwicklung zu Empathie – Nächstenliebe, Vergebungsfähigkeit und somit zur fortschreitenden Gotteserkenntnis -
worum es in der gesamten, noch immer fortdauernden Heilsgeschichte letztendlich geht. Empathie/Nächstenliebe mag rudimentär in den eigenen Reihen vorhanden gewesen sein, sei es Fam., eigene Sippe usw. – aber ansonsten….?
Dass Gott immer und bis heute für Gewalt verantwortlich gemacht wird, ist schon eine schlimme Sache.
Für mich ist es die Eigengesetzlichkeit des Bösen, die dann zum Tragen kommt durch die Abwendung und somit das Zulassen des Negativ-Systems, das sich letztendlich auch immer selbst zerstört.
Was man sich wohl nicht anders erklären konnte als dies für die „Rache“ Gottes, die Bestrafung durch Gott ansah.
Hält ja bei Christen teils immer noch an.
Ich bin z.B. auch der festen Ansicht, dass jedes! andere Volk anstelle genau dieselben Dinge falsch gemacht, falsch ausgelegt/verstanden und - auch aus Egoismus und Machterhalt bewusst verdreht und verkehrt hätte, (was allerdings die beanspruchte „Exklusivität“ deutlich mindert!!!).
Auch jeder Christ wird – wenn er mal offen und entspannt hinter seine „eigene Kulisse“ schaut,
je nach Situation eine Tendenz zu zig Variationen derselben Verfehlungsansätze an und in sich selbst bemerken, sei es nur in Gedanken oder durchaus auch schlimmer. Wir bekommen durch Jesus' Liebe, Erklärungen und Aufdröseln der Sachverhalte einen großen Vorteil angeboten, – welcher allerdings die Eigenverantwortung sehr viel mächtiger ins Zeug nimmt. Stichwort: „innwendig“.
Gruß, Mimi
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

jose77
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#156 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von jose77 » Sa 16. Feb 2019, 04:20

Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 20:22
jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Was bildest du dir ein.
Im Gegensatz zu dir? Nichts! :0)
Du aber bildest dir ein, dein Glaube wäre Wissen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Du kennst mich nicht.
Muss ich auch nicht; es reicht doch, hier die Bedeutungen von Begriffen zu kennen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Kannst ja nicht mal Janosch von der Kugelerde überzeugen
Das ist nicht möglich; denn ähnlich wie du meint er, seine Überzeugung sei Wissen. :lol:

Nur Gelabber. Mehr haste nicht drauf :wave:
Wieso vergeudest du deinen hohen Intellekt mit sowas?
Brauch den doch für etwas Gutes und sinnvolles. Gibt es niemandem dem du helfen kannst?
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

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#157 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Scrypton » Sa 16. Feb 2019, 07:18

jose77 hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 04:20
Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 20:22
jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Was bildest du dir ein.
Im Gegensatz zu dir? Nichts! :0)
Du aber bildest dir ein, dein Glaube wäre Wissen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Du kennst mich nicht.
Muss ich auch nicht; es reicht doch, hier die Bedeutungen von Begriffen zu kennen.

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 19:58
Kannst ja nicht mal Janosch von der Kugelerde überzeugen
Das ist nicht möglich; denn ähnlich wie du meint er, seine Überzeugung sei Wissen. :lol:
Nur Gelabber.
Kenne ich ja nicht anders von dir; du darfst gerne im Duden nach den Definitionen sehen.
8-)

Maryam
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#158 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Maryam » Sa 16. Feb 2019, 08:37

jose77 hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 14:15
Maryam hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 13:50
Jesus wollte auch nicht vergöttert werden, sondern ernst genommen. Denn was Jesus während seiner 3-jährigen Gottesoffenbarungszeit über wahren Gottesglauben lehrte und gleich noch die Verhaltensanweisungen für ein Leben in inniger Gottgemeinschaft mit dem Schöpfergott, den er als Vater im Himmel bezeichnete und all jenen mit auf den Weg gab, künftig in Frieden mit Gott, den Nächsten und sich leben wollten/wollen (sehr empfehlenswert)

Das meiste steht schon bei Moses. Gotteslibe,Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Fürsorge....
Also nichts Neues, nur abgekupfert.


Hi jose77
Dastehen genügt doch in keinster Weise. Vor Allem dann, wenn dann genau das Gegenteil davon umgesetzt und gefordert wird. Unter gebotene Nächstenliebe versteht sich keineswegs für dies und das Mitmenschen gleich umzubringen, respektive töten zu lassen, statt ihnen die Möglichkeit zu bieten, vom künftigen Sündigen abzusehen, sich zum Gerechten zu verändern, wie dies ja dann Jesus lehrte.

Gerade weil in der Tora ein zwiespältiger Gottesglaube zu finden war und auch in den Propheten, (wobei der zerstörerisch gesinnte Geist gegenüber dem schöpferisch gesinnten Gott bei weitem öfters zu Wort kam), da war es ja wohl höchste Zeit, die Israeliten aufzuklären, was zu tun und insbesondere zu lassen sei, um ein reines Gewissen vor jenem allein wahren Gott haben zu können, den Jesus als Vater im Himmel beziechnete, der klar ein Schöpfergeist, und keineswegs ein Zerstörergeist ist, wie Moses Gesetzgeber.

Im Gegensatz zu Moses Gesetzgeber, hielt sich Jesus selber an dem was er den Israeliten bot zu tun. um den Verlorenen Schafen des Hauses längst fällig gewesene Befreiung aus der ihnen damals seit Jahrhunderten aufgezwängten Sündenknechtschaft erlangen und in Frieden mit dem wahren Gott, dem Nächsten und sich selber leben zu können.

Jesus tötete auch niemanden, und forderte auch niemanden auf zu töten. Jesus verhinderte gar die mosaisch geforderte Tötung einer Ehebrecherin. Und insbesondere sah man Jesus auch nie, über jemanden so herzufallen, dass es so aussah, als wolle er ihn töten. Im Gegensatz zu... 2. Mose 4.24.

Unter Barmherzigkeit verstehe ich auch was gaaaaanz anderes, als immer wieder das Volk zu strafen, das trauert und sich dagegen auflehnt, weil esleider zu spät erkannnte, dass in die Wüste geschickt und zu Kriegstreiberei genötigt, statt wie versprochen...in ein Land zu führen wo Milch und Honig fliesst, noch zusätzlich zu strafen. Der sich gegenüber Mose als Gott der Hebräer ausgab, versprach wohl das Gegenteil dessen, was sie dann vorfanden. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Liebe, Gerechtigkeit, Geduld, Freude.....das sind Früchte Geiste Gottes, was ich beim Vorgehen und Verhalten Moses Herrn vollkommen vermisse.

lg Maryam

jose77
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#159 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von jose77 » Sa 16. Feb 2019, 08:57

Stromberg hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 07:18
jose77 hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 04:20
Stromberg hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 20:22
Im Gegensatz zu dir? Nichts! :0)
Du aber bildest dir ein, dein Glaube wäre Wissen.

Muss ich auch nicht; es reicht doch, hier die Bedeutungen von Begriffen zu kennen.

Das ist nicht möglich; denn ähnlich wie du meint er, seine Überzeugung sei Wissen. :lol:
Nur Gelabber.
Kenne ich ja nicht anders von dir; du darfst gerne im Duden nach den Definitionen sehen.
8-)

Du brauchst das letzte Wort? Ok. Nimm es und sei glücklich :Herz:
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Helmuth
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#160 Re: Übersetzungs Irrtümer im NT

Beitrag von Helmuth » Sa 16. Feb 2019, 09:07

Andreas hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 13:53
Die Differenzierung ist im Hebr. eben nicht so klar gegeben, wie du das darstellst.
Sie ist definitv gegeben wie auch in eltichen anderen Sprachen. Hier geht es um grundlegende moralische Aspekte des Lebens.

Andreas hat geschrieben:
Fr 15. Feb 2019, 13:53
Ich habe das eben mit anderen Stellen belegt, wo das nicht so ist.
Du hast keine Stellen angegeben und damit nichts belegt, dafür deine theologische Denkweise in Bezug auf Asyl gegeben, die ich nicht in Bezug auf die Begriffe nachvollziehen kann. Bring bitte nicht deine Denkweise sondern Belegstellen, die das Töten als Staftsanktion und das Morden als Strafdelikt in ihrer Bedeutung gleichsetzen.

4 Mose 35 erklärt m.E. selbst für den juristischen Laien einfach und nachvollziehbar, wann der Tatbestand des Totschlags ein Strafdelikt und wann er ein Versehen ist. Und dieses Wort wird für die Todesstafe als Sanktion NICHT gebraucht.

Es wäre auch hirnrissig, denn man würde die Sühne dem Mord gleichsetzen. Ja, leider macht man das in unserer verkehrten Welt. So wird aus Gott dem Lebensretter dann der Mörder. Ich bin fast sicher, irgendeiner der Atheisten wird das alsbald auch wieder so posten. Es gibt dagegen scheinbar kein geeignetes Mottengift.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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