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#751 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Verfasst: Di 27. Nov 2018, 18:33
von Munro
Münek hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 18:22

ASCHERA war ja auch kein Gott, sondern eine GÖTTIN.

Wo du recht hast, hast du recht.

Also gilt:

JHWH: "Ich bin der Herr, dein Gott!"
Aschera: "Ich bin die Herrin, deine Göttin!"

#752 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Verfasst: Di 27. Nov 2018, 19:18
von PeB
Münek hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 18:22
PeB hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 08:57
Munro hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 08:49
Die römischen und die griechischen Götter waren doch auch meistens mit einer Göttin verheiratet.
Warum also sollte nicht auch Jahwe mal verheiratet gewesen sein?
Deshalb:
Jesaja 45,18 hat geschrieben:Ich bin der HERR, und sonst gibt es keinen Gott!
ASCHERA war ja auch kein Gott, sondern eine GÖTTIN.
Fundamentaler Unterschied! Damit kann man als Naturalist trefflich argumentieren! :lol:

#753 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Verfasst: Di 27. Nov 2018, 20:25
von Münek
PeB hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 19:18
Fundamentaler Unterschied! Damit kann man als Naturalist trefflich argumentieren! :lol:
Möglich ist auch, dass Jahwe den obigen Ausspruch erst tat, nachdem er sich von seiner Aschera getrennt hatte - nach dem Motto:
"So - jetzt bin ich wieder Herr im Haus. Sonst niemand."
:)

#754 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Verfasst: Di 27. Nov 2018, 20:32
von PeB
Münek hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 20:25
PeB hat geschrieben:
Di 27. Nov 2018, 19:18
Fundamentaler Unterschied! Damit kann man als Naturalist trefflich argumentieren! :lol:
Möglich ist auch, dass Jahwe den obigen Ausspruch erst tat, nachdem er sich von seiner Aschera getrennt hatte - nach dem Motto:
"So - jetzt bin ich wieder Herr im Haus. Sonst niemand."
:)
Natürlich. Möglich ist alles.
Möglich ist auch, dass die große Weltraumziege das Universum in einem Urknall ausgefurzt hat.
Aber was nutzt die Erkenntnis einer theoretischen Möglichkeit.

#755 Re: Aschera, die Gemahlin Jahwes

Verfasst: Mi 28. Nov 2018, 09:49
von Munro
Ich sag mal, in Anlehnung an Eugen Roth:
"So ein Gott ist ja auch nur ein Mensch, nicht wahr!"
Und ein Mensch braucht eine Frau - wie Gott so schön und treffend im Paradiese sagte.
Also braucht auch Gott eine Frau.
Die Römer und die Griechen wussten das noch.