Der gefälschte Paulus

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Naqual
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#21 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Naqual » Mo 24. Aug 2015, 15:21

ThomasM hat geschrieben:Insofern ist "Fälschung" ein nicht-korrektes Wort.
Das sehe ich auch so. "Fälschung" wird automatisch bösartiger empfunden. Also jemand verändert etwas zum eigenen Vorteil im Wissen, dass es anders ist.
Wahrscheinlicher ist, dass die Autoren ihre eigene Meinung, die sie für richtig hielten, einer anerkannten Person "widmeten".
Zum anderen sollte man m.E. nicht aus den Augen lassen, dass man nicht sagen kann, die oder jene Schrift ist von Paulus oder nicht von Paulus.
Das Problem ist viel öfter in einzelnen Passagen, die z.B. später eingesetzt worden sein können.

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Flavius
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#22 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Flavius » Mo 24. Aug 2015, 18:59

Liebe Leute,
es wird mir hier jetzt zu blöde. Schreibt euren Scheiß in Zukunft allein. :wave:

Wäre schade, da eine Vielfalt von Meinungen wichtig ist.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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Halman
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#23 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Halman » Di 25. Aug 2015, 02:06

Naqual hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben:Jakobus widerspricht Paulus auch massiv unter Bezugnahme (fast wörtliche Wiederholung von Formulierungen) einer paulinischen Schrift.
Darf ich Dich darum bitten, die Verse zu benennen, auf die Du dich hier beziehst?

Jakobus 2, 14 ff. Jakobus bringt sogar die Beispiele (Abraham), die Paulus verwendet hatte (Röm3 u 4).
Was meinst Du: Gab es Streit in der Urgemeinde?" (Bibelforum)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Magdalena61
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#24 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Magdalena61 » Di 25. Aug 2015, 02:22

sven23 hat geschrieben:Der evangelische Theologe Hermann Detering glaubt, daß Jesus und auch der Apostel Paulus rein mythologische Figuren sind. Detering gehört der Radikalkritik an und vertritt eine Minderheitenposition.
Augustinus hat er auch abmontiert.
Hermann Detering führt den Nachweis, dass die weltberühmte "Autobiographie" des spätantiken Kirchenvaters wohl erst im Mittelalter entstanden ist
:mrgreen:

Scheint sein Hobby zu sein. Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.

Wozu soll man über faule Früchte dieser Sorte viele Worte verlieren? --

Herr Detering ist also der Meinung, die Paulus-Briefe stammten aus der Feder eines Autors namens Marcion?

Es gehört schon ziemlich viel Glauben dazu, anzunehmen, die Gemeinde habe nachträglich die Produkte eines Häretikers, den sie höchstoffiziell rausgeschmissen- ausgeschlossen- hatte, geschluckt. Wenn die Gemeinde Grips genug, sorry, die Gabe der Geisterunterscheidung hatte, als sie den Marcion als Irrlehrer brandmarkte, warum sollte sie dann nicht fähig gewesen sein, die Authentizität der Briefe, die in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, zu checken?

Herr Detering kann mit seinen Hieroglyphen alle geistlichen Analphabeten verwirren, aber die echten Jünger NICHT. (!)

Denn der Glaube eines Christen basiert nicht auf der historischen Wirklichkeit eines "Apollos" oder "Paulus" oder "Kephas" (oder eines C.H. Spurgeon, einer Ellen. G. White, eines Charles Russel, des Papstes sowieso, eines Martin Luther, eines Bayless Conley, eines Ulrich Parzany, eines Rudolf Ebertshäuser u.s.w. ). Paulus verurteilt jeden Kult um einen charismatischen Führer und verweist auf Christus- vielleicht mögen manche ihn deshalb nicht. Der Glaube eines Christen lebt von der und durch die Beziehung zu Gott/ Interaktion mit Gott (= Öl in der Lampe).
Ein Lehrer kann die Rahmenbedingungen erläutern, aber er ist nicht Gott.

Von daher wäre es sogar total egal, ob Paulus wirklich der Verfasser der ihm zugeschriebenen Schriften ist. Auf den Inhalt kommt es an. Und dieser ist meiner Meinung nach kompatibel mit den übrigen Schriften der Bibel.

Paulus hat nie gelebt? Von welchem Paulus reden die dann in Apg. 17? -- Alles hinterher reingetextet? -- :mrgreen:

Es ist bestürzend, dass ein Berufsgläubiger (Pastor) dazu beiträgt, zu verwirren und zu zerstreuen.

Er sollte mal Tolstoi lesen und beherzigen:
"Wenn du nicht mehr an den Gott glaubst, an den du früher glaubtest, so rührt es daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du musst dich bemühen, besser zu begreifen, was du Gott nennst.

Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist."
- Lew (Leo) Nikolajewitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller und Anarchist
28.08.1828 bis 07.11.1910

Quelle
*unterschreibe*
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Naqual
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#25 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Naqual » Di 25. Aug 2015, 08:41

Magdalena61 hat geschrieben:Es gehört schon ziemlich viel Glauben dazu, anzunehmen, die Gemeinde habe nachträglich die Produkte eines Häretikers, den sie höchstoffiziell rausgeschmissen- ausgeschlossen- hatte, geschluckt. Wenn die Gemeinde Grips genug, sorry, die Gabe der Geisterunterscheidung hatte, als sie den Marcion als Irrlehrer brandmarkte, warum sollte sie dann nicht fähig gewesen sein, die Authentizität der Briefe, die in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, zu checken?
In der Wirklichkeit ist es oft ein wenig komplizierter. ;)
Marcion hat den ersten neutestamentlichen Kanon aufgestellt, der vor allem 10 Paulusbriefe enthielt. Das hat dann später die Kirche ja in großen Teilen übernommen (zumindest alle Paulusbriefe, die Marcion in den Kanon aufgenommen hatte).
Marcion als gnosisnaher Mann hat allerdings Paulus ganz anders interpretiert als die Kirche. Das ist bei Paulus auch gar nicht so schwer, den kann man hin und herbiegen, wenn man will. Egal von wem.
Die Authentizität konnten die damals gar nicht mehr prüfen. Wie denn? Paulus war schon lange tot und die Methoden, die heute zur Verfügung stehen, waren damals noch unbekannt.
MIch persönlich wundert es sowieso immer wieder, warum die Kirche(n) Petrus als Kirchenführer erklären, während von diesem nur ein paar Seiten im NT sind, ganz anders schon bei Paulus und den seinen, die mit Lukas und dem "Paulinischen Theologen" Johannes wohl schon 80 Prozent des NT stellen


Von daher wäre es sogar total egal, ob Paulus wirklich der Verfasser der ihm zugeschriebenen Schriften ist. Auf den Inhalt kommt es an. Und dieser ist meiner Meinung nach kompatibel mit den übrigen Schriften der Bibel.
Naja. Paulus hat viele Dinge geschrieben, die bei allen anderen Autoren im NT unbekannt sind. In diesen Bereichen kann es keine Widersprüche geben.
In manchen Dingen kann man die Widersprüchlichkeit diskutieren: der Jakobusbrief und die Offenbarung des Johannes sind m.E. streckenweise nicht kompatibel zu Paulus. Es ist auch kein Zufall, wenn ein Martin Luther diese beiden Schriften am liebsten aus dem Kanon verbannt hätte.

Petrus warnt davor, dass man die Paulus-Schriften kaum verstehen kann und es würde zur Verdammnis führen. Das ist schon eine sehr herbe Kritik an Paulus von einem Mann der ersten Stunde, aber auch an jenen, die die Schriften des Paulus verdrehen. Aber die Vorlage kommt ja von Paulus.

Paulus hat nie gelebt? Von welchem Paulus reden die dann in Apg. 17? -- Alles hinterher reingetextet? -- :mrgreen:
Die Existenz eines Paulus würde ich persönlich gar nicht in Frage stellen. Schwieriger und bedeutender ist da schon eher die Person des Paulus zu beschreiben.

Und da gibt es schon einige Steilvorlagen für Kritiker auch. Wenn z.B. alleine in der Apostelgeschichte drei verschiedene Versionen des Bekehrungserlebnisses vorliegen von einem Autor. Und dieses ist zentral, weil er mit diesem legitimiert wird bzw. werden soll. Zudem weicht die Apostelgeschichte stark vom Erleben heutiger Christen ab und wirkt durch die aufgeführten Wunder alleine dadurch nicht unbedingt glaubwürdig.
Versetze Dich z.B. in meine Lage. Warum sollten heutige geisterfüllte Gläubige nicht annähernd das erleben können, was die damals erlebt haben sollen? Glauben die heute nur alle recht dürftig? Sind für heute Wunder nicht mehr erforderlich (für Gott), aber damals waren sie es schon?


Es ist bestürzend, dass ein Berufsgläubiger (Pastor) dazu beiträgt, zu verwirren und zu zerstreuen.
Ist nur möglich, weil das Christentum kein einheitliches Gebilde ist, sondern Millionen von unterschiedlichen Meinungen existieren, die sich in hunderten von Denominationen ausdrücken. Und alle meinen im Recht zu sein.
Detering ist hoch gebildet in theologischen Fragen, alles andere als dumm und er ist ein Überzeugungstäter, der auch gegen heftigen Widerstand noch seine Version offensiv vertritt. Das muss ich ihm lassen, wenn ich auch nicht seiner Meinung bin.

2Lena
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#26 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von 2Lena » Di 25. Aug 2015, 21:50

Naqual hat geschrieben:wundert es sowieso immer wieder, warum die Kirche(n) Petrus als Kirchenführer erklären, während von diesem nur ein paar Seiten im NT sind, ganz anders schon bei Paulus und den seinen, die mit Lukas und dem "Paulinischen Theologen" Johannes wohl schon 80 Prozent des NT stellen
Petrus hat den Äneas geheilt Apg. 9.33
Wer die Mythologie nicht kennt, vermutet eine einzelne Person nur und ist verwundert, dass deren Krankenakten nicht mitgeliefert wurden.

Petrus ist darüber hinaus die Philosophie der Offenheit und ein Neubeginn. Die Römer benannten in unserer Gegend viele Begegnungsorte mit "Peter" wie Petersberg, etc.

Naqual hat geschrieben:Wenn z.B. alleine in der Apostelgeschichte drei verschiedene Versionen des Bekehrungserlebnisses vorliegen von einem Autor.
Vorsicht, es gibt mehrere "Personen" und darüber hinaus werden Gesetze erklärt. Damit sie verstanden wurden, kamen schon mal die gleichen Geschichten "anders". Das passierte in zahllosen Beispielen in der Bibel. Es ging schließlich um den Inhalt. Abstrakt zu verstehen ist, wenn aus Saul (fragen) ein Paul (pal, richten) wird.

Rembremerding
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#27 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Rembremerding » Mi 26. Aug 2015, 07:08

2Lena hat geschrieben:Petrus ist darüber hinaus die Philosophie der Offenheit und ein Neubeginn. Die Römer benannten in unserer Gegend viele Begegnungsorte mit "Peter" wie Petersberg, etc.

Da fabulierst Du, das hat einen völlig anderen Grund. Hier liegt oftmals eine Romanisierung keltischer Namensgebung vor und/oder die sakrale Okkupation keltischer oder vorkeltischer Heiltümer durch die Römer.
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2Lena
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#28 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von 2Lena » Mi 26. Aug 2015, 13:35

@ Rembremberding

Rembremberding hat geschrieben:Da fabulierst Du, das hat einen völlig anderen Grund.
Dann nenne mal die keltischen Namen ... Unsere Flüsse haben sie noch immer, aber keiner kann das mehr verstehen. Dazu ... woher kamen die Kelten und welche Sprache hatten sie?

Für mich erscheint es logisch, dass mystische Orte im Zuge des Christentums mit der Erneuerung des Wissens auch einen neuen Namen bekommen haben. Ich beziehe mich dabei auf ein Buch, das ich leider nicht mehr habe, das die keltischen Begriffe von Flüssen und Orten an Inn, Isar und Salzach beschrieb und auch die gehäufte Namensgebung "Peter".

Als Hintergrund muss gewusst werden, dass das Keltentum eine Weltanschauung hatte, das mit der Bibel übereinstimmte. Zwar ist nicht allein nach den alten Sagen, sondern auch von den ausgelegten Werten der Bibel auszugehen. The book of Kells (eine irische Bibel, ca. 800 n.Chr oder vorher) verbindet mit Ornamenten und Bildern (aus der mythischen keltischen Szene) die neutestamentlichen Texte. Nicht zu vergessen, Kelten waren "überall" (als Gallier in Frankreich, als Galater in wärmeren Ländern, sogar als "Einheimische" in Galiläa ...) und halb Deutschland war 500 Jahre römisch!

Rembremerding
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#29 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Rembremerding » Mi 26. Aug 2015, 14:42

2Lena hat geschrieben:Dann nenne mal die keltischen Namen ... Unsere Flüsse haben sie noch immer, aber keiner kann das mehr verstehen. Dazu ... woher kamen die Kelten und welche Sprache hatten sie?
Es gibt auch außerhalb des ehemaligen römischen Reichs "Peter"-Namen.
"Alt-Keltisch" wird heute nirgends mehr gesprochen, jedoch konnte man es, wie das Indogermanische, aus heute gesprochenen Sprachen in ehemals keltischen Landen und durch die Onomastik rekonstruieren (Corn, Manx, Bretonisch, Irisch-Gälisch, Schottisch-Gälisch)
Flüsse wie Isar, Isere, Eisack z.B. lassen sich auf die Wortwurzel Is zurückführen.
Was "Peter" betrifft, stammt dieser Name aus einer noch weiter zurückliegenden Zeit, der Megalithkultur und der Verehrung einer Muttergöttin (Fundstück: Venus von Willendorf). Im keltisch-germanischen Raum (nach der Einwanderung dieses "Volks- und Kultstamms") nannte man sie Bethe, abgeleitet von der Wortwurzel Bet (da klingelts, nicht wahr? ;) ). Gemeint ist das Haus, die Hausstatt, die Bettstatt, das persönlichste und schützenswerteste für die Menschen in der Spätsteinzeit und Frühbronzezeit. Deshalb übergab man diesen Schutz der alles umfassenden und Fruchtbarkeit schenkenden Muttergöttin. Übrigens ist der zweite Buchstabe des Alphabets B vom Ursprung her das Zeichen für Haus, zwei Kammern übereinander. Zusammen mit dem Vieh, dem Rind, das Aleph oder A (das Symbol eines Rinderkopfes mit Hörnern, nur von den Griechen später umgedreht), sind hier die zwei Dinge genannt, die am lebensnotwendigsten waren und zurecht der Anfang des Alphabets stehen. Seine Erfinder waren also Bauern und Viehzüchter.

Die Bethe wurde später in dreifacher Form verehrt, man nannte sie Bethen (wenn man betete, wendete man sich den Bethen zu). Heiligtümer der Bethen waren an Quellen, in Höhlen, auf Höhen und Bergen. Die Römer übernahmen diese Heiltümer oftmals für ihre entsprechenden Gottheiten (meist die Matronen), jedoch lebte die hiesige Bevölkerung in weiten Teilen ungehindert ihren Bethen-Kult an Bethen-Orte weiter.
Die iro-schottischen Missionare kannten diesen Kult natürlich aus ihrer Heimat und so begannen sie bevorzugt an diesen Bethen-Heiligtümern christliche Heiligtümer zu errichten (so wie man bei den Germanen kubikmeterweise heilige Bäume umhieb). Petersbrunn, Petersberg waren also ehemalige Wasser- und Höhenkultorte der Bethen, die vom mächtigsten Apostel "christlich gereinigt" wurden, zumal auch die Ähnlichkeit des Wortklanges dazu aufforderte. Die ältesten urkundlichen Erwähnungen solcher Orte bestätigen meist diese Wortableitungen.

An anderen Bethen-Orte stehen heute Kirchen der "drei heiligen Madl" Margarethe, Barbara und Katharina. Sie bezeugen mit ihren Attributen und Farben die Fortführung der Muttergottheit in den drei Gestalten. Als patriarchische Strukturen sich festigten, mussten die heiligen Frauen ihre Macht und Attribute ihren einst untergeordneten männlichen Helden übergeben, so St. Georg oder St. Michael. Deshalb hält die ältere Margarethe einen Drachen mit Leichtigkeit am Nasenring, die männlichen Helden jedoch müssen massivere Waffen auffahren und töten nun in männlich aggressiver Art den Drachen.
Und so weiter und so fort, da gäbe es noch seitenweises zu berichten, ist aber OT.

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Janina
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#30 Re: Der gefälschte Paulus

Beitrag von Janina » Mi 26. Aug 2015, 14:55

sven23 hat geschrieben:Der evangelische Theologe Hermann Detering glaubt, daß Jesus und auch der Apostel Paulus rein mythologische Figuren sind.
In der Physik gilt der Grundsatz: Wenn eine These nicht überprüfbar ist, dann spielt sie keine Rolle.
Das gilt hier bestimmt genauso.

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